Systemanalyse: Netzengpässe werden im Übertragungsnetz sukzessive und fortschreitend abgebaut Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 28. April 2025 Werbung Bundesnetzagentur bestätigt den Netzreservebedarf im Strombereich (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die erforderliche Netzreserve für das Winterhalbjahr 2025/2026 und das Winterhalbjahr 2027/2028 bestätigt. „Die Netzreserve bleibt bis auf weiteres wichtig, um den sicheren Betrieb des Übertragungsnetzes zu gewährleisten. Der Netzreservebedarf für den kommenden Winter liegt ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Netzreservebedarf und Redispatchbedarf 2025/2026 prognostisch gesunken Die Bundesnetzagentur hat den Gesamtbedarf an Netzreservekraftwerken von 6.493 Megawatt für den Winter 2025/2026 bestätigt. Der Netzreservebedarf sinkt damit im Vergleich zum Jahr 2024/2025 (6.947 Megawatt) um 7 %. Ergänzend wird regelmäßig der Bedarf für einen weiter in der Zukunft
Netzengpassmanagement: Bundesnetzagentur veröffentlicht weitere aktuelle Energiedaten auf SMARD Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 17. Mai 2024 Werbung Auf der Transparenzplattform SMARD stellt die Bundesnetzagentur ab jetzt auch umfangreiche Daten zum Thema Netzengpassmanagement, Redispatch, Countertrading und Netzreserve zur Verfügung. (WK-intern) - "Wir veröffentlichen auf SMARD ab jetzt umfangreiche Daten zu den Kosten und Mengen für die Stabilisierung der Stromnetze. Damit leisten wir einen Beitrag für mehr Transparenz auf den Energiemärkten.“ sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Die neuen Daten sind in hoher Auflösung als interaktive Grafiken verfügbar. Alle Daten werden ab sofort monatlich aktualisiert und stehen den Nutzern somit deutlich früher als bisher zur Verfügung. Zudem lassen sich alle Daten auch in Tabellenform anzeigen und stehen in verschiedenen Formaten zum Download
Bundesrechnungshof schießt mit seiner Kritik über das Ziel hinaus Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 8. März 20248. März 2024 Werbung BDEW zum Sonderbericht des Bundesrechnungshofs zum Stand der Energiewende (WK-intern) - Der Bundesrechnungshof hat heute einen Sonderbericht zum Stand der Energiewende herausgegeben. Video: ENERGIEWENDE DROHT ZU SCHEITERN: Dramatischer Rückstand! Drastischer Denkfehler der Ampel-Regierung Quelle: WELT Nachrichtensender Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Bei aller berechtigten Kritik in einzelnen Punkten: Der Bundesrechnungshof schießt mit seiner Kritik über das Ziel hinaus. Es sind sehr wohl Energiewende-Fortschritte sichtbar: Die Bedingungen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien im Strombereich haben sich deutlich verbessert. Im vergangenen Jahr hatten Erneuerbare Energien erstmals einen Anteil von über 50 Prozent an der Stromversorgung Deutschlands. Auch beim Stromnetzausbau gibt es erkennbare Fortschritte. Es ist
6. Ausschreibung zum Kohleausstieg wieder massiv unterzeichnet Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 14. Oktober 2022 Werbung Ergebnisse der sechsten Ausschreibung zum Kohleausstieg (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute das Ergebnis der sechsten Ausschreibungsrunde nach dem Kohleverstromungsbeendigungsgesetz bekanntgegeben. „Trotz derzeit schwieriger Lage an den Energiemärkten bleibt es das langfristige Ziel, die Kohleverstromung in Deutschland schrittweise zu reduzieren und zu beenden. Die Kohleanlagen der aktuellen Ausschreibungsrunde müssen erst in rund zweieinhalb Jahren stillgelegt werden. Sie tragen in den kommenden zwei Winterperioden noch in vollem Umfang zu einer stabilen Stromversorgung bei“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Ein erfolgreiches Gebot im Ausschreibungsverfahren Die ausgeschriebene Menge von 698,882 Megawatt war unterzeichnet. Von insgesamt zwei eingereichten Geboten hat ein Gebot mit einer Gebotsmenge von 472 Megawatt
45.000 Euro pro Megawatt: Deutsche zahlen kräftig für Ausstieg aus der Kohleverstromung Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. Mai 202220. Mai 2022 Werbung Ergebnisse der fünften Ausschreibung zum Kohleausstieg (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die erfolgreichen Gebote der fünften Ausschreibungsrunde nach dem Kohleverstromungsbeendigungsgesetz bekanntgegeben. „Die Verfahren zum Kohleausstieg können auch in der aktuell schwierigen Lage weiter vorangehen, denn die Anlagen der aktuellen Runde müssen erst in zwei Jahren stilllegen. Systemrelevante Kraftwerke können auch danach als Netzreserve betriebsbereit gehalten werden“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Weiterhin großes Interesse an Ausschreibungsverfahren Die ausgeschriebene Menge von 1.222,886 Megawatt war leicht unterzeichnet. Sechs Gebote mit einer Gebotsmenge von insgesamt 1.015,604 Megawatt haben einen Zuschlag erhalten. Ein Gebot musste wegen einer verfristeten Abgabe vom Verfahren ausgeschlossen werden. Das höchste bezuschlagte Gebot
Bestätigung des Netzreservebedarfs im Strombereich Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 29. April 2022 Werbung Präsident*in Müller: „Netzreserve weiterhin notwendig“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die erforderliche Netzreserve für das Winterhalbjahr 2022/2023 und den Zeitraum April 2023 bis März 2024 bestätigt. „Wir beobachten die Gefahr einer Gasmangellage fortwährend und prüfen mögliche Auswirkungen auf die sichere Stromversorgung. Sollten sich hieraus Auswirkungen auf den Netzreservebedarf ergeben, werden wir darauf direkt reagieren,“ sagt Müller, Präsident*in der Bundesnetzagentur. Es ergänzt: „Die Verzögerungen im Netzausbau machen es weiterhin notwendig, die Netzstabilität mit Hilfe der Netzreserve sicherzustellen. Mit den erwarteten Fortschritten beim Netzausbau können wir in Zukunft von einem sinkenden Netzreservebedarf ausgehen. Das zeigt erneut, dass ein rascher Netzausbau die Netzsicherheit erhöht.“ Netzreservebedarf 2022/2023 Die
Bundesnetzagentur hat die erforderliche Netzreserve festgelegt Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 28. April 2021 Werbung Präsident Homann: „Netzreservebedarf sinkt“ Kraftwerke aus der Netzreserve dürfen nicht mehr am Stromerzeugungsmarkt eingesetzt werden Bestätigung des Netzreservebedarfs (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die erforderliche Netzreserve für das kommende Winterhalbjahr 2021/2022 und das Jahr 2023/2024 bestätigt. „Der Netzreservebedarf für den kommenden Winter sinkt, weil süddeutsche Gaskraftwerke in den Markt zurückgekehrt sind. Je schneller der Netzausbau vorankommt, desto eher sinkt langfristig der Netzreservebedarf“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Netzreservebedarf 2021/2022 Die Übertragungsnetzbetreiber hatten der Bundesnetzagentur am 1. März 2021 ihre Systemanalyse und den Bedarf an Netzreservekraftwerken zur Bestätigung vorgelegt. Die Bundesnetzagentur hat den Bedarf bestätigt. Der Bedarf an Erzeugungskapazitäten aus Netzreservekraftwerken liegt im Winter 2021/2022 bei
Gründe für Systemrelevanzausweisungen von Kohlekraftwerken Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. März 2021 Werbung Bundesnetzagentur prüft Anträge zu systemrelevanten Anlagen der ersten Ausschreibung zum Kohleausstieg (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur prüft drei Anträge von Übertragungsnetzbetreibern zu für die Netzstabilität systemrelevanten Anlagen, die einen Zuschlag in der ersten Ausschreibung zur Reduzierung der Kohleverstromung erhalten haben. Die Anträge beziehen sich auf die Anlagen Heyden 4, Walsum 9 und Westfalen E der Betreiber Uniper, Steag und RWE. Die Prüfung der Bundesnetzagentur läuft bis zum 1. Juni 2021. Gründe für Systemrelevanzausweisungen Als Grund für die Systemrelevanzausweisungen geben die Übertragungsnetzbetreiber für die Anlage Walsum 9 die Bereitstellung von Wirkleistung für den Redispatch und für die Anlagen Heyden und Westfalen E die Bereitstellung von Blindleistung
Netzbetreiber erklären mehrere Steinkohlekraftwerke für systemrelevant Mitteilungen 4. März 2021 Werbung Mehrere Steinkohlekraftwerke, die im Zuge des Kohleausstiegs im Sommer stillgelegt werden sollen, werden vom jeweiligen Netzbetreiber als systemrelevant eingestuft. (WK-intern) - Darüber berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe). Darunter sind das Steag-Kraftwerk Walsum 9 in Duisburg und das Uniper-Kraftwerk Heyden 4 bei Minden in Ostwestfalen. Das geht aus Adhoc-Mitteilungen der Strombörse EEX hervor. Die Beschäftigten dürfen damit wieder hoffen, ihre Arbeitsplätze noch ein paar Jahre länger zu behalten. Das letzte Wort hat allerdings die Bundesnetzagentur. Auch das RWE-Kraftwerk Westfalen in Hamm wird offenbar noch gebraucht. Die genannten Kraftwerke erhielten in der ersten staatlichen Auktion zum Kohleausstieg den Zuschlag für eine endgültige Stilllegung im
Bundesnetzagentur bestätigt Netzreservebedarf Strom für 2020/2021 und 2024/2025 Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 4. Mai 2020 Werbung Die Bundesnetzagentur hat die erforderliche Netzreserve für das kommende Winterhalbjahr 2020/2021 und das Jahr 2024/2025 bestätigt. (WK-intern) - Die Übertragungsnetzbetreiber haben der Bundesnetzagentur am 31. März 2020 ihre Systemanalyse und den daraus resultierenden Bedarf an Netzreservekraftwerken zur Bestätigung vorgelegt. Die Bundesnetzagentur hat den Bedarf bestätigt. Entwicklung des Netzreservebedarfs Der Bedarf an Erzeugungskapazitäten aus Netzreservekraftwerken liegt im Winter 2020/2021 bei 6.596 Megawatt und bewegt sich damit weiterhin auf dem Niveau der letzten Jahre. Ausschlaggebend für den Bedarf ist weiterhin der noch nicht bedarfsgerecht erfolgte Netzausbau. Bei einer Prognose der Verhältnisse im nächsten Winter hat sich eine zu erwartende Situation an einem Januarmorgen als bedarfsbestimmend erwiesen. Bei
Scheitert die geplante Energie-Versorgung und -Sicherheit an der Realität? Aktuelles Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 28. Februar 202028. Februar 2020 Werbung Zuschlag nur über 1GW von der angebotenen 2GW Kapazitätsreserve-Ausschreibung Die angebotenen 2GW Kapazitätsreserve konnten nicht versteigert werden. Lediglich etwa die Hälfte der angebotenen Menge konnte versteigert werden. Was bedeutet das für die Versorgungssicherheit? (WK-intern) - Übertragungsnetzbetreiber veröffentlichen Ergebnisse der ersten Kapazitätsreserve-Ausschreibung Februar 2020, Bayreuth, Berlin, Dortmund, Stuttgart. Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW haben die Ergebnisse der ersten Ausschreibung für die Kapazitätsreserve nach §13e Abs. 2 EnWG veröffentlicht. Nach Prüfung der eingegangenen Gebote haben sie insgesamt acht Geboten mit einem Volumen von 1.056 Megawatt einen Zuschlag erteilt. Damit haben alle zulässigen Gebote einen Zuschlag erhalten. Für die Vorhaltung der Reserve erhalten die erfolgreichen Bieter eine
Umweltinstitut München e.V. : Kohleausstieg ist bis 2022 machbar Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 5. Juli 2019 Werbung Breites Bündnis stellt klar: Münchner Kohleausstieg bis 2022 ist machbar (WK-intern) - Anlässlich der anstehenden Beratung zum Bürgerentscheid „Raus aus der Steinkohle“ im Stadtrat fordert ein breites Bündnis aus 70 Organisationen Oberbürgermeister Dieter Reiter und den Stadtrat auf, das Kohlekraftwerk, wie von den Bürgerinnen und Bürgern beschlossen, bis Ende 2022 außer Betrieb zu nehmen. Die zu erwartende Einstufung des Kraftwerks als „systemrelevant“ durch die Bundesnetzagentur steht dem – entgegen anderslautender Aussage des für die Stadtwerke zuständigen Wirtschaftsreferenten im Stadtrat – nicht entgegen. Eine weitestgehende Außerbetriebnahme mit fast vollständiger Vermeidung der CO2-Emissionen ist auch in der „Netzreserve“ möglich, in die systemrelevante Kraftwerke verschoben werden