European Lithium will Europas erster regionaler Lithiumlieferant werden E-Mobilität Mitteilungen Technik 29. November 2021 Werbung Die Elektromobilität boomt und braucht dringend Speicher-Lithium (WK-intern) - München/Wolfsberg - Lithium ist ein Schlüsselrohstoff für die Erzeugung besonders leistungsfähiger Akkus und Batterien. Die weltweite Lithium-Förderung hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Aufgrund der Elektromobilitätsoffensive und des daraus resultierenden Bedarfs nach Akkus droht dennoch ein Versorgungsengpass. Hier möchte European Lithium gegensteuern und in Europa künftig eine Schlüsselrolle einnehmen. Für Europa ist die Lage besonders prekär: Der „alte Kontinent“ ist ressourcentechnisch vollständig von anderen Regionen abhängig. Eine regionale Versorgung mit dem für die Batterie- und Akkutechnologie essenziellen Metall Lithium wäre Voraussetzung für eine integrierte europäische Batterielieferkette. Die Gewinnung von Lithium war bislang nur einem
Pyrolyse-Wasserstoff-Anlagen: Thüga investiert in Pyrolyse-Studie Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik Wasserstofftechnik 29. Juli 202129. Juli 2021 Werbung Pyrolyse zählt zu den aussichtsreichen Verfahren für die Erzeugung von Wasserstoff. (WK-intern) - Welche Rolle sie für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft spielen kann, untersucht Thüga mit weiteren Projektpartnern in einer Machbarkeitsstudie. Im Fokus stehen technische, betriebswirtschaftliche und rechtliche Fragen. Wasserstoff gilt als Schlüsselelement für eine erfolgreiche Energiewende. Noch nicht geklärt ist allerdings die Frage, wie die benötigten Mengen produziert werden können. Vor allem im windschwachen Süden der Bundesrepublik mangelt es an erneuerbarem Strom für die Elektrolyse von grünem Wasserstoff. Eine Option bietet hier das Pyrolyseverfahren. Dabei wird Methan unter hohen Temperaturen in Wasserstoff und feste Kohlenstoffverbindungen zerlegt. In einer Machbarkeitsstudie beleuchten nun Thüga,
Machbarkeitsstudie: Wasserstoffproduktion soll im Kreis Unna zum Klimaschutz beitragen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 23. Februar 202123. Februar 2021 Werbung „GWA Unna – lokale Wasserstoffinfrastruktur“: Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft Kreis Unna (GWA Unna) und PwC prüfen Wasserstoffkonzept Anlage soll den öffentlichen Nahverkehr, die Entsorgungslogistik und regionale Industrie klimaneutral versorgen Regulatorik, öffentliche Förderung und Wasserstoffverkauf könnten Kosten drastisch senken (WK-intern) - In einer Machbarkeitsstudie haben die Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft Kreis Unna (GWA Unna) und die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) untersucht, inwiefern am Standort Fröndenberg grüner Wasserstoff in industriellem Maßstab erzeugt werden kann. Der produzierte Wasserstoff soll dem Kreis Unna in Nordrhein-Westfalen in erster Linie zum Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV), ihren Entsorgungsfahrzeugen sowie regionalen Industrien dienen. Für die Wasserstoffproduktion wird ein Elektrolyseur
Uniper und der Hafenbetrieb Rotterdam starten Machbarkeitsstudie zur Produktion grünen Wasserstoffs auf der Maasvlakte Kooperationen Ökologie Wasserstofftechnik 8. Februar 2021 Werbung Das Energieunternehmen Uniper und der Hafenbetrieb Rotterdam untersuchen die Möglichkeiten für eine Produktion von grünem Wasserstoff in großem Maßstab auf der Maasvlakte. Es wird angestrebt, 2025 eine Wasserstoffanlage mit einer Kapazität von 100 MW auf dem Gelände von Uniper zu bauen und deren Kapazität im Endeffekt auf 500 MW zu erweitern. Die Machbarkeitsstudie soll bereits im Sommer abgeschlossen werden. Andreas Schierenbeck, CEO von Uniper, erläutert: „Unser Standort auf der Maasvlakte ist perfekt dazu geeignet, grünen Wasserstoff im großen Maßstab herzustellen. Hier kommt alles zusammen: große Mengen an erneuerbarer Energie, die erforderliche Infrastruktur sowie Kunden aus der Industrie. Man kann sich für die Produktion
Hafenbetrieb Rotterdam erhält Grünen Wasserstoff von Island Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Wasserstofftechnik 26. Oktober 2020 Werbung Landsvirkjun, die nationale Energiegesellschaft Islands, und der Rotterdamer Hafen haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding - MOU) zur Durchführung einer Vorab-Machbarkeitsstudie für den Export von grünem Wasserstoff von Island nach Rotterdam unterzeichnet. (WK-intern) - Gemäß der Absichtserklärung vereinbaren die Parteien auch den gegenseitigen Wissensaustausch mit dem Ziel, neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Zusammenhang mit Wasserstoff zu erkunden. Der Rotterdamer Hafen als Europas größter Hafen und wichtigste Energiedrehscheibe hat einen ehrgeizigen Wasserstoff-Masterplan entwickelt, mit dem er zur wichtigsten Importdrehscheibe für Wasserstoff zur Versorgung des sich wandelnden Energiekonsums in Europa werden soll. Der Rotterdamer Hafen wurde von der niederländischen Regierung ersucht, zukünftige Quellen von grünem
Neue Initiative will Wasserstoff-Impuls für Niedersachsen geben Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Technik 16. Oktober 2020 Werbung Unter dem Titel „H2Mehrum“ hat sich eine breite Initiative aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gegründet, die das Potenzial von grünem Wasserstoff für die Wirtschaftsregion Hannover-Braunschweig-Wolfsburg nachhaltig voranbringen möchte. (WK-intern) - Die beteiligten Partner haben es sich zum Ziel gesetzt, für eines der wichtigsten Industriezentren Niedersachsens, den Weg in die Wasserstoffwirtschaft zu entwickeln. Damit sollen die Voraussetzungen für dekarbonisierte Geschäftsmodelle als Grundlage einer landesweiten Energie- und Verkehrswende geschaffen werden. In einer ersten Phase wird im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersucht, inwiefern sich der Standort des heute noch mit Steinkohle befeuerten Kraftwerks Mehrum (Gemeinde Hohenhameln, Landkreis Peine) für den Aufbau eines regional übergreifenden Wasserstoff-Netzwerks (Cluster)
Wasserstoffbasierte Direktreduktion bringt CO2-Emissionen bei der Stahlproduktion: Von 100 auf 5 Prozent! Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 29. September 2020 Werbung Wie kann die Stahlindustrie dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu verringern? (WK-intern) - Genauer gefragt: Wie lassen sich die CO2-Emissionen bei der Produktion von Rohstahl um bis zu 95 Prozent möglichst effizient reduzieren? Antworten dazu liefert das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt MACOR der Fraunhofer-Institute IKTS, ISI und UMSICHT sowie der Salzgitter AG. Das Fraunhofer IKTS in Dresden brachte hierbei seine Expertise zur Prozesssimulation und der Hochtemperaturelektrolyse ein und koordinierte das Vorhaben. Bis 2050 will die Salzgitter AG im Rahmen des SALCOS-Vorhabens (Salzgitter Low CO2 Steelmaking) eine Umstellung hin zur nahezu CO2-freien Rohstahlproduktion abgeschlossen haben. Bislang wird das Eisenoxid im Erz
Amprion kann früher mit Verlegung der Erdkabel für die Offshore-Netzanbindung von DolWin4 und BorWin4 beginnen Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Juni 2020 Werbung Offshore-Leitungen DolWin4 und BorWin4: Raumordnungsverfahren zwischen Wietmarschen und Lingen ist nicht erforderlich (WK-intern) - Auch während der Corona-Pandemie kann der Übertragungsnetzbetreiber Amprion Planungsfortschritte bei seinen Offshore-Projekten DolWin4 und BorWin4 verzeichnen. Das Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems hat als zuständige Landesplanungsbehörde entschieden, dass ein Raumordnungsverfahren im südlichsten Abschnitt der beiden Projekte nicht erforderlich ist. Amprion konnte in einer detaillierten Machbarkeitsstudie darlegen, dass eine Verlegung der Erdkabel mit den Zielen und Grundsätzen der Raumordnung vereinbar ist. Dafür hat der Übertragungsnetzbetreiber verschiedene Trassenvarianten für den südlichsten Genehmigungsabschnitt der Offshore-Anbindungsleitungen DolWin4 und BorWin4 entwickelt und untersucht. Nach sorgfältiger Abwägung von raumordnerischen, umweltfachlichen und technischen Kriterien wurde die ca.
Norwegen: Magnora schließt Vereinbarungen für ein 500-MW-Flachwasser-Offshore-Windprojekt Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. März 2020 Werbung Magnora ASA Acquisition Update: Magnora enters into final agreements for 500 MW shallow water offshore wind project company in Northern Europe. (WK-intern) - Oslo, Norway: MAGNORA ASA, a leading Norwegian royalty and license revenue company is pleased to announce that final transaction agreements for the 500 MW shallow water offshore project as first announced on 13 March 2020 have been signed. The co-operation with the founders and the development of the project will thus now commence with Magnora obtaining an initial minority ownership stake of up to 5% in exchange for funding of a 12-month feasibility study period ending no later than
Weil unterstützt Umwandlung von Nordsee-Windstrom in grünen Wasserstoff Erneuerbare & Ökologie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 16. August 2019 Werbung Niedersachsens Ministerpräsident Weil unterstützt weiteren Ausbau von Windenergie und die Umwandlung von Strom in grünen Wasserstoff Weil besucht Baustelle des TenneT-Offshore-Projekts BorWin5 auf Norderney TenneT-Geschäftsführer Meyerjürgens plädiert für stärkeren, international koordinierten Ausbau der Offshore-Windenergie in Europa zur Erreichung der europäischen Klimaziele (WK-intern) - Bei seinem heutigen Besuch der Baustelle für das Offshore-Netzanschlusssystem BorWin5 des Stromnetzbetreibers TenneT auf der Nordseeinsel Norderney sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil: „In Niedersachsen wird die Energiewende als Windenergieland Nummer 1 in Deutschland maßgeblich vorangetrieben. Sowohl im Offshorebereich als auch Onshore brauchen wir in Niedersachsen mehr Windenergieerzeugung, um unsere Klimaziele für 2030 und auf lange Sicht bis 2050 erfüllen zu können.“ TenneT-Geschäftsführer
ADAC Luftrettung prüft Einsatz von bemannten Multikoptern im Rettungsdienst Ökologie Technik Verbraucherberatung 1. Dezember 2018 Werbung Machbarkeitsstudie für Modellregionen in Bayern und Rheinland-Pfalz wird von der ADAC Stiftung gefördert (WK-intern) - Pilotprojekt mit bemannten Multikoptern der Firma Volocopter aus Bruchsal Ziel: Notarzt noch schneller beim Patienten Als weltweit erste Luftrettungsorganisation prüft die ADAC Luftrettung den Einsatz von bemannten Multikoptern im Rettungsdienst – und zwar in Theorie und Praxis. Für das zukunftsweisende Pilotprojekt hat das gemeinnützige Unternehmen aus München eine Machbarkeitsstudie gestartet, die von der ADAC Stiftung gefördert wird. Dazu wurden in Deutschland zwei Modellregionen ausgewählt: der Rettungsdienstbereich Ansbach mit Luftrettungsstandort Dinkelsbühl in Bayern und das Land Rheinland-Pfalz. Für beide Regionen simuliert das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement der Ludwig-Maximilians-Universität München
TenneTs neue Supraleitertechnologie für das Übertragungsnetz Forschungs-Mitteilungen Technik 11. Juli 2018 Werbung TenneT und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) konzipieren Supraleiterkabel für den Stromtransport im Höchstspannungsbereich (WK-intern) - Machbarkeitsstudie verdeutlicht Vorteile gegenüber konventionellen Kabelsystemen Die Energiewende macht einen Ausbau des deutschen Übertragungsnetzes notwendig. Im Rahmen des Kopernikus-Projektes ENSURE prüft das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nun gemeinsam mit dem Netzbetreiber TenneT den Einsatz der Supraleitertechnologie als Alternative für herkömmliche Leistungskabel auf kurzen Abschnitten des Netzes. Die dafür am KIT konzipierten Supraleiterkabel sind effizient, leistungsstark und könnten nach Fertigung und erfolgreich absolvierter Testphase einen kompakteren Trassenbau im Drehstromnetz ermöglichen. Die Gesamtlänge des Übertragungsnetzes in Deutschland beträgt aktuell etwa 35.000 km. Um sicherzustellen, dass der Strom aus