Die Hochschulgruppe reech – renewable energy challenge e.V. stellt sich vor Forschungs-Mitteilungen Kleinwindanlagen Neue Ideen ! Solarenergie 16. Juni 2016 Werbung reech – renewable energy challenge e.V. ist eine 2011 gegründete Hochschulgruppe am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die jährlich einen bundesweiten Konstruktionswettbewerb für Studenten im Bereich der erneuerbaren Energien veranstaltet. (WK-intern) - Im Rahmen des zweigeteilten Wettbewerbs entwerfen und realisieren die Studenten ein Kleinkraftwerk von der Idee bis zum fertigen Prototypen. Der Wettbewerb ist dabei zweigeteilt aufgebaut; studentische Teams aus Deutschland entwickeln zunächst Konzepte zu einer von uns gestellten Aufgabe. Eine Jury, bestehend aus Vertretern von Forschung und Industrie, bewertet diese Konzepte und ermittelt drei Sieger. Im zweiten Teil des Wettbewerbes realisieren die Teams dann mit Hilfe der Institute ihrer Hochschule dann ihre
Sonderschau: Wind Meets Solar and Storage Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie Veranstaltungen 12. Mai 2016 Werbung "Wind Meets Solar and Storage": Die EES Europe zeigt die Zukunft der sauberen Energieerzeugung (WK-intern) - Solarenergie ist eine der wesentlichen Säulen der globalen Energiewende. Eine ideale Ergänzung für die Photovoltaik sind Kleinwindkraftanlagen und Energiespeicher. Denn die intelligente Vernetzung unterschiedlicher Energien mit Speichern ist die Basis für eine stabile Energieversorgung im Stromnetz der Zukunft. Die ees Europe, Europas größte Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme, widmet dieser Thematik die Sonderschau „Wind meets Solar and Storage“. Gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zeigt die Messe vom 22. bis 24. Juni 2016 in München, wie die Vision einer sauberen Energieversorgung umgesetzt werden kann. Die nachhaltige
Demonstrator für einen Elastomer-Generator Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 24. April 2016 Werbung Intelligente Werkstoffe für innovative Produkte (WK-intern) - Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veranstaltet am 14. Juni 2016 ein Technologiegespräch zum Thema: „Intelligente Werkstoffe für innovative Produkte“ in Bremen. Ziel ist es, den Transfer von Forschungsergebnissen BMBF-geförderter Projekte in die wirtschaftliche Anwendung zu unterstützen. „Intelligente“ Werkstoffe zeichnen sich durch multifunktionale Materialeigenschaften aus, die sich durch äußere Einflüsse steuern lassen oder die sich selbstständig an veränderte Umweltbedingungen anpassen. Beispiele für intelligente Werkstoffe sind elektroaktive Polymere, die Ihre Form bei Anlegen einer elektrischen Spannung verändern. Anwendungspotenziale bieten sich in Form von Aktoren und Stellgliedern in verschiedenen industriellen Anwendungsfeldern wie der Automatisierungstechnik und Robotik, der Medizintechnik,
Labornetzwerk für die Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 24. März 201623. März 2016 Werbung Noch hat das Elektroauto nicht seine endgültige Form für den Verkehrsalltag gefunden. (WK-intern) - Durch die Vielfalt der möglichen Antriebssystemlösungen benötigen Forschungsinstitute einen großen Satz an kostenintensiven Entwicklungswerkzeugen. Um hier Synergien zu nutzen und bestehende Infrastruktur zu vernetzen, starten fünf Partner gefördert vom Land Baden-Württemberg nun ein Labornetzwerk. Darin wird es auch möglich sein, räumlich getrennte Bauteile für Untersuchungen in Echtzeit zu koppeln. „Mit diesem strukturierten Schulterschluss wird die Wettbewerbsfähigkeit baden-württembergischer Forschungseinrichtungen weiter verbessert“, unterstreicht Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. „Das Labornetzwerk wird innovative Forschungsprojekte anstoßen und wertvolle Grundlagen für die Elektromobilität legen.“ „Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft
Viele Büro- und Verwaltungsgebäude im Bestand sind nicht klimatisiert Forschungs-Mitteilungen 22. März 2016 Werbung Bei Sommerhitze komfortabel arbeiten (WK-intern) - Viele Büro- und Verwaltungsgebäude im Bestand sind nicht klimatisiert. Dies erschwert bei steigenden Temperaturen konzentriertes Arbeiten. Wissenschaftler haben analysiert, mit welchen Maßnahmen die Nutzerzufriedenheit verbessert werden kann. Das BINE-Projektinfo „Kühler Kopf trotz Sommerhitze“ (04/2016) stellt Untersuchungen sowie Modelle zur Bewertung der thermischen Behaglichkeit vor. Das persönliche Empfinden der Nutzer beeinflusst die Beurteilung des thermischen Komforts. Diese kann je nach Jahreszeit unterschiedlich sein. Beispielsweise werden im Sommer höhere Raumtemperaturen toleriert als im Winter. Es zeigte sich in Versuchen, dass die Probanden mit dem thermischen Komfort zufriedener sind, wenn sie das Raumklima selbst beeinflussen können, zum Beispiel indem sie Fenster
Staatssekretär Beckmeyer: Erfolgreicher Testbetrieb für weltweit längstes Hochleistungskabel in Essen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Technik 28. Oktober 201427. Oktober 2014 Werbung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert mit dem Projekt "AmpaCity" ein innovatives Modell für die innerstädtische Stromübertragung der Zukunft. Der Parlamentarische Staatssekretär Uwe Beckmeyer gratulierte den Projektpartnern bei der Veranstaltung "180 Tage - 4.300 Stunden" an diesem Montag in Essen zum störungsfreien Testbetrieb des weltweit längsten Supraleiterkabels. (WK-intern) - Staatssekretär Beckmeyer: "Gerade in Ballungsräumen wie dem Ruhrgebiet ist der Strombedarf enorm. Kompakte Hochleistungskabel bieten im innerstädtischen Bereich große Vorteile, denn sie machen Hochspannungsstrecken und Umspannanlagen künftig schrittweise verzichtbar. Die Flächen können stattdessen zur Stadtentwicklung genutzt werden." Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert das Projekt "AmpaCity" im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms. "Die
Neues Lehrkonzept am KIT verknüpft Studium, Wissenschaft und Praxis Baden-Württemberg Forschungs-Mitteilungen 22. August 201222. August 2012 Werbung (WK-intern) - Motiviert studieren: Lernen – Forschen – Anwenden Land fördert im Programm „Willkommen in der Wissenschaft“ Mit „Lernen – Forschen – Anwenden: Studieren für Einsteiger“ setzt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ein Lehrkonzept um, das von Anfang an auf große Praxisnähe und die intensive Beteiligung der Studierenden setzt: In „Living Labs“ setzen sich die Studierenden sowohl mit aktuellen Forschungsthemen als auch mit industriellen Trends auseinander. Ziel ist dabei auch, die Studienmotivation zu fördern und Abbruchquoten zu senken. Das Land Baden-Württemberg fördert das Konzept in den kommenden drei Jahren mit knapp 300.000 Euro. „Das Lehrkonzept integriert die drei Teilbereiche Studium, Wissenschaft und
Was an Oberflächen von Katalysatoren abläuft Baden-Württemberg Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 11. April 201210. April 2012 Werbung (WK-news) - Die heterogene Katalyse hat in der chemischen Industrie zentrale Bedeutung, etwa bei der Herstellung von Grund- und Feinchemikalien, in Abgaskatalysatoren oder zur chemischen Speicherung von Sonnenenergie. Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) haben eine neue Messmethode der Infrarot-Spektroskopie entwickelt, um die Vorgänge an der Oberfläche von Oxiden zu untersuchen, die als Katalysatoren dienen. Ihre Ergebnisse stellen sie in der renommierten Zeitschrift „Angewandte Chemie“ vor. Katalysatoren unterstützen viele chemische Reaktionen. Bei der heterogenen Katalyse liegen der als Katalysator dienende Stoff und die reagierenden Stoffe in verschiedenen Phasen vor – gewöhnlich ist der Katalysator ein Feststoff, die reagierenden
Algen als Energiequelle: Mikroalgen funktionieren wie kleine Kraftwerke E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Veranstaltungen 5. April 201217. Oktober 2012 Werbung Hannover Messe 2012: Innovationen aus dem KIT Auf der Hannover Messe 2012 vom 23. bis 27. April ist das KIT mit Innovationen rund um Energie, Mobilität, IT und mit weiteren Zukunftsthemen vertreten. So stellt das KIT seine Algentechnologie-Plattform vor und zeigt einen Photobioreaktor für Mikroalgen. Zudem präsentiert es neue Lasertechnologien für die Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien, eine elektronische Deichsel für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen und ein Organic Computing System für Traktoren. Mitaussteller sind KNMF, EUMINAfab, EnSoC und KIC InnoEnergy. Das KIT trägt darüber hinaus auf weiteren Ständen und Sonderschauen bei. KIT-Hauptstand, Halle 2, C18: Algen als Energiequelle. Mikroalgen funktionieren wie kleine Kraftwerke: Sie wandeln einen relativ hohen Anteil
Elektro-Mobilität: e-Verkehrsraum Stuttgart und Campusflotte Baden-Württemberg E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 4. April 20123. April 2012 Werbung Das baden-württembergische „LivingLab BWe mobil“ ist bundesweit eines von vier geförderten Konzepten im Schaufenster Elektromobilität. Für das Gesamtprogramm in vier Regionen Deutschlands stellt der Bund Fördermittel in Höhe von 180 Millionen Euro bereit. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist am LivingLab BWe mobil mit Projekten für eine Elektro-Campusflotte sowie zum „e-Verkehrsraum Stuttgart“ federführend beteiligt, in zwei weiteren Anträgen ist das KIT Projektpartner. Die heutige Entscheidung der Bundesregierung beruht auf den Empfehlungen einer 13-köpfigen Jury aus Wissenschaftlern und Vertretern von Fachverbänden. Nun schließt sich ein Verfahren an, in dem die jeweiligen Fördervolumina für die Einzelprojekte festgelegt werden. Im Projekt „Campusflotte KIT“, das nun beantragt