Erneuerbare Energien nutzen nur wenn sie effizient ins Energiesystem integriert werden können Erneuerbare & Ökologie Windenergie Wirtschaft 13. November 2014 Werbung Energiewende muss Innovationswende werden (WK-intern) - Kohler: Erneuerbare über Marktinstrumente effizient ins Energiesystem integrieren Die Reform des Energiemarktes war zentrales Thema auf dem 5. dena-Energieeffizienzkongress. Dabei wurden verschiedene Lösungen für die Optimierung des Stromsystems vorgestellt und diskutiert. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) plädierte insbesondere dafür, erneuerbare Energien nur in dem Umfang auszubauen, wie sie effizient ins Energiesystem integriert werden können. Dazu gehört auch, dass sich ihr Ausbau an den vorhandenen Netzen orientieren beziehungsweise mit dem im Netzentwicklungsplan vorgesehenen Netzausbau synchronisiert werden muss. Dies kann am sinnvollsten über die Direktvermarktung des erzeugten Stromes erfolgen. Wären die Betreiber von Windkraft- und Photovoltaikanlagen dazu verpflichtet, ihren Strom
Kasseler-Energie-Kongress fordert 100%-Erneuerbare-Energie-Regionen Dezentrale Energien Veranstaltungen 11. November 2014 Werbung Mut zur dezentralen Energiewende (WK-intern) - Regionale Akteure fordern zum Auftakt des Kongresses „100%-Erneuerbare-Energie-Regionen“ mehr politisches Engagement für eine dezentrale Energiewende In Kassel kommen heute Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und kommunaler Praxis zum sechsten Kongress „100%-Erneuerbare-Energie-Regionen“ zusammen. In einem zum Auftakt des Kongresses veröffentlichten Kommuniqué fordern die im Netzwerk der 100ee-Regionen organisierten regionalen Akteure von der Bundes- und Landespolitik mehr Mut und Engagement für die dezentrale Energiewende. „Bei den regionalen Akteuren, die den Ausbau der erneuerbaren Energien jahrelang geprägt und vor Ort umgesetzt haben, ist derzeit eine große Verunsicherung und Enttäuschung über die Politik der Bunderegierung zu spüren“, so Dr. Martin Hoppe-Kilpper, Geschäftsführer
Die Stromautobahn SuedLink schafft Versorgungsicherheit – auch für Bayern Behörden-Mitteilungen 9. Oktober 2014 Werbung „Die Stromautobahn SuedLink schafft Versorgungsicherheit – auch für Bayern“ – Grüne Energie- und Umweltminister stehen hinter raschem Netzausbau (WK-intern) - „Der notwendige Netzausbau von Nord- nach Süddeutschland darf nicht von Bayern torpediert werden.“ Das machen die grünen für Energie und Umwelt zuständigen Minister Schleswig-Holsteins, Niedersachsens, Nordrhein-Westfalens, Hessens und Baden-Württembergs in einer gemeinsamen Erklärung deutlich. Darin bekräftigen sie ihre Zustimmung zum Stromnetzausbau und sprechen sich insbesondere für die die umstrittene Stromtrasse SuedLink aus, deren einer Arm von Wilster (Schleswig Holstein) nach Grafenrheinfeld (Bayern) führen soll. Alle fünf Länder und Bayern sind von SuedLink betroffen. KIEL/HANNOVER/WIESBADEN/STUTTGART/DÜSSELDORF. Die für Energie und Umwelt zuständigen grünen Minister Robert
Wind-Branchentage auf der Messe Erfurt Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Oktober 2014 Werbung Wind.Energie - Mitteldeutsche Branchentage (14. und 15. Oktober 2014) (WK-intern) - Die Windenergie ist weltweit im Aufwind. Europa bleibt als stabiler Markt Windkraftregion Nummer eins. Der Freistaat Thüringen will bis zum Jahr 2020 einen Ökostromanteil von 45 Prozent erreichen. Wohin die Energiereise in Deutschland geht und wo dabei die Windenergie steht, das untersucht am 14. und 15. Oktober 2014 zum dritten Mal die Veranstaltung „Wind.Energie – Mitteldeutsche Branchentage“ in Erfurt. Der zweitägige Fachkongress mit begleitender Ausstellung rückt die wichtigsten Akteure in den Blickpunkt und versucht, die offenen Fragen für Kommunen, Bürger und beteiligte Unternehmen umfassend zu klären. Neben der Vernetzung der politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen
Energiespeicher sind mittelfristig für Netzstabilität nötig – aber keine Alternative zum Netzausbau Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 18. September 201417. September 2014 Werbung Energiewendeminister Robert Habeck stellt Studie vor KIEL - „Energiespeicher sind mittelfristig für Versorgungssicherheit und Netzstabilität von Bedeutung, derzeit hat aber der Netzausbau in Schleswig-Holstein oberste Priorität." (WK-intern) - Dieses Fazit zieht Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck aus einer Studie, die das Ministerium beim Beratungsunternehmen Ecofys und dem Fraunhofer Institut IWES in Auftrag gegeben hat. Darin wurden aktuelle und künftige Speichermaßnahmen betrachtet und Empfehlungen für systematische Entwicklungen erarbeitet. „Speicher sind eine Schlüsseltechnologie für eine intelligente Energiewendeinfrastruktur. Wir brauchen sie dann, wenn die Erneuerbaren Energien einen sehr hohen Anteil an der Stromversorgung stellen – voraussichtlich gegen Ende des kommenden Jahrzehnts“, sagte Habeck. „Die Studie zeigt aber, dass
IHK-Energiewendebarometer 2014: Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit Mitteilungen 14. September 2014 Werbung Umfrage: Energiewende hat negative Folgen für Wettbewerbsfähigkeit Die Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit bewerten 44 Prozent der Südbrandenburger Unternehmen negativ. (WK-intern) - 47 Prozent der Befragten sehen für ihr Unternehmen „neutrale“ Auswirkungen, positive Stimmen gab es keine. Das ergibt die regionale Auswertung der bundesweiten Unternehmensbefragung „IHK-Energiewendebarometer 2014“ des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Damit sind die südbrandenburgischen Unternehmen überdurchschnittlich von der Energiewende belastet. Deutschlandweit geben 34 Prozent der Befragen an, dass die Energiewende ihre Wettbewerbsfähigkeit negativ belastet, nur noch 14 Prozent der Befragen bewerten die Energiewende positiv für ihr Unternehmen. Aus Sicht der Unternehmen überwiegen damit die Risiken der Energiewende die Chancen
Studie zu Pumpspeicherkraftwerken in Deutschland, Österreich und der Schweiz Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 19. August 2014 Werbung Bundeswirtschaftsministerium veröffentlicht trilaterale Studie zu Pumpspeicherkraftwerken in Deutschland, Österreich und der Schweiz Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat heute eine trilaterale Studie zu Pumpspeicherkraftwerken in Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlicht. (WK-intern) - Die Studie besteht aus drei Teilen und einem zusammenfassenden Bericht. Im Rahmen der Studie wurden die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von Pumpspeicherkraftwerken in den drei Ländern untersucht sowie künftige Weiterentwicklungsmöglichkeiten analysiert. Die Gutachter kommen zu dem Ergebnis, dass die Bedeutung von Pumpspeicherkraftwerken langfristig mit einem steigenden Anteil erneuerbarer Energien zunimmt und stets im engen Zusammenhang mit dem Netzausbau betrachtet werden muss. Staatssekretär Rainer Baake: „In einem Stromsystem mit einem
Unterschriftenliste gegen die oberirdische Stromtrasse SuedLink beim Staatssekretär Behörden-Mitteilungen 13. August 201413. August 2014 Werbung Staatssekretär Beckmeyer nimmt Unterschriftenlisten zur Stromtrasse „SuedLink“ entgegen Berlin - Eine Unterschriftenliste gegen die Stromtrasse „SuedLink“ hat der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Uwe Beckmeyer, an diesem Dienstag in Berlin entgegengenommen. (WK-intern) - Die rund 9.500 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern aus der Region Bad Kissingen wurden von den Bundestagsabgeordneten Dorothee Bär und Sabine Dittmar sowie den Bürgermeistern betroffener Gemeinden überreicht. „‘SuedLink‘ ist mit rund 800 Kilometern das größte Infrastrukturprojekt der Energiewende“, betonte Staatssekretär Beckmeyer bei der Unterschriftenübergabe. „Doch der Netzausbau kann nur gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern gelingen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die gesetzlich festgelegte und
Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz stellt ersten Antrag für den Netzausbau Behörden-Mitteilungen 5. August 2014 Werbung Erster Antrag auf Bundesfachplanung bei der Bundesnetzagentur eingegangen Homann: „Wichtiger Schritt für den Netzausbau“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute den ersten Antrag auf Bundesfachplanung für eine Leitung aus dem Bundesbedarfsplangesetz erhalten. Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz hat die Antragsunterlagen für den Bau der geplanten Höchstspannungsleitung von Bertikow in Brandenburg nach Pasewalk in Mecklenburg-Vorpommern eingereicht. "Wir freuen uns, dass mit der Einreichung der Unterlagen nun ein wichtiger Schritt zur Umsetzung des dringend notwendigen Netzausbaus getan ist," sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir werden in den jetzt anstehenden Verfahrensschritten alle Belange sorgfältig prüfen und in unsere Entscheidung mit einbeziehen. Unser Ziel ist es, den notwendigen Ausbau
BDEW veröffentlicht aktuelle Zahlen zur Stromnetzlänge in Deutschland: Mitteilungen 5. August 2014 Werbung Stromnetzlänge entspricht 45facher Erdumrundung Deutsches Stromnetz ist 1,8 Millionen Kilometer lang (WK-intern) - Berlin - Das deutsche Stromnetz hat derzeit eine Gesamtlänge von 1,8 Millionen Kilometern. Das ergeben aktuelle Berechnungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Dies entspricht beispielsweise der viereinhalbfachen Entfernung von der Erde bis zum Mond oder der 45fachen Erdumrundung. Die Transportsysteme für Strom sind in unterschiedliche Spannungsebenen gegliedert - vergleichbar mit Orts-, Land-, Bundesstraßen und Autobahnen. Der längste Teil der Stromnetze entfällt mit 1,17 Millionen Kilometern (km) auf die Niederspannungsebene. Über diese Ebene werden vor allem Haushalte, kleinere Gewerbebetriebe und die Landwirtschaft lokal mit Strom versorgt. In den regionalen
Energienetzgutachten: Offshore-Netzanbindungen soll staatliche Netzgesellschaft übernehmen Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Windenergie Wirtschaft 28. Juli 2014 Werbung Die gemeinsam von den Wirtschaftsministerien in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Thüringen in Auftrag gegebene Studie analysiert Organisations- und Finanzierungsmodelle für einen zügigen und effizienten Ausbau der Übertragungsnetze in Deutschland. Bis 2023 besteht ein Investitionsbedarf in die Übertragungsnetze in Deutschland von etwa 30 Milliarden Euro. Etwa die Hälfte entfällt auf Offshore-Netzanbindungen. (WK-intern) - Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, ob ausreichend Kapital für die für den Netzausbau erforderlichen Investitionen zur Verfügung steht und inwieweit Hemmnisse bestehen, die insbesondere auch langfristig orientierte Investoren, wie beispielsweise die Versicherungswirtschaft, daran hindern, sich an der Finanzierung der anstehenden Projekte zu beteiligen. Darüber hinaus ist untersucht worden, ob
Neues Umspannwerk mit 110-kV-Schaltanlage, schafft Platz für Windenergie, Netze und Speicher Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Juli 2014 Werbung Neues Umspannwerk in Parchim schafft Platz für Ökoenergie Parchim/Schwerin - Das Umspannwerk Parchim Süd steht kurz vor der Fertigstellung: Davon hat sich Energieminister Christian Pegel heute, am vierten Tag seiner Sommertour, der unter dem Motto Netze und Speicher steht, überzeugt. (WK-intern) - „Der Bau des neuen Umspannwerkes ist notwendig geworden, weil durch den Zubau der erneuerbaren Energie, hier in der Region vor allem Windenergie, im Netzgebiet der WEMAG die Aufnahmekapazität des 110-kV-Verteilnetzes nicht mehr ausreicht. Wir schaffen damit eine deutlich höhere Kapazität für die Aufnahme regenerativer Energie in dieser Schwerpunktregion und leiten die hohen Strommengen durch diesen Aufnahmepunkt gleich auf die Stromautobahn“, erläutert