Der Nationale Wasserstoffrat bemängelt Energiebeihilfeleitlinien Ökologie Wasserstofftechnik 4. November 2021 Werbung Für die Umsetzung des European Green Deals und die Erreichung der Klimaziele ist ein massiver Hochlauf der Wasserstofftechnologie notwendig. (WK-intern) - Um die dafür erforderlichen Investitionen zu realisieren, muss der beihilferechtliche Rahmen der EU dringend angepasst werden. In seiner am 7. Oktober beschlossenen Stellungnahme begrüßt der Nationale Wasserstoffrat (NWR) den Ansatz der EU-Kommission, die Leitlinien für staatliche Klima-, Umweltschutz und Energiebeihilfen weiterzuentwickeln. Das Gremium sieht aber Nachbesserungsbedarf bei zentralen Punkten. Der Nationale Wasserstoffrat (NWR) sieht in dem von der Europäischen Kommission am 7. Juni vorgelegten Entwurf der überarbeiteten Leitlinien für staatliche Klima-, Umweltschutz und Energiebeihilfeleitlinien 2022 eine positive Weiterentwicklung im Sinne der Erreichung der
Nachbesserungsbedarf: Deutsche WindGuard entdeckt Lücken in Anemometerklassifizierung Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. April 2018 Werbung Systematische Untersuchungen zum Anemometerverhalten unter realen Einsatzbedingungen zeigen Nachbesserungsbedarf in der IEC-Richtlinie (WK-intern) - In einem kürzlich veröffentlichten White Paper zeigt die Deutsche WindGuard auf, dass die Grundlagen für die Anemometerklassifizierung in der IEC 61400-12-1 ergänzt bzw. präzisiert werden müssen. Bisher ist die Klassifizierung von Anemometern unter den atmosphärischen Umgebungsbedingungen des Labors üblich. Die realen Einsatzbedingungen von Anemometern werden dabei besonders in Bezug auf Luftdruck und Temperatur nicht berücksichtigt. Dabei haben die Umweltbedingungen einen größeren Einfluss auf das Sensorverhalten als bisher angenommen, wie die jüngsten Messversuche der Deutschen WindGuard jetzt zeigen. „Wir haben weitreichende Erfahrungen mit der Klassifizierung von Anemometern. Wir sind uns
Erste Ergebnisse der NEW 4.0-Akzeptanzstudie veröffentlicht Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 19. Januar 2018 Werbung Energiewende muss verständlicher werden (WK-intern) - Für eine schnelle Umsetzung der Energiewende braucht es nicht nur technologische Innovationen: Unverzichtbar ist auch die Zustimmung der Bevölkerung. Eine repräsentative Studie des Verbundprojekts NEW 4.0 (Norddeutsche EnergieWende) bestätigt nun die hohe Sorge der Norddeutschen gegenüber dem Klimawandel und die daraus resultierende Zustimmung zur Energiewende. Nachbesserungsbedarf besteht jedoch hinsichtlich der Verständlichkeit von Hintergründen und Zusammenhängen. Unter dem Titel „Einstellungen zur Energiewende in Norddeutschland – erste Befragung im Rahmen der Akzeptanzforschung für das Projekt NEW 4.0“ legt die Studie offen, inwieweit die Bevölkerung in Schleswig-Holstein und Hamburg den Zielen der Energiewende und dem damit verbundenen Umbau des Energiesystems
Windenergie retten, Bürgerenergie stärken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 13. Mai 2016 Werbung Rote Karte für die EEG-Reform (WK-intern) - Zum Stand der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes nach der gestrigen Ministerpräsidentenkonferenz erklärt Simone Peter, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Die Ministerpräsidenten haben gestern Nacht der EEG-Reform der Bundesregierung die rote Karte gezeigt. Das ist gut so, denn die schwarz-roten Pläne sind ein grobes Foul an Energiewende und Klimaschutz. Die Windkraft als günstigste Form klimafreundlicher Energie soll abgewürgt und die Verwirklichung von Bürgerenergie Projekten schikanös erschwert werden. Die künftig vorgeschriebenen Ausschreibungsverfahren werden nach allen Erfahrungen den Ausbau der Erneuerbaren Energien unzuverlässiger und teurer machen. So wird die EEG-Reform der Großen Koalition zu einem Energiewende-Verhinderungsprogramm. Die zehn grünen Energieminister
BMWi legt KWKG-Entwurf vor: ASEW sieht Nachbesserungsbedarf Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 3. September 2015 Werbung Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Referentenentwurf für die Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) vorgelegt. (WK-intern) - Dieser soll Anfang 2016 in ein Gesetz überführt werden. Wie erwartet wurden einige Stellschrauben an veränderte Rahmenbedingungen angepasst. Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) sieht jedoch weiterhin Anpassungsbedarf. Der Willen der Bundesregierung für eine verbesserte Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung ist im Referentenentwurf durchaus erkennbar, unter anderem in den höheren Vergütungssätzen für ins Netz eingespeisten KWK-Strom. Am nachhaltigsten wirkt sich vermutlich der künftige Bezug des KWK-Ausbauziels von 25 Prozent auf die thermische, statt der gesamten Stromerzeugung aus. Damit wird das Ausbauziel faktisch gesenkt. „Kritisch sieht die ASEW die Benachteiligung von
Heutige Anhörung zur EEG-Novelle im Deutschen Bundestag: Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 2. Juni 2014 Werbung EEG-Reform auf marktwirtschaftlichem Kurs halten Marktintegration und verlässlicher Ausbaukorridor sind wichtige Ansätze Nachbesserungsbedarf bei EEG-Novelle aber weiter vorhanden Berlin - Anlässlich der heutigen Anhörung zur EEG-Reform im Deutschen Bundestag nimmt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) die Novelle gegen die anschwellende, grundsätzliche Kritik in Schutz. (WK-intern) - "Die Bundesregierung sollte Kurs halten. Es ist und bleibt notwendig, die Erneuerbaren Energien Schritt für Schritt wettbewerbsfähig zu machen und sie in die Gesamtverantwortung für das Energiesystem einzubinden. Die vorgesehene verpflichtende Direktvermarktung und die geplante Ermittlung der Förderhöhe im Wettbewerb sind dabei zentrale Elemente. Dass es künftig keine für Jahrzehnte festgelegte Einspeisevergütung mehr geben wird,