Norddeutsche Länder diskutieren in Lübeck über Klimaanpassung Behörden-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 6. Juni 2014 Werbung Klimawandel in der Küstenregion – Norddeutsche Länder diskutieren in Lübeck über Klimaanpassung in Landwirtschaft und Natur LÜBECK - Der Klimawandel stellt die Küstenregionen vor besondere Herausforderungen. Das machten die fünf norddeutschen Länder und der Bund bei der 3. Regionalkonferenz Klimaanpassung Küstenregion in Lübeck deutlich. (WK-intern) - „Wir müssen eine Doppelstrategie verfolgen: Unsere Anstrengungen zum Klimaschutz müssen größer werden. Gleichzeitig geht es darum, die Folgen des Klimawandels zu erkennen und uns auf sie einzustellen. Die Erderwärmung ist Realität und wird auch Natur, Landwirtschaft und Wälder – unsere Heimat – verändern“, sagte Gastgeber Umweltminister Robert Habeck aus Schleswig-Holstein heute (5. Juni 2014). Das bedeute nicht
Neue Informationsplattform zu Erde und Umwelt Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. Mai 2014 Werbung Aktuelle Forschungsergebnisse und fundiertes Hintergrundwissen zu den Themen „Auswirkungen des Klimawandels“, „Naturgefahren“ und „Ausbreitung von Schadstoffen in der Umwelt“. Die Wissensplattform „Erde und Umwelt – Earth System Knowledge Platform“ ESKP geht heute online. Auf www.eskp.de präsentieren Wissenschaftler/innen aus acht Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft aktuelle Forschungsergebnisse und fundiertes Hintergrundwissen zu den Themen „Auswirkungen des Klimawandels“, „Naturgefahren“ und „Ausbreitung von Schadstoffen in der Umwelt“. (WK-intern) - Die Auswirkungen des Klimawandels, die Früherkennung und der Schutz vor geologischen Naturgefahren und wetterbedingten Extremereignissen sowie die Verbreitung von Schadstoffen in der Umwelt sind enorme Herausforderungen für unsere Gesellschaft. Diese vielschichtigen Aufgaben erfordern eine interdisziplinäre, zentrenübergreifende Zusammenarbeit, da für die
Klimawandel in Afrika: Dürren oder Überflutungen, Missernten oder Schäden in Ökosystemen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 6. Mai 2014 Werbung Brennpunkte des Klimawandels in Afrika: Unsicherheiten nutzbar machen Wo mehrere Folgen des Klimawandels zeitgleich spürbar werden – Dürren oder Überflutungen, Missernten oder Schäden in Ökosystemen – entstehen in bestimmten Teilen Afrikas Brennpunkte des Risikos. (WK-intern) - Erstmals konnten diese dort jetzt dingfest gemacht werden, in einer Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Unsicherheiten bei der Abschätzung lassen sich dabei für Entwicklungsstrategien dieser Länder nutzbar machen, so die Forscher. Die Wahrscheinlichkeit von Klimafolgen und deren mögliche Schadenshöhe können miteinander abgewogen werden, um über Anpassungsmaßnahmen zu entscheiden. „Drei Regionen sind in Afrika schon in ein paar Jahrzehnten erheblich gefährdet: Teile der Nachbarstaaten Sudan und
Klimaschutzziele aus den Augen verloren: NRW-Grüne sagen Nein zur EEG-Novelle Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 6. Mai 2014 Werbung Klimaschutzziele ernst nehmen – Erneuerbare-Energien-Gesetz nachbessern! Am 14. April 2014 wurde der 5. Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC vorgelegt. (WK-intern) - Der Bericht macht schonungslos deutlich, dass der Klimawandel mit all seinen Konsequenzen voranschreitet. Weiterführende Informationen zu diesem Artikel Der Anstieg des Meeresspiegels, Hochwasser, Trockenheit, und Extremwetterereignisse werden zunehmen. Dies wird Auswirkungen auf alle Lebensbereiche haben: Von der Tier- und Pflanzenwelt über unsere Gesundheit und Nahrungsmittelversorgung bis hin zur Wirtschaft. Eine ambitionierte Klimaschutz- und Klimaanpassungspolitik auf allen Ebenen ist deshalb dringend notwendig, um die Klimaerwärmung unter dem 2°C Schwellenwert zu halten und sich gleichzeitig an die nicht mehr vermeidbaren Klimaauswirkungen anzupassen. Durch
UBA-Studie weist Weg für treibhausgasneutrales Deutschland Forschungs-Mitteilungen Ökologie 16. April 201415. April 2014 Werbung Ambitionierte Politik für ein verträgliches Weltklima Die Treibhausgasemissionen müssen deutlich und zeitnah sinken. (WK-intern) - Dies zeigt der aktuelle Bericht des Weltklimarats, der heute veröffentlicht wurde. Dies ist aber nur mit sehr ambitionierten Klimaschutzmaßnahmen möglich, die rasch greifen. Käme es in den kommenden zehn Jahren dagegen zu keinen deutlichen Minderungsmaßnahmen, ließen sich die negativen Risiken des Klimawandels kaum abwehren. Notwendig ist ein tiefgreifender technologischer, ökonomischer und institutioneller Wandel hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft. Wie dieser erfolgen könnte, zeigt die neue Studie „Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050“ des Umweltbundesamtes. Thomas Holzmann, amtierender Präsident des UBA: „Ein treibhausgasneutrales Deutschland mit einem jährlichen Pro-Kopf-Ausstoß von einer
Solarenergie spart jährlich 140 Millionen Tonnen CO2 Solarenergie 14. April 2014 Werbung Sonnenstrom und Solarwärme vermeiden bundesweit den CO2-Ausstoß von zehn Millionen Mittelklasse-PKWs Klimaschützer: Solarenergie in Deutschland jetzt nicht ausbremsen (WK-intern) - Die inzwischen 3,3 Millionen Solaranlagen zur Strom- und Wärmeproduktion sparten im vergangenen Jahr in Deutschland rund 22 Millionen Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid ein. Dies entspricht dem durchschnittlichen Jahresausstoß von mehr als zehn Millionen Mittelklasse-PKWs. Weltweit sorgte die Solarenergie im vergangenen Jahr dafür, dass der CO2-Ausstoß sogar um mehr als 140 Millionen Tonnen reduziert werden konnte. „Wer die Bekämpfung des Klimawandels ernst nimmt, kommt an der Solarenergie nicht vorbei“, so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). „Nur wenn wir konsequent auf Erneuerbare Energien
Weltklimarat dringt auf Sofortmaßnahmen zur Minderung der CO2-Emissionen Mitteilungen Ökologie 12. April 201412. April 2014 Werbung BUND-Vorsitzender Weiger: "Der Weg in eine CO2-arme Wirtschaft ist ohne Alternative" Berlin - Wenn der Weltklimarat an diesem Wochenende seine Empfehlungen zur Bekämpfung des Klimawandels abgeben wird, erwartet der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, klare Signale an die Politik. (WK-intern) - "Die Regierungen der Industriestaaten sind am stärksten in der Pflicht, die viel zu hohen Pro-Kopf-Emissionen an Treibhausgasen in ihren Ländern zu verringern", sagte Weiger. "Wenn die reichen Staaten beim Klimaschutz versagen, wird sich die Erdatmosphäre um mehr als zwei Grad erwärmen. Der Weg in eine CO2-arme Wirtschaft ist ohne Alternative. Sonst werden Überschwemmungen, Dürren, Hurrikans
Studie: Wer das Klima ruiniert, soll zahlen – finden nicht nur die Deutschen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 3. April 2014 Werbung Während die globale Politik streitet, wer die Kosten des Klimawandels tragen soll, sind die Bürgerinnen und Bürger schon weiter: Ein Großteil der Deutschen, Chinesen und Amerikaner findet es nur gerecht, wenn hier das Verursacherprinzip gilt. (WK-intern) - Auch zu manch anderen Fragen der Klimapolitik sind die Ergebnisse in allen drei Ländern bemerkenswert ähnlich, ergab eine Studie der Universität Kassel und des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI. Im Grundsatz ist sich die internationale Staatengemeinschaft einig: Der menschengemachte Klimawandel muss durch Senkung der Treibhausgasemissionen begrenzt werden. Doch die Klimaverhandlungen stocken: Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer, Nord und Süd, Ost und West streiten, wer die Kosten
UN-Gericht verbietet Japan zu Forschungszwecken Wale auszurotten Mitteilungen Ökologie 1. April 20141. April 2014 Werbung Internationaler Gerichtshof in Den Haag legt Japans Walfangflotte an die Kette WWF begrüßt historisches Urteil des Internationalen Gerichtshof zum Walschutz (WK-intern) - Japan muss seine umstrittene Waljagd im Südpolarmeer beenden. Das japanische Programm verstoße gegen das internationale Walfangmoratorium, das kommerziellen Walfang verbietet, und erfülle keine wissenschaftlichen Forschungszwecke. So entschied heute der Internationale Gerichtshof in Den Haag. Australien hatte 2010 vor dem UN-Gericht Klage gegen Japan erhoben. „Dies ist eine Sternstunde für den weltweiten Walschutz“, freut sich Tim Packeiser, Meeresschützer beim WWF Deutschland. „Im ihrem wichtigsten Schutzgebiet sind bedrohte Finnwale nun endlich vor den Harpunen japanischer Waljägern geschützt. Dank des Gerichtsentscheids kann das Walschutzgebiet im
Klimawandel gefährdet die Bekämpfung der Armut weltweit Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. April 2014 Werbung Bundesentwicklungsminister Müller zum neuen Bericht des Welt-Klimarates: „Klimawandel gefährdet die Bekämpfung der Armut weltweit“ Gestern wurde in Yokohama/Japan der neue Bericht des Welt-Klimarates zu den Auswirkungen und Risiken des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten verabschiedet. (WK-intern) - Der Bericht stellt fest: Schon heute sind die Folgen des Klimawandels beispielsweise für arme Menschen, für die landwirtschaftliche Produktion aber auch für Ökosysteme an Land sowie für die Ozeane weltweit spürbar. Diese Risiken werden selbst dann zunehmen, wenn die internationale Gemeinschaft den Klimawandel sofort und entschlossen bekämpft. Dazu Bundesminister Dr. Gerd Müller: „Wir stehen vor einer gewaltigen Zukunftsaufgabe: Wir wollen ein Ende von Armut und Hunger weltweit, zugleich
Weltklimarat legt Bericht zu Folgen des Klimawandels vor Behörden-Mitteilungen Ökologie 31. März 2014 Werbung Klimawandel ist zentrale gesellschaftliche Herausforderung Der neueste Bericht des Weltklimarats IPCC zeigt die tiefgreifenden Folgen des fortschreitenden Klimawandels für die Menschen und die Natur auf. (WK-intern) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Bundesforschungsministerin Johanna Wanka sehen darin einen weiteren Beleg für die Dringlichkeit der Bekämpfung des Klimawandels als zentrale gesellschaftliche Herausforderung. Sie setzen sich für ambitionierten und raschen Klimaschutz ein, um den weltweiten Temperaturanstieg zu bremsen. "Klimawandel findet täglich statt: Die Menschheit muss sich an die neuen Bedingungen anpassen. Die Wissenschaftler sagen uns, dass dies zunehmend schwieriger wird, je länger wir zögern. Deshalb müssen wir beides tun: Zum einen den Klimawandel bekämpfen und dafür
Klima- und Energiefonds startet Forschungsförderung Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. März 201428. März 2014 Werbung Klimawandel: Klima- und Energiefonds startet Forschungsförderung mit 4,5 Millionen Euro Budget Austrian Climate Research Programme (ACRP) gibt Antworten auf Herausforderungen des Klimawandels Bundesminister Rupprechter: Erforschung des Klimawandels essentiell für gezielte Anpassungsmaßnahmen (WK-intern) - Wie können die Herausforderungen des Klimawandels für unsere Gesellschaft gemeistert werden? Diese Frage ist eine der drängendsten der Umwelt- und Wirtschaftspolitik. Das heute startende Forschungsprogramm „Austrian Climate Research Programme“ (ACRP) des Klima- und Energiefonds gibt Antworten und schafft eine Wissensbasis für Politik und Wirtschaft. Das Programm, das bereits zum siebenten Mal ausgeschrieben wird, ist mit 4,5 Millionen Euro dotiert und bis 4. September 2014 geöffnet. „Die Wetterextreme der vergangen Jahre