Fazit der elften Freiburger Gebäude.Energie.Technik: Die Energiewende fängt beim Einzelnen an E-Mobilität Ökologie Solarenergie Technik Veranstaltungen 5. Februar 2018 Werbung Wie zahlreiche Aussteller der heute zu Ende gegangenen elften Auflage der Gebäude.Energie.Technik (GETEC) bestätigen, bildet die Messe mit ihrem Angebot rund um das energieeffiziente Bauen, Sanieren und Modernisieren die Bedürfnisse des Messepublikums zielgenau ab. (WK-intern) - Das unterstreicht der Zuspruch von über 9.000 Besuchern. „Die Reaktionen von Besuchern und Ausstellern machen klar, dass es bei den Themen Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und zukunftsfähige Gebäude einen großen Bedarf für Aufklärung und fachlich fundierte Beratung gibt. Viele Messebesucher wollen selbst mit eigenen Maßnahmen die Energiewende voranbringen. Deshalb gehört es quasi zur DNA der Messe, hierfür die richtigen Impulse zu setzen“, erklärt Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft
Sondierungsergebnis: Nicht das nötige Aufbruchssignal für ökologisch modernisiertes Deutschland und Europa News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 13. Januar 201813. Januar 2018 Werbung Nachliefern der Koalitionsverhandler nötig u. a. bei CO2-Preis und UN-Nachhaltigkeitszielen (WK-intern) - Die Verhandlungsteams von CDU/CSU und SPD haben es nicht geschafft, ihr mögliches Regierungsprojekt mit einem Aufbruch in ein ökologisch modernisiertes, gerechtes Deutschland und Europa zu verbinden. Das ist Hauptkritikpunkt der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch am heute vorgelegten Sondierungsergebnis für eine neue Große Koalition. "Wir freuen uns, dass Union und SPD Deutschlands Engagement für das Friedens- und Zukunftsprojekt EU stärken wollen", sagt Klaus Milke, Vorstandsvorsitzender von Germanwatch. "Doch wie kann es sein, dass sie diesen Aufbruch nicht systematisch verbinden mit den großen Themen Klimazielerreichung und nachhaltige Modernisierung? Es ist ein Skandal, dass
Insgesamt wurden 2017 rund 55.000 Solarstromanlagen mit einer Nennleistung von bis zu 10 Kilowatt (kWp) installiert Solarenergie 8. Januar 2018 Werbung Wieder mehr Photovoltaik-Dächer Nachfrage nach Photovoltaikanlagen legte 2017 spürbar zu Jedes zweite neue Solardach wird mit Batteriespeicher kombiniert Solarwirtschaft fordert Beseitigung von Marktbarrieren zur notwendigen Vervielfachung der PV-Installationsleistung (WK-intern) - Solarstromanlagen erfreuen sich wieder wachsender Beliebtheit. Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen ist 2017 gegenüber dem Vorjahr 2016 im Eigenheimsektor um etwa ein Viertel gestiegen. Insgesamt wurden 2017 rund 55.000 Solarstromanlagen mit einer Nennleistung von bis zu 10 Kilowatt (kWp) installiert, schätzt der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar). Im Jahr 2016 waren es noch gut 44.000 neue Solaranlagen. Aufgrund der deutlich verbesserten Rentabilität neuer PV-Systeme erwartet der Verband 2018 ein weiteres Anziehen der Nachfrage. Bis heute wurden im gesamten Bundesgebiet rund
EUROSOLAR fordert Beschleunigung der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. Januar 2018 Werbung Anlässlich der Sondierungsgespräche appelliert EUROSOLAR an die Verhandlungsführer von Union und SPD, die Energiewende wieder in Gang zu bringen und das Ausbremsen der Erneuerbaren Energien umgehend zu stoppen. (WK-intern) - Die Umstellung auf Erneuerbaren Energien wurde in den letzten Jahren durch wiederholte Deformen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) künstlich ausgebremst und das Potential einer sicheren, kostengünstigen und nachhaltigen Energieversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien verkannt. Eine schnelle und dezentrale Energiewende ist jedoch der entscheidende Schlüssel für eine industrie- und wirtschaftspolitische Modernisierungsstrategie, für die Etablierung zukunftsfähiger Arbeitsplätze und für einen sozialverträglichen Strukturwandel in Deutschland. Ein zögerlicher Kohleausstieg, eine weitere Verlangsamung der Energiewende oder das Rütteln an den
Energiepreisbildung: Experten fordern Speicher als CO2-freie Flexibilitäten für die Energiewende Ökologie Veranstaltungen 20. November 2017 Werbung 4. IRES-Symposium zu Speichertechnologien (WK-intern) - Das heutige (20. November 2017) IRES-Symposium stand ganz im Zeichen der vorangegangenen Weltklimakonferenz (COP23), auf der sich die weltpolitische Elite in Bonn um die Erreichung der Pariser Klimaziele bemühte. Auch in Berlin forderten am Montag Experten aus Energieforschung, Politik und Verwaltung die Dekarbonisierung des Energiesektors durch einen schnellen Ausbau Erneuerbarer Energien und diskutierten die Wirkungen einer einheitlichen CO2-Bepreisung. „Bei der zukünftigen Energiepreisbildung geht es um eine grundlegende Reform der Abgaben und Umlagen. Dazu gehört die Diskussion um eine faire CO2-Bepreisung“, betonte Lothar Schneider, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, in seinem Grußwort. Auch Professor Christoph Weber (Lehrstuhl für Energiewirtschaft, Uni
VDMA bewertet Weltklimagipfel als wichtigen Zwischenschritt gegen den Klimawandel Mitteilungen Ökologie Technik 18. November 2017 Werbung VDMA: Klimagipfel setzt wichtiges Zeichen für weltweite Zusammenarbeit (WK-intern) - Der deutsche Maschinenbau unterstützt einen ambitionierten Klimaschutz, gelingen kann er aber nur mit weltweitem Handeln. Zum Abschluss des Weltklimagipfels bewertet der VDMA das Treffen in Bonn als wichtigen Zwischenschritt in den internationalen Anstrengungen gegen den Klimawandel. Der Verband fordert, das Pariser Klimaabkommen weiterhin konsequent umzusetzen und der Industrie frühzeitig verbindliche Klimaziele aufzuzeigen. „Für die Industrie hat der Gipfel das wichtige Zeichen gesetzt, dass es weiterhin eine breite Allianz von Staaten für einen ambitionierten Klimaschutz gibt. Langfristig gibt es zum weltweiten Einsatz klimafreundlicher Technologien ohnehin keine Alternative. Volkswirtschaftlich gesehen ist der Weg dahin aber deutlich
Das System der Umlagenberechnung muss geändert werden Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 17. Oktober 2017 Werbung Potenzial zur Senkung der EEG-Umlage bleibt ungenutzt (WK-intern) - Die EEG-Umlage wird 2018 bei 6,79 Cent pro Kilowattstunde liegen, das gaben gestern die Übertragungsnetzbetreiber bekannt. Damit sinkt die Umlage gegenüber 2017 um 0,9 Cent. Kein Grund zur Entwarnung, findet Dr. Thomas E. Banning, Vorstandsvorsitzender der NATURSTROM AG: Das System der Umlagenberechnung muss geändert werden. „Der leichte Rückgang der EEG-Umlage zum Jahreswechsel kann bei oberflächlicher Betrachtung als Erfolg verbucht werden. Es ist aber keiner“, so Dr. Banning. „Die Umlage könnte und müsste niedriger sein. Die gesetzlich festgelegten Rücklagen der Übertragungsnetzbetreiber sind zu hoch, die Offshore-Windenergie wird zu hoch vergütet und die Industrie wird weitestgehend
Neue Bundesregierung muss Ausbau der Erneuerbaren mindestens verdoppeln, um Klimaschutzziel einzuhalten Erneuerbare & Ökologie Ökologie 9. Oktober 2017 Werbung Deutsche Umwelthilfe hat nachgerechnet: Nationale Klimaziele für 2020 und 2030 sind nur mit einer Verdoppelung des Ausbaus von Wind und Solarenergie zu erreichen (WK-intern) - DUH fordert Sofortmaßnahmen bis 2020 und neue Ausbauziele für erneuerbare Energien bis 2030 Kohleausstieg muss mit mehr erneuerbaren Energien abgesichert werden Mehr finanzielle Teilhabe an Windenergieprojekten für engagierte Gemeinden ermöglichen Um das Klimaschutzziel zu erreichen, müssen erneuerbare Energien doppelt so schnell ausgebaut werden, wie derzeit im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgesehen. Zu diesem Schluss kommt die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Bis zum Jahr 2020 ist der CO2-Ausstoss um 40 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren, dazu fehlen derzeit noch fast neun Prozent. Die
Umweltrat fordert vollständigen Ausstieg aus der Kohleverstromung innerhalb von 20 Jahren Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. Oktober 2017 Werbung In seiner heute veröffentlichten Stellungnahme fordert der Sachverständigenrat für Umweltfragen die kommende Bundesregierung auf, den Kohleausstieg unverzüglich einzuleiten. (WK-intern) - Die bevorstehende Legislaturperiode bietet die letzte Chance, die Weichen für eine angemessene Umsetzung der Pariser Klimaziele in Deutschland zu stellen. „Deutschland muss die Stromerzeugung aus Kohle schnellstens reduzieren und mittelfristig beenden, sonst sind die Klimaziele in Deutschland nicht zu erreichen. Der strukturverträgliche Kohleausstieg sollte daher unverzüglich eingeleitet werden. Das letzte Kraftwerk muss in spätestens 20 Jahren vom Netz gehen“, erklärt Prof. Claudia Kemfert. Grundlage des Kohleausstiegs sollte ein Budget der Gesamtmenge an Treibhausgasen sein, die durch Kohlekraftwerke bis zur endgültigen Abschaltung noch ausgestoßen
Wirtschaft und Industrie protestieren gegen Windenergie-Aus in NRW Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. August 2017 Werbung In Nordrhein-Westfalen formiert sich weiterer Protest gegen die von der Landesregierung geplanten Einschränkungen der Windenergie. (WK-intern) - 61 Unternehmen aus allen Bereichen der Wertschöpfungskette rund um die Windenergie warnen in einem offenen Brief an die Landesregierung vor den Folgen weitreichender Restriktionen. So seien über eine Milliarde Euro jährlicher Investitionen am Wirtschaftsstandort NRW sowie ein Teil der gut 18.500 Beschäftigten in Gefahr. Die unterzeichnenden Unternehmen aus dem ganzen Land fordern von Laschet und Pinkwart, die Windenergie als eine zentrale Säule der Energiewende anzuerkennen und die aktuell anvisierte Abstandsregelung von 1.500 Metern sowie das umfassende Waldverbot zu überdenken. Darunter sind Projektierer, Bürgergesellschaften, Hersteller von Windenergieanlagen
Nicht der Diesel ist der Skandal DWV fordert: Politik muss handeln Technik 17. August 2017 Werbung Die deutsche Industriepolitik ist im Begriff, eine einmalige Chance zu verpassen: statt sich mit fragwürdigen kosmetischen Maßnahmen in Bezug auf Dieselmotoren zu beschäftigen, müssen die aktuellen Vorgänge als Sprungbrett in die Zukunft des Verkehrs genutzt werden. (WK-intern) - Wasserstoff und Brennstoffzellen sind ein Kernelement davon. Nur so sind Deutschlands Klimaziele zu erreichen. „Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde“, soll Henry Ford gesagt haben. Zum Glück fragte er die Leute nicht. Fragt man allerdings unsere Politiker, was im Hinblick auf die Emissionen der Verbrennungsmotoren zu tun sei, hört man: Software-Updates, Katalysatoren, Beimischungen und andere Pflästerchen und
NABU erneuert Kritik an Vorgehen bei Ostseepipeline Nord Stream 2 Ökologie Technik 22. Juli 201722. Juli 2017 Werbung Miller: Ministerpräsidentin Schwesig muss Zeichen für Klima und Ostsee setzen (WK-intern) - Der NABU hat seine Kritik an der Ostseepipeline Nord Stream 2 im aktuell laufenden Genehmigungsverfahren erneuert. Der NABU appelliert an Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und die Genehmigungsbehörden, das sensible Ökosystem der Ostsee und die globalen nicht den privaten Gewinninteressen von Gazprom und Co. zu opfern. Die gesamte Woche finden in Stralsund ErörterungsgesprächeKlimaziele statt. Der NABU hatte bereits Ende Mai eine umfangreiche Stellungnahme zum geplanten Bau der Gaspipeline Nord Stream 2 abgegeben und nimmt auch an der Anhörung teil. Die Analyse des NABU hat ergeben, dass das Vorhaben nicht genehmigungsfähig ist. Es