Die Ökoanbaufläche in Schleswig-Holstein ist deutlich gewachsen Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 19. Mai 2014 Werbung „Der Ökolandbau ist wieder im Aufwind“ – Umweltminister Robert Habeck eröffnet den Gottorfer Landmarkt KIEL/SCHLESWIG - Die Ökoanbaufläche in Schleswig-Holstein ist deutlich gewachsen. 2013 wurden rund 40 000 Hektar ökologisch bewirtschaftet. (WK-intern) - Das sind rund 5000 Hektar oder 14 Prozent mehr als im Jahr davor. „Das ist ein schöner Erfolg, umso mehr, als die Rahmenbedingungen für Biobauern extrem schwierig sind“, sagte Umweltminister Robert Habeck in Schleswig anlässlich der Eröffnung des Gottorfer Landmarkts, dem größten Ökomarkt Deutschlands. „Ich hoffe, wird haben endlich die Trendwende erreicht.“ Mit dem Anstieg aus dem Jahr 2013 werden fast vier Prozent der Fläche in Schleswig-Holstein ökologisch bewirtschaftet. Die
Bioenergie und Ökolandbau sind gut vereinbar Bioenergie 11. Februar 2014 Werbung Nutzung von Energiepflanzen und Reststoffen liefert wichtigen Beitrag für die Energiewende Die Bioenergie kann für mehr Vielfalt auf dem Acker sorgen und ist mit ökologisch nachhaltiger Landwirtschaft gut vereinbar. (WK-intern) - Das machen heute schon viele Bauern vor. Im Ökolandbau spielt Biogas bislang allerdings kaum eine Rolle. Das könnte sich aber künftig ändern, wenn die Vorteile von Biogas verstärkt wahrgenommen werden. Das geht aus einem heute in der Reihe Renews Kompakt veröffentlichten Hintergrundpapier der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) mit dem Titel „Biogas und Ökolandbau“ hervor. „Biobauern gehören zu den Pionieren der Erneuerbare-Energien-Branche und haben in den frühen Jahren die Biogasbranche geprägt. Unter
Schleswig-Holstein will Kompetenzen im Ökolandbau stärken Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 29. Januar 2014 Werbung KIEL - Die Landesregierung unterstützt den Aufbau eines "Kompetenznetzwerks Ökolandbau", um die ökologische Landwirtschaft in Schleswig-Holstein zu stärken. "Der Ökolandbau verfolgt die gleichen Ziele wie die Landesregierung: gewässer- und bodenschonende Anbauverfahren, Rücksicht auf wild lebende Tiere und Pflanzen, möglichst artgerechte Nutztierhaltung. (WK-intern) - Deshalb verdient er unsere volle Unterstützung", sagte Dr. Ulf Kämpfer, Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium, heute (29. Januar 2014) im Landeshaus vor Vertretern aus allen Bereichen der ökologischen Lebensmittelerzeugung. Kämpfer betonte die wichtige Rolle von Bildung und Wissenstransfer: "Bildung und Beratung sind Schlüsselfaktoren in der Landwirtschaft." Das Landwirtschaftsministerium bietet daher künftig gleich mehrere neue Bausteine für die Förderung von Bildung, Beratung und
Rückenwind für den Ökolandbau in Schleswig-Holstein Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 14. Februar 201314. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Minister Habeck erhöht die Fördersätze Kiel - Die Landesregierung will den Ökolandbau stärken. "Wir werden die Fördersätze in diesem Jahr deutlich erhöhen, damit der Ökolandbau in Schleswig-Holstein wieder eine wirtschaftliche Perspektive hat", erklärte Landwirtschaftsminister Robert Habeck. So sollen die Fördersätze von derzeit 137 Euro je Hektar Acker und Grünland auf 180 Euro angehoben werden. In den ersten beiden Jahren der Betriebsumstellung soll die Prämie künftig 280 statt bisher 262 Euro je Hektar betragen. "Damit gleichen wir die Fördersätze denen an, die in den meisten anderen Bundesländern üblich sind und die im Förderrahmen des Bundes als Standard vorgesehen sind", begründet Habeck seine
Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft fordert Ökolandbau voran zu bringen Mitteilungen Ökologie 17. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Bio kann die Welt ernähren Anlässlich des Welternährungstages fordert der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) die Bundesregierung auf, weltweit den Kurswechsel hin zum Ökolandbau voran zu bringen. „Der Schlüssel zur Hungerbekämpfung liegt in einer ökologischen und ressourcenschonenden Nahrungsmittelproduktion durch die vielen Millionen Kleinbauern vor Ort“, beschreibt BÖLW-Vorsitzender Felix Prinz zu Löwenstein die wirksame Strategie zur Sicherung der globalen Ernährungssouveränität, die kürzlich auch in einer Studie des Göttinger Agrarökologen Prof. Dr. Tscharntke herausgestellt wurde. „Ökolandbau führt durch eine Verbesserung der Böden und Stärkung der Biodiversität gerade in den Regionen Afrikas und des Nahen Ostens, die laut Welthungerbericht 2012 weiter stark vom Hunger