Weltkonferenz zur Katastrophenvorsorge startet morgen in Japan. Mitteilungen Ökologie 13. März 2015 Werbung Länder sollen sich besser auf Naturkatastrophen vorbereiten (WK-intern) - Germanwatch: Begrenzung des Klimawandels ist zentraler Baustein für Vorsorge. Besser auf Naturkatastrophen reagieren zu können und mehr in Vorsorge zu investieren - das sind zentrale Ziele der morgen beginnenden UN-Konferenz in Sendai (Japan). Bis Mittwoch kommen Minister und Experten aus aller Welt sowie Vertreter von internationalen Organisationen, Privatsektor und Zivilgesellschaft zusammen, um bei der 3. Weltkonferenz zur Katastrophenvorsorge ein UN-Rahmenwerk mit diesen Zielen zu beschließen. Damit soll Sendai das Hyogo-Rahmenwerk ablösen, das von 2005 bis 2015 gegolten hat. Wetterextreme führen weltweit zu den tödlichsten und teuersten Naturkatastrophen. Um die Betroffenheit von Staaten zu zeigen, veröffentlicht
Biodiversität und ihrer Bedeutung für Mensch und Natur Forschungs-Mitteilungen Ökologie 10. Oktober 2014 Werbung Neues Leibniz-Journal „Der Wert der Vielfalt“ - Wie Wissenschaftler Biodiversität erforschen und bewahren (WK-intern) - Unter dem Titel „Der Wert der Vielfalt“ widmet sich das neue Leibniz-Journal der Biodiversität und ihrer Bedeutung für Mensch und Natur. Vielfältige Ökosysteme und Artengemeinschaften liefern uns Nahrung, heilende Wirkstoffe und Trinkwasser. Zudem dämpfen sie die Auswirkungen des Klimawandels. Dennoch bedroht ausgerechnet der Mensch die Biodiversität mehr als jede Naturkatastrophe. Ohne tiefgreifende Gegenmaßnahmen, warnt der Biologie-Professor Klement Tockner, könnte bis Ende des Jahrhunderts die Hälfte der zehn bis 20 Millionen Arten der Erde aussterben. Der Direktor des Berliner Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei bezeichnet die Rettung der Vielfalt
Hunderttausende bei der wahrscheinlich größten Klimaschutz-Demo aller Zeiten Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 19. September 2014 Werbung Vor Klimagipfel in New York: Hunderttausende demonstrieren für mehr Klimaschutz (WK-intern) - Germanwatch erinnert an deutsche Verantwortung während G7-Präsidentschaft Bonn/Berlin - Zwei Tage vor dem Klimagipfel bei UN-Generalsekretär Ban Ki-moon gehen an diesem Sonntag weltweit Hunderttausende bei der wahrscheinlich größten Klimaschutz-Demo aller Zeiten auf die Straße. Allein in Deutschland werden zehntausende Teilnehmer erwartet. Während die Menschen den Druck auf die Regierungen für ambitionierten Klimaschutz erhöhen, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Einladung zum Klimagipfel ausgeschlagen. Sie lässt sich von Umweltministerin Barbara Hendricks vertreten. Merkel vergibt damit eine große Chance, persönlich zu zeigen, dass das Energiewendeland Deutschland seine Klimaziele ernst nimmt. Unter den großen