Internationale Finanzmarktintegration stärkt wirtschaftliche Abwehrkräfte nach Naturkatastrophen Forschungs-Mitteilungen 15. März 2023 Werbung DIW-Studie untersucht wirtschaftliche Erholung nach Naturkatastrophen in 25 Industrieländern (WK-intern) - Bruttoinlandsprodukt, privater Konsum und Investitionstätigkeit entwickeln sich bei hoher internationaler Finanzmarktintegration besser als bei geringerer Integration Insbesondere Finanzierung über Eigenkapital beschleunigt Erholung – EU sollte Kapitalmarktunion daher vorantreiben und entsprechende Rahmenbedingungen setzen (Es folgt ein praktisches Beispiel, fern ab von dem wissenschaftlichem Aufarbeiten mit schönen Worten in einer Studie. Mein Rat, lassen Sie sich mit dieser Studie blos nicht im Ahrtal erwischen) (Flut-Opfer: Politiker wollen vom Leid an der Ahr nichts mehr hören) Sind die Finanzmärkte von Industrieländern eng mit dem Ausland verflochten, erholt sich die Wirtschaft dieser Länder nach Naturkatastrophen schneller. Dies ist
Verbundpartner mit künstlicher Intelligenz gegen Naturkatastrophen Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 14. Februar 2023 Werbung Zum Jahresende startete das Konsortialprojekt TEMA (Trusted Extremely Precise Mapping and Prediction for Emergency Management), das als Teil der EU-Initiative Horizon Europe mit mehr als 11 Mio. Euro gefördert wird. (WK-intern) - 20 europäische Partnerinstitutionen aus Industrie, Forschung und Politik arbeiten innerhalb des TEMA-Konsortiums daran, das Management von Naturkatastrophen in Echtzeit zu verbessern. Auf Basis von heterogenen Daten soll zukünftig der Verlauf von extremen Naturphänomenen anhand von aussagekräfitgen Gebietskarten genauer vorhergesagt und durch Augmented Reality (AR) visualisiert werden. TEMA läuft bis November 2026 und wird von der Aristotle University in Thessaloniki geleitet. Im Hinblick auf die aktuellen Klimaentwicklungen werden länderübergreifende extreme Naturereignisse wie Überschwemmungen
Unternehmen krisensicher aufstellen, für kommende Krisenszenarien gewappnet zu sein Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Technik 4. Oktober 2021 Werbung Unternehmen sind heutzutage mit zahlreichen Risiken konfrontiert. (WK-intern) - Nicht zuletzt die Pandemie hat gezeigt, wie Krisen Firmen existenziell bedrohen können. Mit dem Tool FReE des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI, erhalten Unternehmen ein Werkzeug, mit dem sie ihre Resilienz berechnen können, um für kommende Krisenszenarien gewappnet zu sein. Unsere Welt ist hoch komplex und störanfällig: Naturkatastrophen, Cyberattacken, Stromausfälle, Terrorangriffe, Pandemien und andere Krisenszenarien können die Existenz von Unternehmen gefährden. Wie anfällig die deutsche Wirtschaft hierzulande ist, hat die Coronapandemie, das Coronamassensterben, gezeigt: Nach Angaben des Statistischen Bundesamts ist sie 2020 nach zehn Jahren des Wachstums in eine tiefe Rezession geraten, insbesondere im
EU-Entscheidungen zum Klimaschutz haben GB nicht geholfen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Solarenergie Windenergie Windparks 18. Februar 2020 Werbung Klimaschutz durch erneuerbare Energien waren viel zu teuer und nicht zielführend (WK-intern) - Flooding Exposes Folly of Misbalanced UK Climate Policies In view of the habitual failure of UK governments to prevent and alleviate significant flooding events the GWPF is calling for a radical rebalancing of adaptation and mitigation in the country's climate change policies. Since 2002 the UK has been spending increasingly large sums on climate change mitigation, mostly through subsidies to renewables. Between 2017 and today, according to the Office for Budget Responsibility (OBR), the UK has spent £25 billion on subsidising renewable electricity, with over £9 billion in the last
Naturkatastrophen haben im 1. Halbjahr 2018 weltweit deutlich weniger Schäden verursacht als üblich Forschungs-Mitteilungen Ökologie 12. Juli 2018 Werbung Die Gesamtschäden betrugen nach vorläufigen Zahlen rund 33 Mrd. US$, der niedrigste Stand seit 2005 (inflationsbereinigt 29 Mrd. US$). (WK-intern) - Einzelne Ereignisse haben aber für Betroffene hohe Schäden verursacht, etwa im Agrarsektor durch Ernteausfälle wegen Trockenheit in Europa. Höhere Schäden entstehen zudem meist in der zweiten Jahreshälfte. 2017 führte die Hurrikan-Serie mit den Stürmen Harvey, Irma und Maria dazu, dass die Gesamtschäden des Jahres 340 Mrd. US$ erreichten. Torsten Jeworrek, Mitglied des Vorstands von Munich Re: "Es ist gut, dass nach extremen Katastrophen mit Rekordschäden wieder eine Phase mit geringen Schäden zu verzeichnen war. Bei Betrachtung eines kurzen Zeitraums ist das natürlich
Klimawandel lässt Flüsse über die Ufer treten: Anpassung nötig Ökologie 11. Januar 201811. Januar 2018 Werbung Veränderte Regenfälle als Folge der globalen Erwärmung werden das Risiko von Überschwemmungen an Flüssen vielerorts stark erhöhen. (WK-intern) - Schon heute gehören derartige Fluten zu den häufigsten und verheerendsten Naturkatastrophen. Wissenschaftler haben jetzt die bis in die 2040er Jahre nötige Erhöhung des Hochwasserschutzes in allen Teilen der Welt berechnet, bis hinunter zu einzelnen Regionen und Städten. Sie stellen fest, dass der Anpassungsbedarf in den USA, in Teilen Indiens und Afrikas, in Indonesien und in Mitteleuropa einschließlich Deutschland am größten ist. Ohne Gegenmaßnahmen wären viele Millionen Menschen von schweren Überschwemmungen bedroht. „Mehr als die Hälfte der USA müssen ihr Schutzniveau innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte
Greenpeace-Studie: Dürren, Stürme und Überflutungen vertreiben jährlich 21,5 Millionen Menschen Ökologie Verbraucherberatung 25. Mai 2017 Werbung Aktivisten fordern mit Banner von G7 am Gipfel-Tagungsort mehr Klima-Gerechtigkeit (WK-intern) - Taormina (Sizilien) Für mehr Gerechtigkeit im Umgang mit Menschen, die bereits heute von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, haben Kletterer von Greenpeace heute am G7-Tagungsort Taormina auf Sizilien protestiert. Einen Tag vor Beginn des G7-Gipfels hängten die Aktivisten ein 110 Quadratmeter großes Banner an eine Brücke unterhalb des auf einem Berg gelegenen Tagungsortes. Auf dem Banner steht: "Climate Justice Now!". Dürren, Stürme oder Überflutungen vertreiben pro Jahr durchschnittlich 21,5 Millionen Menschen - mehr als doppelt so viele wie Kriege und Gewalt. Damit sind wetterbedingte Katastrophen, wie sie das Verbrennen von
Nationalen Forum für Fernerkundung und Copernicus Ökologie Veranstaltungen 16. März 2017 Werbung BSH als Copernicus-Fachkoordinator auf dem „Nationalen Forum für Fernerkundung und Copernicus“ vom 14.-16.03.2017 in Berlin (WK-intern) - Als Fachkoordinator für den Copernicus-Dienst zur Überwachung der Meeresumwelt richtet das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) wieder die Marine Fachsession auf dem „Nationalen Forum für Fernerkundung und Copernicus“ aus. Das Forum findet dieses Jahr erneut im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in Berlin statt. Durch das Copernicus-Programm der EU und der Europäischen Weltraumagentur (ESA) wird eine Infrastruktur für Erdbeobachtung und Geoinformation geschaffen, die für innovative Dienstleistungen in Verwaltung, Privatwirtschaft und Wissenschaft genutzt werden kann. Das diesjährige Thema ist „Copernicus@work“. Der Name verdeutlicht, dass Copernicus
Umweltorganisationen und IG Windkraft: Nachwachsende Ressourcen werden immer schneller aufgebraucht Ökologie 6. August 2016 Werbung Erde am Limit [Earth Overshoot Day] (WK-intern) - Sämtliche natürliche Ressourcen für 2016 sind aufgebraucht 145 Tage oder 21 Wochen vor Jahresende – so früh wie noch nie – sind die Ressourcen, die die Erde innerhalb eines Jahres erneuern kann, von der Menschheit aufgebraucht. Für den Rest des Jahres machen wir ökologische Schulden und vernichten die stillen Reserven der Erde. Umweltorganisationen und auch die IG Windkraft rufen anlässlich des "Welterschöpfungstages" (Earth Overshoot Day) am 8. August zu einem effizienteren und nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen auf. Die Überbeanspruchung des Planeten zeigt sich schon heute in geplünderten Meeren, vernichteten Urwäldern, kaputten Böden, schwindender Biodiversität und allen voran
Klima-Desaster erhöhen das Risiko für bewaffnete Konflikte in ethnisch zersplitterten Ländern Forschungs-Mitteilungen Ökologie 26. Juli 201626. Juli 2016 Werbung Extreme wie Hitzewellen oder Dürren erhöhen das Risiko bewaffneter Konflikte in ethnisch zersplitterten Ländern, so haben jetzt Wissenschaftler herausgefunden. (WK-intern) - Sie nutzten einen neuen statistischen Ansatz, um Daten der letzten drei Jahrzehnte auszuwerten. Wiewohl jeder Konflikt selbstverständlich das Ergebnis einer komplexen und fallspezifischen Mischung von Faktoren ist, zeigte sich, dass der Ausbruch von Gewalt in ethnisch zersplitterten Ländern häufig mit Naturkatastrophen zusammenhängt. Diese können offenbar schwelende gesellschaftliche Spannungen anheizen. Diese Erkenntnisse, die im amerikanischen Fachjournal Proceedings of the US National Academy of Sciences erscheinen, können hilfreich sein für Sicherheitsstrategien – und zwar umso mehr, da die zukünftige globale Erwärmung durch die von
Germanwatch: Humanitäre Krisen sind auch Arbeitsauftrag für G7 Ökologie Verbraucherberatung 26. Mai 2016 Werbung Nach Gipfel für humanitäre Hilfe und vor G7-Gipfel: (WK-intern) - Germanwatch fordert klare Vereinbarungen zu Klimaschutz und Unterstützung bei Klimawandelanpassung sowie weitere Schritte zur Eindämmung von Krisenursachen. Zum ersten Mal seit der Pariser Klimakonferenz kommen morgen die Staats- und Regierungschefs der G7 zum Gipfel zusammen. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch erwartet von dem Treffen klare Vereinbarungen zur Implementierung der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs), der Umsetzung der Pariser Beschlüsse in nationale Klimapolitik und ein Bekenntnis zu einer raschen Ratifizierung des Klimaabkommens. "Der Weltgipfel für humanitäre Hilfe hat gestern noch einmal unterstrichen, wie wichtig das Zusammenspiel von Krisenmanagement und -vorsorge ist. Zur Vorsorge gehört zuerst die
Winter 2015/2016: refund.me rechnet mit eisige Temperaturen, Schneefällen und Stürmen Ökologie 29. Oktober 2015 Werbung El Nino 2015: Eisige Temperaturen, Schneefälle und Stürme über mehrere Monate in Großbritannien erwartet (WK-intern) - Im Winter 2015/2016 steht uns einer der stärksten El Ninos aller Zeiten bevor. Besonders in Großbritannien soll das Wetterphänomen zu spüren sein. Der Flugentschädigungs-Dienstleister refund.me geht daher für die Wintersaison von zahlreichen Flugausfällen und -verspätungen aus. Deutsche Passagiere nutzen die Wintermonate gerne für Kurztrips. Besonders beliebt in der Vorweihnachtszeit ist die Metropole London. Auch andere britische Regionen locken mit ihren winterlichen Attraktionen jährlich eine Vielzahl von Reisenden an. Dieses Jahr könnten An- und Abreise mit Komplikationen verbunden sein. Grund dafür ist das etwas andere Christkind, das an Stelle