Skydiver-Rekordversuch der alternativen Energienutzung in den Höhenwinden des Jetstream Aktuelles Neue Ideen ! Technik 14. Oktober 2019 Werbung Marc Hauser, erster Mensch im Jetstream, Kämpfer für alternative Energienutzung, und Motivationsredner aus der Schweiz plant neuen horizontalen Geschwindigkeitsrekord im freien Fall (WK-intern) - Bern - Der Schweizer Unternehmer, Rekord-Fallschirmspringer, erster Mensch im Jetstream und Kämpfer für alternative Energienutzung Marc Hauser kündigt für den Herbst 2019 einen neuen Rekordversuch an. Er plant, als erster Mensch ohne Wingsuit horizontal im freien Fall zu fliegen und dabei eine Geschwindigkeit von deutlich mehr als 300 km/h zu erreichen. Damit würde er seinen eigenen Rekordvorwärtsprung im freien Fall aus dem Jahr 2012 von 304 km/h über Grund brechen. Das Training und der voraussichtliche Rekordsprung finden von 16.
Wetterextreme auf der Nordhalbkugel 2018 waren verbunden mit Jetstream Forschungs-Mitteilungen Ökologie 30. April 2019 Werbung Wetterextreme im Sommer 2018 waren verbunden durch stockende Riesenwellen im Jetstream (WK-intern) - Rekordhitze und Dürren in Nordamerika und Westeuropa, Starkregen und Überschwemmungen in Südosteuropa und Japan - der Sommer 2018 war geprägt durch eine Reihe von extremen Wetterereignissen auf der Nordhalbkugel, die nahezu gleichzeitig im Juni und Juli auftraten. Diese Ereignisse hatten etwas gemeinsam, wie ein internationales Team von Klimaforschern nun in einer neuen Studie herausgefunden hat: Die Wetterextreme waren verbunden durch ein besonderes Wellenmuster in einer großen Luftströmung, dem Jetstream, der die Erde umrundet. Die Wellen des Windbands blieben längere Zeit stehen, statt weiter zu wandern – dadurch hielten in den
Klimawandel verlängert die Dauer von Hitzewellen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. März 2015 Werbung Verringerte Sturmaktivität im Sommer verstärkt Hitzewellen (WK-intern) -Stürmisches Wetter hat in großen Teilen Europas, der USA und Russlands in den vergangenen Jahrzehnten im Sommer abgenommen – aber das ist keine gute Nachricht. Denn die Abschwächung von starken Winden, die in Verbindung stehen mit dem Jetstream und mit bestimmten Wetterlagen, verlängert die Dauer von Hitzewellen und verstärkt sie damit auch. Dies kann zu Hitze-Extremen führen wie 2010 in Russland, wo Missernten auftraten und Waldbrände wüteten. Das zeigt eine jetzt in der hoch renommierten Fachzeitschrift Science erschienene Studie eines Team von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Sie bringen ihre Entdeckung mit Veränderungen in der Arktis