Was der Mensch braucht, den Atem anhalten und ein Lächeln Verschiedenes 14. April 202214. April 2022 Werbung Musik ist reine Freude Wir danken den Künstlern Videobild
BfS will Hinweisen zu möglichen Wirkungen von Gleichstromtrassen, Mobilfunk, … auf Lebewesen weiter nachgehen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 9. Dezember 2019 Werbung Strahlenschutz: Möglicher Einfluss elektromagnetischer Felder auf Lebewesen (WK-intern) - BfS will Hinweisen zu möglichen Wirkungen weiter nachgehen Einige Tier- und Pflanzenarten können elektrische oder magnetische Felder wahrnehmen. Auch wenn in einigen Labor- und Freilandstudien teilweise Wirkungen auf Tiere und Pflanzen beobachtet werden konnten, gibt es aber nach wie vor keinen wissenschaftlich belastbaren Beweis, wonach elektromagnetische Felder unterhalb der Grenzwerte eine Gefahr für Tiere oder Pflanzen darstellen. Weiterhin besteht jedoch hoher Forschungsbedarf. Dies ist das Ergebnis eines internationalen Workshops des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) zum „Einfluss elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Felder auf die belebte Umwelt“. Besondere Bedeutung kommt den Erkenntnissen des Workshops angesichts des fortschreitenden
BUND: Projekt „Pestizidfreie Kommune“: Schon 90 Städte und Gemeinden gegen Glyphosat Ökologie Verbraucherberatung 1. Dezember 20171. Dezember 2017 Werbung Deutschlandweit verzichten bereits 90 Städte und Gemeinden auf Glyphosat und andere Pestizide bei der Pflege ihrer Grün- und Freiflächen. (WK-intern) - Um diesen Einsatz zu dokumentieren und zu würdigen, hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine interaktive Karte dieser pestizidfreien Kommunen veröffentlicht. "Mit dem Bekenntnis zur pestizidfreien Kommune kommen die Kommunalpolitiker ihrer Verantwortung für Menschen und Umwelt nach. Sie zeigen, es geht auch ohne Glyphosat", sagte Corinna Hölzel, BUND-Pestizidexpertin und Leiterin des Projekts "Pestizidfreie Kommune". Nach dem unlauteren "Ja" des Bundeslandwirtschaftsministers Christian Schmidt, das für die Glyphosat-Wiederzulassung in Brüssel sorgte, sei es umso wichtiger, das vorbildliche Engagement der Kommunalpolitiker bekanntzumachen,
Aufruf zur überregionalen Demonstration am 23. April 2016 in Hannover Ökologie Verbraucherberatung 1. April 201631. März 2016 Werbung (WK-intern) - Ihr Ziel ist es, die TTIP-Verhandlungen gemeinsam voranzubringen. Doch das Handels-und Investitionsabkommen der EU mit den USA droht Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu untergraben. Ebenfalls in diesem Jahr will die Europäische Kommission das CETA-Abkommen mit Kanada dem Rat und dem Europäischen Parlament zur Ratifizierung vorlegen. Es dient als Blaupause für TTIP. Schon mit ihm könnten Großunternehmen über kanadische Tochtergesellschaften EU-Mitgliedsstaaten auf Schadensersatz verklagen, wenn neue Gesetze ihre Profite schmälern. Dagegen tragen wir unseren Protest auf die Straße! Getragen von einem breiten Bündnis demonstrieren wir mit zehntausenden Menschen am Samstag, den 23. April in Hannover – unmittelbar vor dem Besuch Obamas. Dabei sind wir
Verlust der Nacht, Die globale Lichtverschmutzung Forschungs-Mitteilungen 6. März 2016 Werbung Cinéscience: "Verlust der Nacht, Die globale Lichtverschmutzung" am 29. April 2016 (WK-intern) - ARTE und die Wissenschaftsabteilung der Französischen Botschaft laden herzlich ein zur Vorabpremiere der Wissenschaftsdokumentation: Am Freitag, den 29. April 2016, um 18.30 Uhr (Einlass ab 17.45 Uhr) Auditorium der Französischen Botschaft WILHELMSTR. 69, 10117 BERLIN Eintritt frei. Anmeldung erforderlich. Bitte Personalausweis mitbringen. Der Film ist wahlweise in deutscher oder französischer Sprache zu sehen. Der Film: Auf der Erde wird es immer heller. Durch den Siegeszug der Glühbirne leuchten viele Regionen fast 24 Stunden taghell. Doch zu viel Licht hat negative Auswirkungen auf Menschen und Tiere, Wissenschaftler sprechen bereits von einer massiven Lichtverschmutzung.
NABU: Entwurf für Weltklimavertrag bleibt zu schwach Ökologie 9. Dezember 2015 Werbung Tschimpke: Langfristiger Klimaschutz nur mit gesunden Ökosystemen (WK-intern) - Mit Blick auf die beiden letzten Verhandlungstage der Welklimakonferenz sieht der NABU zwar eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass zum Ende der Woche ein neues Klimaabkommen verabschiedet wird. Der am heutigen Mittwoch von Frankreich vorgelegte neue Entwurf für einen Weltklimavertrag reicht aus NABU-Sicht aber nicht aus, den Klimawandel wirksam zu begrenzen. Es gibt zwar Fortschritte, zum Beispiel findet sich im Text das Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. „Letztlich wird aber entscheidend sein, ob die Anstrengungen der Länder zum Klimaschutz ausreichen, um die Erderwärmung tatsächlich zu drosseln. Vor allem muss formuliert werden, wie diese
Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert ökologische Baubegleitung beim Netzausbau Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie 5. Dezember 20155. Dezember 2015 Werbung Neues „Erdkabelgesetz“ beschleunigt den Netzausbau für die Energiewende (WK-intern) - Gesetzgeber reagiert mit Erdkabelvorrang bei den großen Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen (HGÜ) auf Akzeptanzprobleme Planungssicherheit löst derzeitigen Planungsstau Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt in weiten Teilen das gestern vom Bundestag verabschiedete Gesetz zum Energieleitungsbau. Das so genannte Gesetz zur Änderung von Bestimmungen des Rechts des Energieleitungsbaus sieht vor, dass die drei großen Nord-Süd-Verbindungen vorrangig als Erdkabel geplant werden. Die Trassen sollen Windstrom aus Norddeutschland nach Süden transportieren und die Stromversorgung verbessern. „Damit kommt der Gesetzgeber den Forderungen vieler Anwohner nach einer Erdverkabelung nach und ermöglicht einen rechtssicheren Neubeginn der Planungen“, so Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH. Die
Ostbayernring: Trassenalternativen der Bürger bei der Planung berücksichtigt Mitteilungen Technik 5. Dezember 20155. Dezember 2015 Werbung Raumordnungsverfahren für Ostbayernring gestartet (WK-intern) - 30. November 2015: Beginn des Raumordnungsverfahrens für Ostbayernring TenneT informiert auf acht Informationsmärkten entlang der geplanten Leitung Die bestehende rund 185 Kilometer lange Stromleitung vom Umspannwerk Redwitz bis zum Umspannwerk Schwandorf versorgt weite Teile Oberfrankens und der Oberpfalz mit Strom. Sie ist ein wichtiger Garant für die Versorgungssicherheit Oberfrankens und der Oberpfalz. Um dies auch nach Abschaltung der letzten Kernkraftwerke (2022) zu gewährleisten und die vor Ort erzeugte erneuerbare Energie in die großen bayerischen Verbrauchszentren zu transportieren, plant der Übertragungsnetzbetreiber TenneT, die Verbindung zu modernisieren und durch eine zweisystemige 380-kV-Leitung zu ersetzen. Da es sich um ein
Energiewendeminister für Erdkabel-Pilotprojekt bei Ostküstenleitung Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 7. Oktober 2015 Werbung Energiewendeminister Habeck begrüßt Entscheidung der Bundesregierung für Erdkabel-Pilotprojekt bei Ostküstenleitung: „Das ist ein Erfolg für Schleswig-Holstein.“ (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat die Entscheidung der Bundesregierung für ein Erdkabel-Pilotprojekt bei der Ostküstenleitung begrüßt. „Die Landesregierung hat lange und intensiv darum gerungen, dass die Ostküstenleitung als Pilotvorhaben für Teilerdverkabelung in das Bundesbedarfsplangesetz aufgenommen wird und dadurch Erdkabel auf Teilstrecken zugelassen werden. Deshalb ist der Beschluss der Bundesregierung ein Erfolg für Schleswig-Holstein. Wichtig ist, dass jetzt der Bundestag dem Rechnung trägt und dem Gesetz zustimmt“, sagte er heute (7. Oktober 2015) in Kiel. „Die Option auf Erdkabel kann helfen, an besonders schwierigen Stellen zur
Wie kann der Bedarf an Gas, Strom und Wärme in den Alpenländern umwelt- und klimagerecht gedeckt werden? Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 24. September 2015 Werbung Kongress "Die Energie der Alpen" am 22.und 23. Oktober in Garmisch-Partenkirchen (WK-intern) - 70 Experten/innen aus Unternehmen, Kommunen, Verbänden und Wissenschaft liefern Antworten bei dem Kongress in Garmisch-Partenkirchen Eurasburg/Garmisch-Partenkirchen - Hochkarätige Referenten und Vertreter aus Verbänden, Kommunen, Unternehmen und Wissenschaft nutzen den ersten Kongress „Die Energie der Alpen“ als neutrale Plattform, um darüber zu diskutieren, wie der energetische Bedarf an Strom, Gas und Wärme in den Alpenländern gedeckt werden kann. Die Prämisse bei der Umsetzung: Die Interessen von Umwelt, Klima und Menschen sind zu beachten. „Der Kongress will“, so Klaus Lorenz von der Kommunikationsberatung Lorenz Kommunikation, „sachliche und praktikable Lösungen präsentieren, die sich an
Großer Erfolg für die Anti-Fracking-Bewegung Ökologie 1. Juli 2015 Werbung Regierungskoalition scheitert vorerst mit Plänen zur Behandlung des Pro-Fracking-Rechts im Bundestag (WK-intern) - Als großen Erfolg für die Anti-Fracking-Bewegung hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) das vorläufige Scheitern der Verhandlungen der Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD über die Einführung des geplanten Pro-Fracking-Rechts bezeichnet. Damit entfällt die Behandlung des Gesetzes in dieser Woche im Bundestag. Im Vorfeld hatten Umweltverbände und Bürgerinitiativen immer wieder ihre ablehnende Haltung gegenüber den Plänen zur Ermöglichung des Frackings deutlich gemacht. Der BBU fordert die Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD jetzt auf, das Gesetzespaket endgültig fallen zu lassen. Stattdessen muss Fracking bundesweit ausnahmslos verboten werden. Oliver Kalusch vom Geschäftsführenden Vorstand des
Studie: Wenn es zu einer nuklearen Katastrophe kommt, wie kann dann die Sicherheit in Zahlen ausgedrückt werden? Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 12. März 201511. März 2015 Werbung Die Sicherheit von Kernkraftwerken, aber auch die medizinische Strahlenbehandlung könnten bald in einer mathematische Gleichung belegt werden. (WK-intern) - When it comes to nuclear disaster, safety really is in numbers The safety of nuclear plants, as well as the medical management of acute radiation syndrome, could soon be dramatically improved thanks to a new mathematical equation developed by Japan’s Nuclear Safety Research Centre. A recent study on the behaviour of nuclear fuels in atomic blasts, published in the Journal of Nuclear Science and Technology (Taylor & Francis), suggests a formula that offers a rigorous yet straightforward way to measure the impact of radioactive