Windenergieausschreibung: Abbau von Genehmigungshemmnissen steht daher ganz oben auf der Agenda Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Oktober 2020 Werbung Ausschreibungen Oktober 2020: Das Netzausbaugebiet ist ausgeschöpft (WK-intern) - Zu den Ergebnissen der Ausschreibungen der Bundesnetzagentur zum Gebotstermin 1. Oktober 2020 erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie: „Die aktuelle Veröffentlichung der Ergebnisse der Ausschreibung Wind an Land am 1. Oktober 2020 zeigt Handlungsbedarf auf. Erneut wurde das Ausschreibungsvolumen nicht ausgeschöpft. Die Ausschreibung wäre selbst dann unterzeichnet worden, wenn alle im Netzausbaugebiet angebotenen Mengen bezuschlagt worden wären.“ Bei einer ausgeschriebenen Gesamtmenge von 825.527 kW wurden am 1. Oktober 2020 89 Gebote mit einem Volumen von insgesamt 768.950 kW eingereicht. Mit 349.200 kW entfiel ein Großteil der bezuschlagten Leistung auf das Netzausbaugebiet. Die für das
Lediglich 35 neuen Windenergieanlagen im ersten Halbjahr 2019 in Deutschland Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. August 2019 Werbung Neuzuschnitt des Netzausbaugebietes lenkt von notwendiger Debatte um beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien ab (WK-intern) - Der bekanntgewordene Entwurf für eine Novelle der Verordnung des sogenannten Netzausbaugebietes lenkt von den tatsächlichen Problemen der Energiewende ab. Darauf hat der Bundesverband WindEnergie (BWE) heute hingewiesen. Der Entwurf sieht vor, den Zuschnitt des Netzausbaugebiets (Niedersachsen künftig vollständig; Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr betroffen), die bezugschlagbare Menge (Reduktion von 902 MW auf nur noch 786 MW) und die Geltung der Verordnung (31.12.2023 statt 31.12.2020) zu verändern. Das Netzausbaugebiet hat bislang lediglich in der ersten Ausschreibung 2017 begrenzend gewirkt. Danach entfaltete es keine Relevanz mehr. Das hatte die Bundesnetzagentur selbst
Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land und für Solaranlagen starten am 1. Februar 2019 Behörden-Mitteilungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Dezember 2018 Werbung Bundesnetzagentur startet die nächsten Ausschreibungen nach dem EEG Die Bundesnetzagentur startet heute Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land und für Solaranlagen. (WK-intern) - Gebotstermin ist jeweils der 1. Februar 2019. In beiden Ausschreibungen werden die Zuschläge grundsätzlich nach dem Gebotspreisverfahren vergeben. Im Gebotspreisverfahren erhält jeder Anlagenbetreiber eine Förderung in der Höhe, die seinem individuellen Gebot entspricht. Abweichend hiervon erhalten Bürgerenergiegesellschaften bei der Windausschreibung den Markträumungspreis. Windenergieanlagen an Land Für Windenergieanlagen an Land beträgt das Höchstgebot nach Festlegung der Bundesnetzagentur 6,20 ct/kWh – abzugeben für den Referenzstandort. Die Gebote mit dem niedrigsten Gebotswert erhalten den Zuschlag, bis das Volumen der Ausschreibungsrunde erreicht ist: Für diese Runde beträgt das
Bundesnetzagentur: Ergebnisse der zweiten Ausschreibung für Wind an Land 2018 Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Mai 2018 Werbung Homann: "Windausschreibung erstmalig leicht unterzeichnet" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge der zweiten Ausschreibung für Windenergie an Land in diesem Jahr erteilt. "Die leichte Unterzeichnung einer Ausschreibung bestätigt den Trend der letzten Runden mit zurückgehenden Gebotsmengen", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Die gegenüber der Ausschreibung im Februar angestiegene Förderung dürfte Bietern wieder verstärkte Anreize bieten, an zukünftigen Ausschreibungen teilzunehmen." Zuschlagswert stabil gegenüber dem Vorjahr Die Zuschlagswerte reichten von 4,65ct/kWh bis zu 6,28 ct/kWh. Der durchschnittliche Zuschlagswert liegt bei 5,73 ct/kWh. In der vorhergehenden Ausschreibungsrunde aus dem Februar 2018 lagen die Zuschläge im Durchschnitt bei 4,73 ct/kWh. Mit 5,73 Cent pro Kilowattstunde liegt
ARGE Netz plädiert für offene Märkte und Abnehmerstrukturen für Windenergie Finanzierungen Husum Windmessen Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 13. September 2017 Werbung „Windenergie kann in den industrialisierten und dicht besiedelten Regionen besser in ein Versorgungssystem integriert werden als in bevölkerungsschwachen Regionen. (WK-intern) - Insofern widersprechen sich regionaler Eigenverbrauch und Netzausbau nicht“, betont Dr. Martin Grundmann bei der heutigen Podiumsdiskussion „Süddeutschland und Netzausbaugebiet oder Süd gegen Nord“ auf der Leitmesse für Windenergie in Husum. Husum. „Eine künstliche Verengung von Märkten kommt niemandem zugute, da in den engen Märkten der Wettbewerb noch mehr zunimmt und damit der Kostendruck ebenso. Grundsätzlich sollte der Ausbaukorridor schrittweise geöffnet und das Netzausbaugebiet beendet werden“, erklärt Dr. Martin Grundmann, Geschäftsführer der Erneuerbaren Unternehmensgruppe ARGE Netz. „Der Hauptmangel der aktuellen Ausschreibung ist die
Für die Windenergie an Land erlässt die Bundesnetzagentur nächste Verordnung zum Netzausbaugebiet Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 2017 Werbung Homann: "Akteure können sich rechtzeitig auf die neuen Regeln einstellen" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute im Einvernehmen mit dem Bundeswirtschaftsministerium die Verordnung zur Einrichtung und Ausgestaltung eines Netzausbaugebiets erlassen "Mit dem Netzausbaugebiet wollen wir den Ausbau der Windenergie im Norden besser mit dem Netzausbau synchronisieren. Gleichzeitig werden wir uns weiterhin mit höchster Priorität für den Netzausbau einsetzen", betont Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Er ergänzt: "Es stehen nun alle Spielregeln für die anstehenden Ausschreibungen für Windenergie an Land fest. Das schafft die erforderliche Verlässlichkeit für den weiteren Ausbau der Windenergie im Norden". Die Bundesnetzagentur hat das Gebiet so festgelegt, dass es die bestmögliche
Windenergieanlagen müssen zwingend an das Anlageregister der Bundesnetzagentur gemeldet werden Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Januar 2017 Werbung Stichtage im EEG 2017 und Änderungen bei Bürgerenergiegesellschaften beachten (WK-intern) - Die Zeit läuft. Bis 31.12.2016 zugegangene Genehmigungen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz zur Errichtung von Windenergieanlagen müssen zwingend an das Anlageregister der Bundesnetzagentur gemeldet werden. Letzter möglicher Termin dafür ist der 31.01.2017. Nur so lässt sich die Möglichkeit erhalten noch die fortgeschriebene EEG-Vergütung bei einer Errichtung in den Jahren 2017 und 2018 zu nutzen. Wer den Termin verpasst kann sich nur noch in Ausschreibungen um einen Zuschlag bemühen. Auch ein zweiter Termin ist unbedingt zu beachten. Wer mit einem bis 31.12.2016 genehmigten Projekt in Ausschreibungen gehen will, muss dies der Bundesnetzagentur bis 28.02.2017 schriftlich mitteilen. In
Netzausbaugebiet sind bisher nicht transparent dargestellt Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 2016 Werbung BWE lehnt großflächiges Netzausbaugebiet ab (WK-intern) - In Paragraf 36c wird mit dem EEG 2017 erstmal ein Netzausbaugebiet definiert, in welchem allein der Zubau der preiswerten und gut steuerbaren Windenergie an Land beschränkt werden soll. Der Gesetzgeber hat für die Festlegung eine Reihe von Kriterien – räumlich zusammenhängend, netzgebiets- oder landkreisscharf sowie Belastung des Übertragungsnetzes – festgelegt. Die Grundlagen für das vorgeschlagene Netzausbaugebiet sind bisher nicht transparent dargestellt, so dass die gewählte Abgrenzung sich nicht nachvollziehen lässt. Gerade dort, wo es bislang nicht zu einer nennenswerten Abregelung von Strom aus Windenergieanlagen an Land kommt, wäre eine Darlegung erforderlich, warum der Verordnungsgeber für die
Windenergieausbau: Fachagentur Windenergie an Land e.V. veröffentlicht aktuelles Windanlagenregister Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Dezember 20168. Dezember 2016 Werbung Das Jahr 2016 dürfte eines der bisher stärksten für den Windenergieausbau in Deutschland werden. (WK-intern) - Darauf deutet Zahlen des aktuellen Anlagenregisters hin, welche die Fachagentur Windenergie an Land analysiert hat. Zwischen Januar und September gingen knapp 1.100 Windenergieanlagen mit 3.070 MW neu ans Netz; ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem Zubau des Vergleichszeitraums 2015. Zudem sind 1.266 genehmige Anlagen (3.647 MW), für die bis dato die Inbetriebnahme noch ausstand, im Register erfasst. Im geplanten Netzausbaugebiet gingen bislang 962 MW Windenergieleistung in Betrieb; weitere 1.168 MW genehmigte Leistung sind dort registriert und können daher noch ohne ausschreibungsbedingtes Zuschlagslimit errichtet werden. Infolge der bisherigen