Bundesweiter Aktionstag: Energiewende nicht platzen lassen! Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. März 2014 Werbung Erneuerbare-Energien-Unternehmen in ganz Deutschland fordern: Energiewende nicht platzen lassen! Bundesweiter Aktionstag verdeutlicht: Den Ausbau Erneuerbarer Energien zu bremsen, schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland (WK-intern) - Mit dem Appell „Energiewende nicht platzen lassen!“ haben sich heute mehr als 60 Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche in ganz Deutschland an Politiker der Bundes- und Landesebene gewandt. Im Rahmen der Initiative „Erneuerbare Energiewende Jetzt!“ setzten Anlagenhersteller, -betreiber und Projektierer mit öffentlichen Aktionen am Firmensitz ein Zeichen für Planungs- und Investitionssicherheit, während Bundes- und Landespolitiker über die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beraten. Sie warnten davor, dass ein Ausbremsen des Ausbaus der Erneuerbaren Energien genau jenen Branchen schade, die wichtig seien
BEE: Gabriel gefährdet Erreichung der Klimaschutzziele Erneuerbare & Ökologie 20. Januar 2014 Werbung Mit seinem Eckpunkte-Papier zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gefährdet Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Erreichung der Klimaschutzziele. „Auch die Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien auf europäischer Ebene, für die Steigerung der Energieeffizienz und für den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung wird Gabriel mit diesem Konzept nicht erreichen“, kritisiert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). (WK-intern) - „Stattdessen bräuchte die Energiewende neuen Schub.“ Nach Auffassung des BEE wird durch Instrumente wie die verpflichtende Direktvermarktung und Ausschreibungen die Energiewende - bislang in ,hand - zu einer Veranstaltung für Großunternehmen. „Direktvermarktung ist für kleinere Stromerzeuger ökonomischer Unsinn“, sagt Falk. „Und auch im Ausland gibt
BEE kritisiert die Energiebeschlüsse von CDU/CSU und SPD im Koalitionsvertrag deutlich Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. November 2013 Werbung Große Koalition tritt bei Energiewende auf die Bremse Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) kritisiert die Beschlüsse von CDU/CSU und SPD im Koalitionsvertrag deutlich. Insbesondere die Deckelung des Anteils der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 40 bis 45 Prozent im Jahr 2025 ist ein energie- und umweltpolitischer Fehler. (WK-intern) - „Mit diesem Ausbaukorridor wird Deutschland seine Klimaschutzziele in den kommenden Jahren verfehlen“, warnt BEE-Präsident Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde. Selbst wenn man den Wert von 45 Prozent annimmt, bedeutet das einen Zubau der Erneuerbaren von durchschnittlich 1,67 Prozent pro Jahr. Nach dem unteren Szenario von 40 Prozent sind es sogar nur 1,25 Prozent. Zum
Große Koalition gefährdet Erreichung der Klimaschutzziele Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 7. November 2013 Werbung (WK-intern) - Mit ihrem Vorstoß, den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 35 bis 40 Prozent im Jahr 2020 zu deckeln, bremsen CDU/CSU und SPD die Energiewende aus. „So wird die künftige Bundesregierung ihre eigenen Klimaschutzziele mit Sicherheit verfehlen“, kritisiert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). „Schon vor der Reaktorkatastrophe in Fukushima hatte die damalige Bundesregierung einen Anteil der Erneuerbaren Energien von 38,6 Prozent bis 2020 als Ziel ausgegeben. Jetzt wird ein Deckel von 35 bis 40 Prozent als Energiewende verkauft.“ Der BEE lehnt rigide Maßnahmen zur Mengensteuerung der Erneuerbaren strikt ab. So würden Ausschreibungen die
Leibniz-Gemeinschaft richtet zwei neue Forschungsverbünde ein: Energiewende und Medizintechnik Forschungs-Mitteilungen 26. Oktober 201325. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin – Das Präsidium der Leibniz-Gemeinschaft richtet auf Antrag der beteiligten Institute zwei Leibniz-Forschungsverbünde zu den Themen „Energiewende“ und „Medizintechnik“ ein. Die Verbünde erhalten jeweils 80.000 Euro als Anschubfinanzierung aus den Mitteln des Impulsfonds des Präsidiums, sind aber im Kern Gemeinschaftsunternehmungen der beteiligten Institute, die sich dabei finanziell und personell besonders engagieren. Leibniz-Forschungsverbund „Energiewende“ Das deutsche Energiesystem steht vor dem gravierendsten Umbau seiner Geschichte: Vor dem Hintergrund des Atomausstiegs und ambitionierter Klimaschutzziele sollen der Anteil der erneuerbaren Energien stark ausgebaut und die Energieeffizienz sowie die Energieeinsparung drastisch erhöht werden. Diese Ziele können jedoch nicht allein durch technische Innovationen in der
Strompreise: BEE widerspricht der Einschätzung von Bundesumweltminister Peter Altmaier Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 5. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende braucht Dynamik und regenerativen Technologiemix Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) widerspricht der Einschätzung von Bundesumweltminister Peter Altmaier, dass ein kostenoptimaler Ausbau Erneuerbarer Energien nur durch eine Verlangsamung der Energiewende zu erreichen sei. „Die bespiellose Technologieentwicklung der Erneuerbaren wurde durch die spezifische Einspeisevergütung und deren degressiver Ausgestaltung in Gang gesetzt. Innerhalb von zwei Dekaden wurden die Erzeugungskosten für eine Kilowattstunde Windstrom halbiert, die Kosten für die Kilowattstunde Fotovoltaik-Strom sogar in weniger als zehn Jahren. Marktdynamik hat hier mehr bewirkt als 40 Jahre Grundlagenforschung“, erklärt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „Abgesehen von unseren Klimaschutzzielen brauchen wir auch deshalb einen schnellen Ausbau, damit
Energiewirtschaft braucht verlässliche Signale für Investitionen in CO2-mindernde Technologien Erneuerbare & Ökologie Technik 19. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Grundlegende Reform des CO2-Zertifikatehandels erforderlich "Der anhaltende Preisverfall beim Handel mit CO2-Zertifikaten erfordert eine Diskussion über eine nachhaltige Reform dieses für den Klimaschutz wichtigen und richtigen Instruments. Das Zurückhalten von CO2-Zertifikaten, dem heute auch der federführende Umweltausschuss des Europäischen Parlaments zugestimmt hat, ist ein erster sinnvoller Schritt zur Stabilisierung des CO2-Handels. Dieses so genannte 'backloading' darf aus Sicht der Energiebranche jedoch nur einmalig erfolgen, es kann zudem nur der erste Schritt einer Reform des CO2-Zertifikate-Handels sein", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) heute in Berlin. Zuvor hatte der in dieser Frage federführende Umweltausschuss des
Inbetriebnahme der Fernwärmeleitung Donau – Neue Hauptschlagader für die Wiener Wärmeversorgung Erneuerbare & Ökologie 24. Februar 2012 Werbung Nach zwei Jahren Bauzeit ist heute im Rahmen eines Festakts in Wien-Leopoldstadt die Fernwärme-Haupttransportleitung Donau in Betrieb genommen worden. Euro-Ausbauprogramm von Wien Energie Fernwärme. Die Haupttransportleitung zählt - neben der Modernisierung der thermischen Abfallbehandlungsanlage Spittelau, dem Bau der Geothermieanlage Aspern und der Forcierung von Fernkälte - zu den Schlüsselprojekten im 600 Mio. Die Donauleitung ist in einem begehbaren Kollektor verlegt und hat einen Durchmesser von 0,8 Metern, sie führt von der Steinspornleitung im Bereich Lusthaus im Wiener Prater bis zur Reichsbrücke. Ab sofort wird sie - vom Kraftwerkspark Simmering aus - Fernwärme in der gesamten Stadt verteilen. Die Kosten des Projekts belaufen
4. Energy Farming Congress in Papenburg vom 13. bis zum 15. März 2012 Veranstaltungen 20. Februar 201220. Februar 2012 Werbung Neue Rohstoffkonzepte und effiziente Nutzungsstrategien auf lokaler, nationaler und globaler Ebene Erneuerbare Energien - insbesondere Bioenergie spielen eine zentrale Rolle für unsere zukünftige Energieversorgung und zur Erreichung der Klimaschutzziele. Unter dem Motto „Neue Rohstoffkonzepte und effiziente Nutzungsstrategien auf lokaler, nationaler und globaler Ebene“ steht der 4. Internationale Energy Farming Congress in Papenburg. Folgende Inhalte stehen auf dem Programm: „Neue“ Energiepflanzen Energiepflanzen Technik Bioraffinerie Biomasse aus der Landschaft Praxis Regionale Konzepte Biomasse - Märkte Neue Verfahren Umweltaspekte 47 Referenten aus 11 Nationen bieten Ihnen intertessante Fachvorträge und die Möglichkeit zu Diskussion und Kenntnistransfer Biomass to Business Talks Wir weisen sie auch auf den Matchmaking Event „Biomass to Business Talks“ hin, der zeitgleich zu den Vorträgen am
Österreich-VCÖ: 20 Milliarden Euro sind bis zum Jahr 2020 im Straßenverkehr einzusparen News allgemein 10. Februar 2012 Werbung Bis zum Jahr 2020 können umweltschädliche und sozial kontraproduktive Subventionen sowie überdimensionierte Straßenbauprojekte im Umfang von 20 Milliarden Euro eingespart werden, betont der VCÖ. Die Budgetkonsolidierung ist als Chance zu nutzen, den Klimaschutzzielen Österreichs näher zu kommen und die krisenanfällige Erdölabhängigkeit des Verkehrs zu verringern. „Die Schuldenberge sind vor allem dort abzutragen, wo mit viel Steuergeld umweltschädliches Verhalten subventioniert wird. Es ist wichtig, den zukünftigen Generationen keine Schuldenberge, sondern eine intakte und saubere Umwelt zu hinterlassen. Die Regierung hat es in der Hand, ein Sparpaket zu schnüren, das den zukünftigen Generationen gegenüber gerecht ist und in seiner Gesamtheit sozial und ökologisch verträglich
Regierung gefährdet Erfolg der Energiewende/KfW-Förderung für Gebäudesanierungen droht Kürzung News allgemein 21. Januar 201221. Januar 2012 Werbung IG BAU & NABU: Regierung gefährdet Erfolg der Energiewende. Frankfurt am Main/Berlin - Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) fordern eine verlässliche Förderung des KfW-Programms zur energetischen Gebäudesanierung. „Die Bundesregierung muss ihre Zusagen für die Bereitstellung der Mittel einhalten. Sonst ist die Energiewende nicht zu schaffen“, sagte der IG BAU-Bundesvorsitzende Klaus Wiesehügel. Die Bundesregierung hatte Zuschüsse für das KfW-Programm in Höhe von 1,5 Milliarden Euro jährlich bis zum Jahr 2014 zugesagt. Diese Mittel sollen aus dem „Energie- und Klimafonds“ finanziert werden. Der Fonds speist sich aus den Einnahmen für CO2-Zertifikate. Weil der Fonds aufgrund der gefallenen Preise dieser
Röttgen: Erneuerbare Energien und Energieeffizienz rechnen sich auch für Europa Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 16. Dezember 201115. Dezember 2011 Werbung Die EU-Kommission hat heute einen Energiefahrplan, die Energy Roadmap 2050, vorgestellt. Darin werden verschiedene Wege aufgezeigt, wie die europäischen Klimaschutzziele technisch und ökonomisch erreicht werden können. Dazu erklärt Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen: „Um seine Klimaziele zu erreichen, muss Europa stärker als bisher auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz setzen. Das ist für mich die zentrale Botschaft des EU-Energiefahrplans 2050. Die vorgelegten Energieszenarien zeigen außerdem, dass der Umstieg auch unter ökonomischen Gesichtspunkten sinnvoll ist. Der stärkere Einstieg in die erneuerbare Energieversorgung ist keineswegs teurer als eine Energiestrategie, die auf höhere Anteile der konventionellen Energien baut. Die Gesamtkosten des Energiesystems liegen in allen Szenarien