mtu-Motoren von Rolls-Royce sorgen auf Offshore-Windplattformen in Großbritannien für Notstrom Offshore Techniken-Windkraft Windenergie 1. Juli 2025 Werbung (WK-intern) - Rolls-Royce hat von der Eureka Pumps AS einen zweiten Auftrag erhalten, mtu-Motoren der Baureihe 4000 als Antrieb für Notstromaggregate des Norfolk Offshore-Windparks an der Ostküste von Großbritannien zu liefern. Insgesamt stellt Rolls-Royce damit vier mtu-Motoren für die erste und die zweite Phase des großen Windparks, der vom Energieversorger RWE betrieben wird, bereit. Eingesetzt werden die Aggregate auf zwei Konverterplattformen auf See und an Land, die die Herzstücke der Offshore-Netzanbindung sind: Sie sorgen dafür, dass der auf See erzeugte Strom in das Stromnetz eingespeist werden kann. Mit einer Gesamtkapazität von 4,2 GW soll der Windpark im Laufe dieses Jahrzehnts
Kritische Infrastruktur absichern: Mobile Notstromaggregate für Kliniken und Rechenzentren Erneuerbare & Ökologie Technik 20. Juni 2025 Werbung Notstromaggregate und USV-Anlagen sichern alles was wichtig ist (WK-intern) - Krankenhäuser, Rechenzentren und andere kritische Infrastrukturen können sich einen Stromausfall nicht leisten. Fällt die reguläre oder stationäre Notstromversorgung aus – sei es durch Wartung, Umbau oder unerwartete Defekte – bieten mobile Notstromaggregate eine zuverlässige Absicherung. Durch gemietete Stromerzeuger lassen sich lebenswichtige Systeme in Kliniken oder Server in stationären oder mobilen Datacentern ohne Unterbrechung weiterbetreiben. Diese zusätzliche Sicherheitsstufe gewinnt an Bedeutung, da die Versorgungssicherheit angesichts wachsender Netzbelastung nicht mehr selbstverständlich ist. Ausfallrisiken minimieren in sensiblen Bereichen Die Bedeutung einer lückenlosen Stromversorgung spiegelt sich in DIHK-Umfrage wider: Rund 70 Prozent der deutschen Unternehmen waren 2023 von Stromausfällen
THW und Netzbetreiber E.DIS bereiten sich auf Netzausfall vor Mitteilungen Technik 6. November 2022 Werbung Netzsicherheit: THW und Netzbetreiber E.DIS vertiefen Kooperation mit Übung in Mecklenburg-Vorpommern Übung des Netzbetreibers E.DIS und des Technischen Hilfswerkes zur Sicherstellung der Versorgungssicherheit. Netzsicherheit und Engagement für das Ehrenamt beim Netzbetreiber E.DIS unter www.e-dis.de. (WK-intern) - Demmin/Mecklenburg-Vorpommern. Um in einem Einsatz am Stromnetz von E.DIS sicher handeln zu können, haben der Netzbetreiber und das THW den Ernstfall geprobt. Die Übung in Mecklenburg-Vorpommern startete mit einer entsprechenden Schulung, in der es unter anderem um Gefahren an einer möglichen Einsatzstelle und das Arbeiten in der Nähe spannungsführender Anlagen ging. Anschließend nahmen E.DIS und das THW das Thema Freileitungen auf das Programm. Neben den technischen Rahmenbedingungen standen hier
Die Republik hat keinen Notfallplan für große Stromausfälle – wir schon! Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Kleinwindanlagen Solarenergie Technik 3. Mai 2019 Werbung Das ARD Polit-Magazin Kontraste hat Ende Februar 2019 berichtet, dass für den Fall eines großflächigen und langanhaltenden Stromausfalls in Deutschland kein bundesweiter Notfallplan existiert. (WK-intern) - Die Zuständigkeit für die Krisenbewältigung liegt nach Angaben des Bundesinnenministeriums bei Ländern und Kommunen. Es gebe zwar ein gemeinsames Lagezentrum von Bund und Ländern, hier würden aber lediglich Informationen gesammelt und Hilfsleistungen, wie die Verteilung von Notstromaggregaten, koordiniert. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz kritisierte diesen Zustand als nicht mehr zeitgemäß. Er hat Zweifel, dass im Ernstfall die Zusammenarbeit von Bund und Ländern ausreichend geregelt sei. Und da hat Herr von Notz sicher Recht. Besser ist es selbst
Heute startet die Bundesnetzagentur das Internetportal „Marktstammdatenregister“ mit 2 Millionen Anlagen Behörden-Mitteilungen Bioenergie Solarenergie Windenergie Windparks 31. Januar 2019 Werbung Datenbank der Energiewende startet - Bestandsanlagen müssen neu registriert werden, auch wenn sie bereits bei der Bundesnetzagentur gemeldet sind. (WK-intern) - Präsident Homann: „Meldepflichten des Strom- und Gasmarktes werden vereinfacht“ Heute startet die Bundesnetzagentur das Internetportal „Marktstammdatenregister“. Es soll einen umfassenden Überblick über die Anlagen und Akteure des deutschen Strom- und Gasmarktes geben. Alle Anlagenbetreiber müssen sich und ihre Anlagen dort registrieren. Betroffen sind circa zwei Millionen Anlagen, darunter 1,7 Millionen Solaranlagen. „Viele Meldepflichten des Strom- und Gasmarktes werdenvereinfacht und gebündelt“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Indem wir die Daten zentralerfassen, bauen wir Bürokratie ab und verbessern die Datenqualität und Transparenz. Dies ist
Fünf neue Stromaggregate ergänzen Notstromerzeugung von SH Netz Mitteilungen 24. März 2016 Werbung Die Standorte Uetersen, Rendsburg, Schwarzenbek und Meldorf erhalten zusätzliche Aggregate. (WK-intern) - 34 Aggregate mit insgesamt 4.800 Kilowatt stehen in 17 Standorten bereit. Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) erhöht die Anzahl ihrer mobilen Stromaggregate um weitere fünf Anlagen. Sie stehen jetzt an den Standorten in Uetersen, Rendsburg, Schwarzenbek und Meldorf (2 Aggregate) und haben jeweils eine Leistung von 100 Kilowatt. Damit hat sich die Gesamtanzahl der Aggregate auf 34 erhöht. Zusammen haben sie eine Leistung von 4.800 Kilowatt. Die Aggregate mit einer Leistung zwischen 90 und 500 Kilowatt stehen an 17 Technikstandorten von SH Netz in Schleswig-Holstein bereit: Niebüll (2 Aggregate), Föhr (1),
Stromverbrauch flexibilisieren, Netz stabilisieren, Energiewende gestalten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. August 2015 Werbung EnBW und Flughafen Stuttgart sind Vorreiter beim dena-Pilotprojekt „Demand Side Management“ (WK-intern) - Vor kurzem schlossen EnBW und die Flughafen Stuttgart Energie GmbH (FSEG) den ersten Vertrag zum Thema „Demand Side Management“ (DSM) ab. Damit ist die EnBW nicht nur Stromlieferant, sondern analysiert und managt die Flexibilitäten des internationalen Luftdrehkreuzes in Sachen Stromerzeugung und -verbrauch. Die Notstromaggregate, Klimaanlagen und das Blockheizkraftwerk werden auf Steuerungs- und Einsparpotenzial geprüft und die Flexibilität bundesweit am Regelenergiemarkt vermarktet. „Wir versprechen uns dadurch eine Optimierung unseres Energiemanagements sowie eine Reduzierung der Energiekosten“, so Holm Wagner, Geschäftsführer der FSEG und Verantwortlicher für Energie und Technik am Flughafen Stuttgart. „Außerdem