Biomassestrategie muss Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 9. April 20229. April 2022 Werbung Bioenergieverbände legen Kurzimpuls zur Biomassestrategie der Bundesregierung vor. (WK-intern) - Unter dem Eindruck des Krieges in der Ukraine, der aktuellen Debatte über die Energieversorgungssicherheit und dem nicht minder großen Handlungsbedarf beim Klimaschutz, legen der Bundesverband Bioenergie (BBE) und das Hauptstadtbüro Bioenergie (HBB) ein gemeinsames Impulspapier zu der von der Bundesregierung im Koalitionsvertrag geplanten Biomassestrategie vor. Artur Auernhammer, Vorsitzender des BBE-Vorstandes, erläutert: „Je länger der schreckliche Krieg in der Ukraine dauert und je mehr die Debatte über ein Energieembargo gegenüber Russland an Fahrt aufnimmt, desto stärker rückt die Bedeutung unserer heimischen und erneuerbaren Energiequellen in das Bewusstsein. Eine wichtige und tragende Säule der jetzt
Neue Prioritäten: Die Landwirtschaftsminister*in muss Flächenstilllegungen ablehnen Mitteilungen Ökologie 8. April 2022 Werbung Einschränkungen der Leistungsfähigkeit der Landwirtschaft müssen vermieden werden (WK-intern) - Die CDU/CSU-Fraktion hat am heutigen Freitag im Deutschen Bundestag einen Antrag zur Nahrungsmittelversorgung in der Welt, zur Unterstützung der ukrainischen Flüchtlinge und zur Sicherung der Produktivität der europäischen und deutschen Landwirtschaft eingebracht. Dazu erklären die stellvertretende Fraktionsvorsitzend*in und das agrar- und ernährungspolitische Sprecher*in der CDU/CSU-Fraktion: "Die Lage auf den internationalen Nahrungsmittelmärkten ist infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine äußerst dramatisch - mit sich abzeichnenden verheerenden Folgen für die Menschen in Afrika, wo Hungersnöte drohen. Ein 'Weiter so' können wir deshalb der Minister*in nicht durchgehen lassen. Wir wollen keine Abkehr vom Kurs der
Energiepolitische Vorhaben sollen den notwendigen Vorrang erhalten Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 8. April 2022 Werbung Landesregierung appelliert an kommunale Entscheidungsträger und Träger öffentlicher Belange (WK-intern) - Innenminister*in Sütterlin-Waack: „Die Lage ist sehr ernst. - Wir alle sind gefordert, mit unseren Möglichkeiten dazu beizutragen, dass die Auswirkungen dieses Krieges begrenzt werden.“ Energiewendeminister*in: „Wir müssen den Ausbau der Erneuerbaren Energien ganz massiv forcieren, um so schnell wie möglich die Abhängigkeit nach fossilen Energieträgern zu verlassen.“ KIEL. Energiewendeminister*in und Innenminister*in haben gemeinsam an die Träger öffentlicher Belange sowie die Kreise und kreisfreien Städte Schleswig-Holsteins appelliert, alle Vorhaben die der Energiewende und Versorgungssicherheit dienen so schnell und pragmatisch wie möglich zu genehmigen. Flüchtlingsbewegungen, steigende Energiekosten und viele weitere Auswirkungen des russischen Krieges in der
Westfälische Kaiser Wilhelm II.-Universität Münster nimmt Stellung zum Ukraine-Krieg Aktuelles News allgemein 14. März 202214. März 2022 Werbung Eigenes Vorwort zu einem geschichtlichen Konflikt So wie Sie alle wissen sollten gab es einmal zwei Roms, OstRom und WestRom. Im Westen die Katholiken im Osten die Orthodoxen*. (*Orthographie bedeutet die „wahre“ Schrift oder Auslegung und Katholizismus bedeutet die Glaubenslehre, eine Weltanschauung.) Konstantinopel als Gegenpol wurde von WestRom aufgegeben und den Moslems überlassen. Das wahre kann eben einer Weltanschauung nicht gefallen? Erster Weltkrieg: Das Deutsche Kaiserreich war frei von der Kirche, der Kaiser war von den Landes-Königen und -Fürsten gewählt, es gab keine Kirchensteuer, … Und das sich nach Moskau zurückgezogene Orthodoxe Christentum (OstRom) hatte einen oströmischen Papst. Das war natürlich WestRom ein Dorn im
Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. (em.) Dirk Dubbers erklärt die Windenergie als ein Prozent des Energiebedarfs Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Kleinwindanlagen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. März 201517. März 2015 Werbung Neuste Daten und Fakten zur Energiewende von der Uni Heidelberg - Wissenschaftler des Physikalischen Instituts analysieren aktuelle Zahlen zur Umstellung auf erneuerbare Energien (WK-intern) - Die Windenergie beispielsweise deckt kaum mehr als ein Prozent des Energiebedarfs ab. Für eine Energiewende in Deutschland ist laut Physikern der Universität Heidelberg der aktuelle Ausbau erneuerbarer Energien bei weitem nicht ausreichend und muss darüber hinaus von höheren Energieeinsparungen als bisher begleitet werden. Der bislang erzielte Fortschritt könne nur im Zusammenhang mit dem gesamten Energieverbrauch in Deutschland korrekt bewertet werden, erklären die Wissenschaftler in einer Analyse, die auf der Internetseite des Physikalischen Instituts nachzulesen ist. Sie stellen daher die