Wasserstoff- und CO₂-Scope im Delta Rhine Corridor betont Dringlichkeit nachhaltiger Industrie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Wasserstofftechnik 11. Dezember 202411. Dezember 2024 Werbung Wasserstoff- und CO₂-Scope für den Delta Rhine Corridor unterstreicht Dringlichkeit von mehr Nachhaltigkeit in der Industrie (WK-intern) - Am 05. Dezember hat der Minister das Parlament darüber informiert, dass beschlossen wurde, für den Scope des Delta Rhine Corridors (DRC), den Wasserstoff- und CO₂-Modalitäten Vorrang zu geben. Die Port of Rotterdam Authority begrüßt diese Entscheidung des Ministers, da es wichtig ist, dass die Pipelines für Wasserstoff und CO₂ so schnell wie möglich verlegt werden. Der Beschluss ist von großer Bedeutung, um die Ziele für mehr Nachhaltigkeit in der Industrie zu erreichen. Boudewijn Siemons, CEO Port of Rotterdam Authority: „Für die Industriecluster in Rotterdam, den Niederlanden,
Startschuss für den Bau des nationalen Wasserstoffnetzes Finanzierungen Offshore Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Oktober 202328. Oktober 2023 Werbung Der Bau des nationalen Wasserstoffnetzes, das im Hafen von Rotterdam beginnt, wurde am 27. Oktober offiziell und feierlich eröffnet. (WK-intern) - Die Anwesenheit von König Willem-Alexander, Minister für Klima und Energie Jetten, dem Rotterdamer Bürgermeister Ahmed Aboutaleb und dem Kommissar des Königs unterstreichen die Bedeutung dieses Netzwerks für die Niederlande. Das Netzwerk, das allen Wasserstofflieferanten und -abnehmern offensteht, wird schon bald 1.200 Kilometer lang sein und 5 niederländischen Industrieclustern Zugang zu grünem Wasserstoff verschaffen. Über den Delta Rhine Corridor wird es auch eine Verbindung nach Deutschland geben Der erste, mehr als 30 Kilometer lange Abschnitt führt vom Konversionspark auf der Maasvlakte nach Pernis. Im
Rotterdamer Hafen soll Europas Wasserstoffimporten als Drehkreuz dienen Kooperationen Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 6. Dezember 202216. Dezember 2022 Werbung Großanlage zur Ammoniakspaltung soll eine (1) Million Tonnen an Wasserstoffimporten über den Rotterdamer Hafen ermöglichen (WK-intern) - Eine aus 18 Unternehmen bestehende und vom Hafenbetrieb Rotterdam ins Leben gerufene Initiative untersucht die mögliche Errichtung einer Großanlage zur Ammoniakspaltung, zwecks des jährlichen Imports von einer (1) Million Tonnen Wasserstoff für die nachhaltigere Gestaltung von Industrie und Mobilität. Die Teilnehmer beauftragten Fluor, das Potenzial für eine große zentrale Spaltanlage im Hafengebiet zu untersuchen, in der importiertes Ammoniak wieder in 1 Million Tonnen Wasserstoff pro Jahr umgewandelt werden kann. Der Wasserstoff kann dann im Hafen verwendet oder über Pipelines zur Dekarbonisierung anderer Industriecluster in Nordwesteuropa weiter