Zubau von Erneuerbaren Energien darf nicht gestoppt werden Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Mai 2016 Werbung Sichere günstige Stromversorgung braucht preiswerte Windenergie an Land (WK-intern) - Die Bundespolitik hat die mit dem EEG sichtbar und deutlich eingeleitete Energiewende nach Fukushima deutlich forciert. Die gesamte Energiewirtschaft trägt heute diese politische Weichenstellung mit und konzentriert Investitionen in Erneuerbare Energien. Deshalb erleben wir einen erfreulichen Zubau im Bereich der Erneuerbaren Energien, der nun nicht gestoppt werden darf, appellierte der Bundesverband WindEnergie anlässlich einer Sonderklausur seiner 41 Regional- und 13 Landesverbände in Hannover. „Die Energiewende bedingt einen Wechsel der Primärenergieträger. Parallel zum Zubau von Erneuerbarer-Energien-Anlagen erhöht sich der Druck auf die fossile Kraftwerksbranche ihre Kapazitäten abzuschmelzen. Die Politik muss diesen Prozess strukturell begleiten und
Zuschaltbare Lasten sollen Strom bei Netzengpässen verstärkt nutzen Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. März 20163. März 2016 Werbung Energiewendestaatssekretärin Nestle stellt Gutachten zur Abregelungen von Windkraftanlagen aufgrund von Netzengpässen vor (WK-intern) - Bei Engpässen im Stromnetz soll nach Vorstellung des Energiewendeministeriums Schleswig-Holstein Strom aus Erneuerbaren Energien genutzt statt abgeschaltet werden. KIEL/BERLIN - Dies kann zum Beispiel durch Speicher, in Industrieprozessen oder in Wärmenetzen geschehen. Andere Bundesländer unterstützen diese Forderung und der Bundesrat hat sich auf Initiative Schleswig-Holsteins bereits entsprechend positioniert. Damit hierfür zügig die rechtlichen Rahmenbedingungen verbessert werden können, hat das Land ein Gutachten in Auftrag gegeben. Die heute (3. März 2016) in Berlin vorgestellte Studie zeigt auf, wie die notwendigen Änderungen rasch vorangetrieben werden können. „Der Netzausbau ist und bleibt die
Bundesrat fordert bessere Nutzung von Erneuerbarem Strom bei Netzengpässen Behörden-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Dezember 2015 Werbung Energiewendeminister Habeck: „Wir müssen den Strom nutzen, statt ihn wegzuwerfen.“ (WK-intern) - Bei Netzengpässen soll der Strom aus Erneuerbaren Energien nach dem Willen des Bundesrates verstärkt genutzt statt abgeschaltet werden. Die Länderkammer votierte heute (18. Dezember 2015) für einen entsprechenden Antrag Schleswig-Holsteins. „Statt Strom aus Wind, Sonne und Biomasse zwangsweise abzuschalten, wenn das Netz nicht ausreicht, können wir ihn nutzen. Damit lassen sich auch die volkswirtschaftlichen Kosten für die Engpassbewirtschaftung reduzieren“, sagte Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck in Berlin. Der Bund müsse deshalb für die entsprechenden Rahmenbedingungen sorgen. Eine Verordnung für zuschaltbare Lasten wäre ein wichtiges Signal. Habeck betonte: „Schleswig-Holstein macht seine Hausaufgaben beim Netzausbau,
Umweltminister wollen bei Netzengpässen erneuerbaren Strom stärker nutzen. Behörden-Mitteilungen 15. November 2015 Werbung Minister Habeck: „Damit kann die Energiewende in Industrie, Wärme und Verkehr vorangetrieben werden.“ (WK-intern) - Die Umweltministerkonferenz (UMK) macht sich für eine bessere Nutzung von erneuerbarem Strom bei Netzengpässen stark. AUGSBURG - „Statt Strom aus Wind, Sonne und Biomasse zwangsweise abzuschalten, wenn das Netz nicht ausreicht, brauchen wir ein System für zuschaltbare Lasten“, sagte Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck heute (13. November 2015) nach der UMK in Augsburg. Die UMK fordert die Bundesregierung auf Antrag Schleswig-Holsteins daher auf, zu prüfen, wie sich ein solches System umsetzen lässt. „Der zügige Netzausbau ist unentbehrlich; in Schleswig-Holstein kommen wir gut voran. Aber bundesweit verzögert er sich, etwa bei
EEG – Statistik: Deutlicher Anstieg von Einspeisemanagementmaßnahmen Behörden-Mitteilungen 12. November 201511. November 2015 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die jährliche Auswertung „EEG-in-Zahlen“ für das Jahr 2014 veröffentlicht. (WK-intern) - „Der Bericht gibt einen umfassenden Überblick über Kernaspekte von erneuerbaren Energien in Deutschland“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Im Jahr 2014 wurde so viel Strom aus erneuerbaren Energien abgeregelt wie in den Jahren 2009 bis 2013 zusammen“, fasst Homann zusammen und erläutert: „Dies entspricht erstmals knapp über ein Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien mit zunehmender Tendenz. Die Entwicklung macht die Notwendigkeit eines zügigen Netzausbaus zur Aufnahme des erneuerbar erzeugten Stroms im Norden und dessen Transport zu den Verbrauchszentren im Süden abermals sehr deutlich.“ Die Veröffentlichung enthält als
Stromkunden zahlen Millionen für Energie, die nicht eingespeist werden kann Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung Windenergie 11. November 201510. November 2015 Werbung EEG-Statistik: Deutlicher Anstieg von Einspeisemanagementmaßnahmen (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die jährliche Auswertung "EEG-in-Zahlen" für das Jahr 2014 veröffentlicht. "Der Bericht gibt einen umfassenden Überblick über Kernaspekte von erneuerbaren Energien in Deutschland", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Im Jahr 2014 wurde so viel Strom aus erneuerbaren Energien abgeregelt wie in den Jahren 2009 bis 2013 zusammen", fasst Homann zusammen und erläutert: "Dies entspricht erstmals knapp über ein Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien mit zunehmender Tendenz. Die Entwicklung macht die Notwendigkeit eines zügigen Netzausbaus zur Aufnahme des erneuerbar erzeugten Stroms im Norden und dessen Transport zu den Verbrauchszentren im Süden abermals
Die Kosten für die Windstrom-Entschädigungszahlungen sanken Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. September 2014 Werbung Weniger Strom aus Erneuerbaren Energien abgeregelt – Kosten sinken - Energiewendeminister Robert Habeck: „Netzausbau ist dringend.“ KIEL - Trotz steigender Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien ist im vergangenen Jahr weniger Strom aufgrund von Netzengpässen abgeregelt worden als in den beiden Vorjahren. (WK-intern) - Dadurch sanken auch die entsprechenden Entschädigungszahlungen. Das teilten heute (12. September 2014) das Energiewendeministerium und die für Schleswig-Holstein zuständigen Netzbetreiber TenneT TSO GmbH und SH Netz AG mit. 2013 betrug die prognostizierte Abregelung im Rahmen des Einspeisemanagements nach Angaben der Netzbetreiber 239 Gigawattstunden, 2012 waren es 262 Gigawattstunden, 2011 noch 308. Die Kosten für die Entschädigung sanken ebenfalls: Lagen sie 2011
Stromerzeugung gedrosselt: Die Netze bleiben das Nadelöhr der Energiewende Erneuerbare & Ökologie 10. Januar 2014 Werbung enviaM-Netzbetreiber MITNETZ STROM muss Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Netzgebiet immer häufiger drosseln Zahl der Eingriffe hat sich 2013 gegenüber dem Vorjahr um 64 Prozent erhöht (WK-intern) - Halle (Saale) - Die Netze bleiben das Nadelöhr der Energiewende in Ostdeutschland. Im Jahr 2013 musste der größte regionale Verteilnetzbetreiber in den neuen Bundesländern, MITNETZ STROM, die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Netzgebiet, 159-mal drosseln. Dies entspricht einer Steigerung von 64 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Am häufigsten musste die Stromerzeugung in der Netzregion Brandenburg (151-mal) heruntergefahren werden. Schwerpunkte waren die Regionen Cottbus, Spremberg-Hoyerswerda-Weißwasser, Jessen-Herzberg-Falkenberg und Ortrand-Bernsdorf. „97 Prozent der Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im
E.ON speist Windstrom mit Power-to-Gas-Anlage ins Erdgasnetz Erneuerbare & Ökologie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 2. September 20132. September 2013 Werbung (WK-intern) - Wasserstoff wird zum ersten Mal im industriellen Maßstab in das Erdgasnetz eingespeist E.ON hat im brandenburgischen Falkenhagen die „Power to Gas“-Pilotanlage in Betrieb genommen. Mittels Elektrolyse wird dort regenerativ erzeugter Strom in Wasserstoff umgewandelt und in das regionale Ferngasnetz eingespeist. Die gespeicherte Energie steht dann dem Erdgasmarkt zur Verfügung und findet damit Anwendung im Wärmemarkt, in der Industrie, in der Mobilität und bei der Stromerzeugung. Die Anlageleistung beträgt zwei Megawatt – dies entspricht einer Produktion von 360 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde. „Mit diesem Projekt zeigt E.ON als eines der ersten Unternehmen, wie sich überschüssige Energie im Erdgasnetz speichern lässt, um
Tschimpke: Neue Spielregeln im EEG und im Strommarkt erforderlich News allgemein 16. Februar 2013 Werbung (WK-news) - NABU: Debatte um Strompreis-Bremse ist Wahlkampf-Taktiererei Berlin – Anlässlich der heutigen Bund-Länder-Gespräche zu den Vorschlägen von Bundesumweltminister Peter Altmaier für eine Strompreis-Bremse kritisiert der NABU, dass die politische Debatte um das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) derzeit vor allem von Wahlkampf-Taktiererei statt von zielführenden Lösungen bestimmt wird. „Würde die Strompreis-Bremse wie vorgeschlagen umgesetzt, liefe sie auf einen faktischen Ausbaustopp für erneuerbare Energien hinaus. Das kann nicht das Ziel sein. Deshalb müssen vor allem die Vermarktungsregeln von EEG-Strom an der Börse und der Strommarkt insgesamt reformiert werden“, forderte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Um kurzfristige Korrekturen noch vor der Bundestagswahl umzusetzen, ist aus NABU-Sicht ein überparteilicher Konsens
Einspeisemanagement, Strompreis und Netzausbau in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Januar 201325. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Ökostrom ist auch mit den Kosten für abgeschaltete Windkraftanlagen deutlich günstiger als im Bundesdurchschnitt. Schleswig-Holsteins erneuerbare Energien deutlich günstiger als im Bundesschnitt Netzausbau verlangsamt Anstieg von Entschädigungszahlungen Das ergibt sich aus Berechnungen des Energiewendeministeriums auf Basis von Daten des Statistikamts Nord und der schleswig-holsteinischen Netzbetreiber. Demnach kostet im Norden Strom aus erneuerbaren Energien mit durchschnittlich 14,9 Cent pro Kilowattstunde 3,5 Cent weniger als im Bundesdurchschnitt. Für eine umfassende Betrachtung wurden dabei die Entschädigungskosten für die Abschaltung von Windkraftanlagen aufgrund von Netzengpässen einbezogen, die die Netzbetreiber erstmals veröffentlichen. „Vor allem der Wind an Land trägt dazu bei, die Kosten für die erneuerbaren Energien zu