Strahlenmediziner: Verheerende Strahlung von Anti-Neutrinos aus Kernkraftwerken Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 1. November 2018 Werbung "Sofort wegziehen aus der Umgebung von Atommeilern!" (WK-intern) - Extrem hohe Dosis schuld an Krebs? "Sofort weg aus der Umgebung von Kernkraftwerken!" Das ist die Forderung von Strahlenmedizinern, seit die verheerende Wechselwirkung von künstlichen Neutrinos (sogenannten Anti-Neutrinos) erwiesen ist. Radioaktivität lässt sich zwar bändigen, nicht jedoch die Strahlung von Anti-Neutrinos, die in extrem hoher Dosis austreten und krank machen können. Dass Atomkraftwerke ständig viel zu hohe Dosen von Anti-Neutrinos ausstrahlen, war bisher nicht bekannt. Nun dürfte es erwiesen sein, dass diese hohe Dosis in der Nähe von AKWs für viele Krebserkrankungen verantwortlich sein kann. Die extrem starke Strahlung von Anti-Neutrinos kann die Erbsubstanz verändern.
BBU kritisiert Inkrafttreten der Änderungen des Wasserhaushaltsgesetzes: Freibrief für Fracking Aktuelles Ökologie 12. Februar 2017 Werbung Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU e.V.) hat das Inkrafttreten der Änderungen des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) am heutigen Samstag scharf kritisiert. (WK-intern) - Der Umweltverband bezeichnet die neu in das WHG eingefügten Bestimmungen als einen Freibrief für ein flächendeckendes Fracking in Niedersachsen und die Vorbereitung für Schiefergasfracking in ganz Deutschland ab 2021. Der BBU fordert ein ausnahmsloses Fracking-Verbot, das im Bundesberggesetz festgeschrieben werden muss. Oliver Kalusch vom Geschäftsführenden Vorstand des BBU erklärt hierzu: „Entgegen aller Beteuerungen von Umweltministerin Barabara Hendricks und der Regierungskoalition aus SPD und CDU/CSU wird mit Inkrafttreten dieser WHG-Änderungen der Weg für Fracking weiter frei gemacht. Fracking ist ab jetzt in spezifischen
Fukushima – 5 Jahre danach Ökologie Verbraucherberatung 6. März 2016 Werbung Ein Erdbeben erschüttert das Land und löst einen Tsunami aus. (WK-intern) - Das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi, direkt am Pazifikufer errichtet, wird von der gewaltigen Flutwelle getroffen. Die Kühlung der Atomreaktoren fällt aus, in den Blöcken 1,3 und 4 kommt es zur Kernschmelze. Die Bilder des brennenden Atomkraftwerkes gehen um die Welt und sorgen für Entsetzen. Seit fünf Jahren leiden Bevölkerung und Umwelt unter den Folgen der nuklearen Katastrophe. Die Zahl der Krebserkrankungen in der Präfektur Fukushima ist seit dem Atomunglück deutlich gestiegen. Die Umgebung ist für Generationen unbewohnbar. Dem nicht genug, ließ der AKW-Betreiber TEPCO nach dem GAU 1,4 Millionen Tonnen radioaktiv verseuchtes Kühlwasser