WWF schlägt Alarm! Gas-Lecks in der Nordsee schaffen Todeszonen Offshore 27. März 201225. Mai 2012 Werbung In einer heutigen Pressemeldung warnt der WWF (World Wide Fund For Nature) vor den Gefahren und Unbeherrschbarkeit von Bohrungen in großer Meerestiefe der Nordsee. Ausschlaggabend ist der Unfall auf der Gasförderplattform Elgin in der Nordsee östlich von Aberdeen. Stephan Lutter, Meeresschutzexperte beim WWF Deutschland, sieht diesen Unfall als weiteren Beweis für die Gefährlichkeit der Arbeiten in der Nordsee. Weiter heißt es in der Pressemeldung... "Es scheint sich in diesem Fall um sogenanntes Saures Gas zu handeln, das mit Schwefelwasserstoff angereichert ist. Bei einem, wie von Experten befürchteten, langandauernden Gasaustritt könnten Todeszonen in der Umgebung entstehen und das Ökosystem der Nordsee schädigen." Auch
Schwerer Unfall auf der Baustelle BARD Offshore 1 Offshore Windenergie 25. Januar 201225. Januar 2012 Werbung Laut verschiedener Meldungen in der Presse hat sich am Mittwochmorgen auf der Baustelle des Windparks BARD Offshore 1, die sich gut 100 km nordwestlich von Borkum in der Nordsee befindet, ein schwerer Arbeitsunfall ereignet. Foto: bard-offshore.de/ Eine Plattform, Boatlanding genannt, die zur Errichtung eines Fundaments benötigt wird, ist dabei ins Wasser gestürzt und hat einen Arbeiter mit ins Meer gerissen. Bisher war die Suche nach dem Mitarbeiter erfolglos. Weitere Arbeiter wurden aber nicht verletzt und sind auch nicht vermisst. Ein Rettungsteam der Baustelle wurde sofort eingesetzt, ferner machte sich die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, die Bundespolizei und div. Taucher, u.a. aus Emden und
Dong Energy hat den nächsten deutschen Offshore-Windpark in Planung Finanzierungen Offshore Windenergie 18. Januar 201218. Januar 2012 Werbung Offshore-Wind. Der dänische Energieversorger Dong Energy will die Windenergie in der deutschen Nordsee in den kommenden Jahren deutlich ausbauen. Ab 2014 soll für 1,25 Milliarden Euro ein 300MW-Windpark entstehen. „Wir wollen einen weiteren Windpark bauen“, sagte Vorstandschef Anders Eldrup am Dienstag in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. „Wir sind vorbereitet, die finale Investitionsentscheidung zu treffen.“ Voraussetzung sei eine unbedingte Netzanbindungszusage ... Lesen Sie mehr im Wirtschafts Blatt DongEnergy
Tagung oder Workshop in Dänemark – mal etwas anders kommunizieren Aktuelles Tagungen Windenergie 5. Januar 20125. Januar 2012 Werbung Sie kennen das: Tagungen, Workshops, Konferenzen finden meistens in schicken Hotels statt, man wird bemuttert und bedient, jeden Morgen fein anziehen, Krawatte gerade biegen und dann gehts los. So richtig "lustig" ist das meist nicht. Vielleicht sollten Sie ihr nächstes Meeting einfach einmal anders gestalten. Familiärer, gemütlicher und trotzdem effektiv. In einem Ferienhaus in Dänemark. In Zusammenarbeit mit der Fa. Cofman können wir Ihnen nette und komfortable Häuser anbieten, die bis zu 16 Personen aufnehmen können. Lassen Sie Ihre Mannschaft zusammenwachsen. Morgens Brötchen holen, vorher vielleicht gemeinsam am Strand oder in der Landschaft joggen. Im Sommer baden. Gemeinsames Frühstück, danach sogar abwaschen,
AREVA M5000-135: Leistungsstarke Evolution der bewährten Anlage von AREVA Wind Offshore Windenergie 2. Dezember 2011 Werbung AREVA Wind präsentiert stolz die neueste Produkterweiterung ihrer bewährten M5000-Produktplattform für Offshore-Technologie: Die M5000-135. Sie wurde mit einem neuen Rotordurchmesser von 135 m weiterentwickelt. Das Design der M5000 Windenergieanlagen die extra für Offshore-Bedingungen ausgelegt wurde, beruht auf einer einzigartigen Hybrid-Getriebe-Lösung. Eine intelligente Konstruktion verbindet erstklassige Qualitätsstandards mit einem einzigartigen Angebot an Offshore-Serviceleistungen, um Kundenanforderungen optimal erfüllen zu können. Jean Huby, Geschäftsführer von AREVA Wind, erklärt hierzu: „Für die Offshore- Windindustrie ist die Senkung der Energiekosten im Verhältnis zu Ertrag und Leistung der Anlage von entscheidender Bedeutung. Mit der Einführung der M5000-135 macht AREVA einen großen Schritt nach vorne, um Offshore- Windenergie
Eine internationale Studie erstellte den Bericht: Windkraftanlagen in der Nordsee können bis 2030 135 Gigawatt liefern Erneuerbare & Ökologie Offshore Windenergie 20. September 201121. September 2011 Werbung Offshore-Windkraft in der Nordsee: Riesige Potenziale und große Herausforderungen Wenn Unternehmen und Windkraftanlagen-Hersteller gute Voraussetzungen vorfinden, können in der Nordsee bis 2030 Offshore-Windkraftanlagen mit einer Leistung bis zu 135 Gigawatt installiert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die in einem internationalen Projekt unter der Federführung des Niederländischen Energieforschungszentrums (ECN) mit Beteiligung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erstellt wurde. Die Studie gibt auch Handlungsempfehlungen an Politiker, wie die Windkraft in der Nordsee optimal ausgebaut und mit den anderen Nutzungen der Nordsee in Einklang gebracht werden kann. DLR-Forscher analysieren Flächen für Windkraftanlagen in der Nordsee DLR-Forscher haben dabei mit Hilfe eines
Riesige Potenziale und große Herausforderungen durch Offshore-Windkraft in der Nordsee Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Offshore Windenergie 11. August 2011 Werbung Windspeed: Internationale Studie mit Handlungsempfehlungen vorgestellt Wenn Unternehmen und Windkraftanlagen-Hersteller gute Voraussetzungen vorfinden, können in der Nordsee bis 2030 Offhore-Windkraftanlagen mit einer Leistung bis zu 135 Gigawatt installiert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die in einem internationalen Projekt unter der Federführung des Niederländischen Energieforschungszentrums (ECN) mit Beteiligung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erstellt wurde. Die Studie gibt auch Handlungsempfehlungen an Politiker, wie die Windkraft in der Nordsee optimal ausgebaut und mit den anderen Nutzungen der Nordsee in Einklang gebracht werden kann. DLR-Forscher analysieren Flächen für Windkraftanlagen in der Nordsee DLR-Forscher haben dabei mit Hilfe eines Geographischen Informationssystem (GIS)