BDEW gibt Tipps für einen bewussten Umgang mit Trinkwasser an heißen Tagen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 30. Juni 2025 Werbung (WK-intern) - Deutschland steht eine Hitzewoche mit Temperaturen über 30 Grad bevor – das stellt auch die öffentliche Wasserversorgung vor besondere Herausforderungen. In Hitzewellen rechnen wir lokal mit einer bis zu 60 Prozent höheren Beanspruchung der technischen Versorgungsanlagen. Alle Verbraucher sind gefordert, insbesondere in den Hitzeperioden sorgsam mit dem kostbaren Gut Trinkwasser umgehen. „Deutschland verfügt grundsätzlich über ausreichend Wasserressourcen, um den Bedarf der Bevölkerung mit Trinkwasser zu decken“, sagt Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser. „Anhaltend hohe Temperaturen führen jedoch zum Beispiel in den Haushalten zu einem sprunghaften Anstieg des Wasserbedarfs – insbesondere durch häufigeres Duschen und Baden, Gartenbewässerung oder das Befüllen privater Pools.
Städte und Gemeinden müssen Bürger*innen Trinkwasser im öffentlichen Raum kostenlos bereitstellen Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. August 2022 Werbung Die Bundesregierung hat heute beschlossen, dass künftig Trinkwasser aus dem Leitungsnetz an möglichst vielen öffentlichen Orten frei verfügbar sein muss. (WK-intern) - Kommunen sollen künftig Trinkwasserbrunnen beispielsweise in Parks, Fußgängerzonen und in Einkaufspassagen aufstellen, sofern dies technisch machbar ist und dem lokalen Bedarf entspricht. Die neue Regelung zielt darauf ab, möglichst allen Bürgerinnen und Bürgern öffentlichen Zugang zu qualitativ hochwertigem Trinkwasser zu gewähren. Leicht verfügbares Trinkwasser ist darüber hinaus auch ein wichtiger Baustein kommunaler Hitzeaktionspläne. So können sich die Menschen besser vor den gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze schützen. Bundesumweltminister*in Lemke: „Zugang zu Trinkwasser muss für alle Menschen in Deutschland so einfach wie möglich sein.
Nutzen Sie die Kraft der Sonne zum Kühlen Dezentrale Energien Solarenergie Technik 25. Juli 2019 Werbung Mit Solarenergie klimafreundlich kühlen Hitzerekorde erhöhen Nachfrage nach Klimaanlagen Solarenergie kann Teufelskreis aus Klimaerwärmung und Klimatisierung durchbrechen und wachsenden Strombedarf für Kühlung günstig und klimafreundlich decken (WK-intern) - Angesichts der häufigen Hitzewellen statten immer mehr Menschen ihr Zuhause mit Klimaanlagen und Ventilatoren aus. Damit deren Betrieb nicht zulasten des Klimaschutzes geht, sollte der zusätzliche Energiebedarf aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Laut der Internationalen Energieagentur verantwortet die Kühlung von Gebäuden bereits heute zehn Prozent des weltweiten Stromverbrauchs. „Hier droht ein Teufelskreis infolge des Klimawandels, den wir mit Hilfe der Solarenergie durchbrechen können. Solaranlagen sind prima geeignet, im Sommer preiswert und sauber Energie für die Kühlung bereitzustellen“,
Die seit langem vorhergesagten Auswirkungen des Klimawandels richten in Europa große Schäden an Aktuelles Ökologie 25. Juni 2019 Werbung Eine extreme Hitzewelle wird voraussichtlich Millionen von Menschen in weiten Teilen Westmitteleuropas treffen. (WK-intern) - In den letzten Monaten wurden Osteuropäer von Hitzewellen und Dürren heimgesucht. Bürger in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien litten unter Überschwemmungen und Stürmen. Climate crisis: Extreme heat waves hit Europe Long-predicted impacts of climate change are wreaking havoc in Europe. An extreme heatwave is expected to affect millions of people in large parts of west-central Europe. In recent months, Eastern Europeans have been hit by heat waves and droughts; citizens in the UK, France, Germany and Italy suffered from floods and storms. Europe is racked by effects of the climate crisis
PIK STATEMENT zur aktuellen Hitzewelle Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. Juni 2019 Werbung Deutschland steht diese Woche wahrscheinlich eine Hitzewelle bevor. (WK-intern) - Zu diesem Thema Stefan Rahmstorf, Ko-Leiter der Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und Professor an der Universität Potsdam: "Wetterdaten zeigen, dass Hitzewellen und andere Wetterextreme in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen haben. Die heißesten Sommer in Europa seit dem Jahr 1500 unserer Zeitrechnung ereigneten sich alle seit der letzten Jahrhundertwende: 2018, 2010, 2003, 2016, 2002. Monatliche Hitzerekorde auf der ganzen Welt treten heute fünfmal häufiger auf, als es bei einem stabilen Klima der Fall wäre. Diese Zunahme der Hitzeextreme entspricht genau dem, was von der Klimawissenschaft als eine Folge der globalen Erwärmung
Problem Permafrost von Roland Moesl E-Mobilität Ökologie Solarenergie 13. August 2018 Werbung Problem Permafrost seit langem bekannt (WK-intern) - In der Hitzewelle kam eine für viele überraschende Meldung "Kippendes Klimasystem: Warum eine Heißzeit droht". Hier wurde erstmals in Mainstream Medien über auftauende Permafrostböden und ausgasendes Methanhydrat berichtet. Für viele kam das überraschend. Klimawandelleugner hetzten sofort gegen diese neue Erfindung der Klimawissenschaft. Das sind aber keine neuen Erkenntnisse, sondern seit langem bekannte Tatsachen, die bisher einfach der breiten Öffentlichkeit verschwiegen wurden. All diese sogenannten "Klimakonferenzen" in denen vorgetäuscht wurde, ein bisschen CO2-Emission reduzieren reiche schon aus, hatten ein Tabuthema: Auftauenden Permafrost. Schon am 21. Februar 2009 schrieb ich, dass die Treibhausgasemissionen aus auftauenden
Die Hitze ist kein Problem für Gaskraftwerke Aktuelles Mitteilungen Technik 7. August 2018 Werbung In den vergangenen Tagen wurde die Sorge nach einer sicheren Stromversorgung in Deutschland groß, nachdem einige Kraftwerke aufgrund der beständig hohen Temperaturen die Leistung drosseln mussten. (WK-intern) - Gaskraftwerke benötigen kein Kühlwasser. Anders als Kohle- oder Atomkraftwerke sind sie damit in der Lage, die Stromversorgung auch bei der aktuellen Hitzewelle uneingeschränkt aufrecht zu erhalten. Menschen, Tiere und Pflanzen leiden unter der andauernden Hitzewelle in Europa. In vielen Regionen hat es seit Monaten kaum geregnet. Die Folge: Die Pegel der wichtigsten Flüsse wie etwa des Rheins sind dramatisch gesunken, die Wassertemperaturen dafür auf ein umweltschädliches Maß gestiegen. Weil viele thermische Kraftwerke Flusswasser als Kühlwasser
Kühlwasser begrenzt: AKWs fahren Leistungen herunter Aktuelles Ökologie Technik Verbraucherberatung 31. Juli 201831. Juli 2018 Werbung Die ohnehin aufgeheizten Flüsse können AKWs nicht mehr genügend kühlen. (WK-news) - Deutschlands Flüsse sind wegen der Hitzewelle aufgeheizt und wegen der fehlenden Niederschläge mit sehr niedrigem Wasserstand. Das Kühlwasser von Kraftwerken erwärmt sie noch zusätzlich und steht auch nicht mehr in gewohnten Maße zur Verfügung. Das bedeutet Notstand bei den AKWs. Hitze sorgt für Probleme bei Kraftwerken ... lesen Sie hier mehr Foto: HB
Menschen verursachten Klimawandel Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. März 2017 Werbung Wetter-Extreme: Menschheit verändert wahrscheinlich gigantische Luftströme (WK-intern) - Die Zunahme verheerender sommerlicher Wetter-Extreme steht wahrscheinlich in Verbindung mit dem vom Menschen verursachten Klimawandel, wie immer mehr Belege zeigen. Gigantische Luftströme umkreisen die Erde, wellenförmig schwingen sie zwischen Tropen und Arktis auf und ab. Diese planetaren Wellen transportieren Wärme und Feuchte. Wenn sie ins Stocken kommen, können Dürren oder Fluten entstehen. Die globale Erwärmung durch Treibhausgase aus fossilen Brennstoffen schafft Bedingungen, welche ein solches Stocken begünstigen, so hat jetzt ein internationales Team von Wissenschaftlern herausgefunden. „Die kalifornische Dürre 2016, die Überschwemmung in Pakistan 2010 und die Hitzewelle in Europa 2003 zählen alle zu einer äußerst
Studie: PIK sagt Klimaextreme voraus Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. August 2013 Werbung (WK-intern) - Hitze-Extreme nehmen bis 2040 um ein Vielfaches zu Extreme wie die heftige Hitzewelle 2012 in den USA oder die 2010 in Russland werden in naher Zukunft wahrscheinlich häufiger auftreten. Vor wenigen Jahrzehnten kamen sie in dieser Form kaum vor. Heute lassen sich durch den menschgemachten Klimawandel bereits auf fünf Prozent aller Landflächen monatliche Hitze-Extreme im Sommer beobachten. Bis 2020 wird sich diese Zahl voraussichtlich verdoppeln und bis 2040 vervierfachen, wie jetzt eine Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universidad Complutense de Madrid (UCM) ergab. Eine weitere Zunahme von Hitze-Extremen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts könnte
Bundesamt für Bevölkerungsschutz: Gewappnet sein für extreme Wetterereignisse Behörden-Mitteilungen News allgemein 30. Oktober 20126. November 2012 Werbung (WK-news) - BBK, BBSR, DWD, THW und UBA stellen Forschungsergebnisse auf gemeinsamer Pressekonferenz vor Extreme Wetterereignisse stellen unsere Gesellschaft schon heute immer wieder vor Herausforderungen: Hitzewellen, wie etwa im Sommer 2003, bringen enorme gesundheitliche Belastungen mit sich und können viele Todesopfer fordern, Starkniederschläge und Winterstürme verursachen immer wieder immense Schäden an Infrastruktur und Gebäuden und bringen Menschen in Gefahr. Es ist zu erwarten, dass Extremwetterereignisse und deren Folgen künftig eine noch größere Bedeutung für Mensch und Umwelt haben werden. Daher stellt sich die Frage, wie sich die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen verändern wird und wie wir uns darauf vorbereiten können. Das