Eigenheimbesitzer unter Druck – Wie steigende Energiekosten die Heizperiode prägen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 19. November 2024 Werbung Mit der anstehenden Heizperiode stehen viele Eigenheimbesitzer vor einer Herausforderung: (WK-intern) - steigende Energiekosten belasten den Alltag, während der Bedarf nach kosteneffizienten Heizlösungen wächst. Eine Umfrage unter 5.500 Eigenheimbesitzer in Deutschland, Großbritannien und Italien gibt Einblicke in ihre Sorgen und Reaktionen auf die Preissteigerungen – und zeigt, dass Wärmepumpen als Alternative zunehmend in Betracht gezogen werden. Kernergebnisse der Umfrage: Spürbare Belastung durch hohe Energiekosten: 77 % der Befragten geben an, dass die gestiegenen Energiekosten starke Auswirkungen auf ihren Alltag haben. Fast 44 % beklagen den Verlust ihrer Ersparnisse. Fehlendes Wissen über großzügige Wärmepumpenförderung: 25 % der Befragten planen den Wechsel zur Wärmepumpe, und weitere 43 % würden in Betracht ziehen, auf eine Wärmepumpe umzusteigen,
Ob es gelingt, die Energienachfrage in diesem Winter ausreichend zu senken? Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 3. Oktober 2022 Werbung Energieeffizienzgesetz: „Schlafender Riese liegt im BMWK“ (WK-intern) - Heute beginnt die Heizperiode. Ob es gelingt, die Energienachfrage in diesem Winter, insbesondere in der Breite der kleineren Verbrauchergruppen, ausreichend zu senken, gilt alles andere als gesichert. Dabei hätte die Bundesregierung längst ein Energieeffizienzgesetz auf den Weg bringen können, moniert die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF). Für Energieeffizienz fehlt in Deutschland weiterhin ein übergreifender, rechtlicher Rahmen. Dem Vernehmen nach schlummere ein Gesetzentwurf seit Monaten in der Schublade des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klima. Die DENEFF hat nun mit einer Stellungnahme Erwartungen an ein solches Gesetz konkretisiert. Neben verbindlichen Zielen zur Energieeinsparung seien weitere Maßnahmen notwendig, so
Konjunkturelle Entwicklung: Rund zwei Prozent weniger Strom und vier Prozent mehr Gas… Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Verbraucherberatung 28. Oktober 2019 Werbung … als im Vorjahreszeitraum wurden in Deutschland zwischen Januar und September verbraucht. (WK-intern) - In den ersten drei Quartalen wurde in Deutschland rund zwei Prozent weniger Strom verbraucht als im Vorjahreszeitraum. Der Verbrauch sank von 412 Mrd. kWh auf 404 Mrd. kWh. Grund für diesen Rückgang ist vor allem die derzeitige konjunkturelle Entwicklung. Die Industrie, mit einem Anteil vom 45 Prozent größter Stromverbraucher, hat bereits seit Monaten aufgrund der schwächeren Wirtschaftslage einen geringeren Strombedarf. Der Erdgasverbrauch hingegen ist in den ersten drei Quartalen im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent gestiegen, von 651 Mrd. kWh auf 676 Mrd. kWh. Ein Grund war das im
Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert: Energieeinsparmöglichkeiten für Mieterinnen und Mieter Ökologie Verbraucherberatung 9. Oktober 2017 Werbung Frankfurt/Main - Mit Beginn der Heizperiode stehen viele Mieter und auch Besitzer von Eigentumswohnungen immer wieder vor der Frage der verbleibenden Handlungsmöglichkeiten für die Umsetzung von Energieeinsparmaßnahmen, weil keine Entscheidungen hinsichtlich der energetischen Sanierung der Gebäudehülle getroffen werden können. (WK-intern) - „Hier spielt bei erzielbaren Energiesparpotenzialen das Verbraucherverhalten eine entscheidende Rolle, denn den überwiegenden Teil der Ausgaben bilden die Heizkosten. Einsparpotenziale durch verändertes Nutzerverhalten sind umso höher, je schlechter es um den Wärmeschutz eines Gebäudes bestellt ist“, sagt Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Der Energieverbrauch einer Wohnung wird durch folgende Faktoren bestimmt: Baulicher Wärmeschutz des Gebäudes und Effizienz der Heizungstechnik Verhalten der Bewohner:
Förderung fossiler Kraft-Wärme-Kopplung erschwert Energiewende Solarenergie Technik 3. Dezember 2015 Werbung KWKG-NOVELLE: VERPASSTE CHANCE FÜR ENERGIEWENDE UND KLIMASCHUTZ (WK-intern) - Ganzjährige Förderung fossiler Kraft-Wärme-Kopplung erschwert Energiewende im Fernwärmesektor Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) übt Kritik an der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes, die heute im Deutschen Bundestag verabschiedet werden soll. Dazu erklärt BSW-Solar-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig: „Subventionen fossiler Energie dürfen die Energiewende nicht länger blockieren! Das ist eine verpasste Chance für den Klimaschutz! Zwar ist es richtig, Kraft-Wärme-Kopplung für einige Jahre weiter zu fördern. Der Ausbau Erneuerbarer Energien darf dadurch aber nicht verzögert werden. Der Gesetzgeber versäumt es, die Förderung neuer fossil befeuerter KWK-Anlagen für die Fernwärmeversorgung auf die Heizperiode zu beschränken.“ In den Sommermonaten müsse vielmehr
Steigende Energiepreise, Energieeffizienz wird immer wichtiger Mitteilungen Technik 22. September 2015 Werbung Deutsche Energie: Gewerbekunden sollten sich von Energiedienstleistern beraten lassen (WK-intern) - Die Energiepreise werden weiter steigen. Um die Energiekosten zu senken, gibt es erstens zahlreiche sehr gute Lösungen auf dem Gebiet der Energieeffizienz und des Energiemanagements. Zweitens lohnt es sich oft, die Energietarife seines Anbieters mit Alternativen zu vergleichen. Der Energieversorger DEG Deutsche Energie GmbH empfiehlt eine Kombination aus beidem: “Die Kunden sollten sich von einem Fachmann zum Thema Energieeffizienz beraten lassen und eventuell auch ihren Anbieter wechseln. Die Ersparnis aus dieser Kombination ist oft erstaunlich“, weiß Energieexperte Olaf Ruppe. Experten begleiten Einführung von Energieeffizienzmanagementsystem Je nach Größe des Betriebes sind unterschiedliche Konzepte zur Energieeffizienz und
Gesetzesentwurf zur Kraft-Wärme-Kopplung blockiert solare Fernwärme Solarenergie 31. August 2015 Werbung Energieexperten fordern Sommerpause bei Förderung fossiler Kraftwerke (WK-intern) - Miteinander statt Gegeneinander von Effizienz- und EE-Technologien für Erfolg der Energiewende unverzichtbar Nachbesserung des Gesetzesentwurfs gefordert Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. und Energieexperten zahlreicher wissenschaftlicher Einrichtungen warnen vor einem unnötigen Gegeneinander von Effizienztechnologien und Erneuerbaren Energien. Dieses drohe bei Verabschiedung des vom Bundeswirtschaftministerium heute vorgelegten Gesetzesentwurfs zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWKG). Die Nutzung von Gaskraftwerken sei zwar noch für einige Zeit notwendig und sinnvoll, wenn diese in Kraft-Wärme-Kopplung besonders effizient betrieben werden. Die Förderung fossil erzeugter Fernwärme müsse bei Neuinvestitionen aber auf die Heizperiode beschränkt werden. Andernfalls würde die notwendige Umstellung der Fernwärmeversorgung auf Solarenergie
Solarenergie in Wärmenetzen erschließen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 7. Juli 20156. Juli 2015 Werbung Sommerpause für fossile Kraftwerke gefordert (WK-intern) - Förderung von konventioneller Kraft-Wärme-Kopplung auf Heizperiode konzentrieren und damit Klimapotenzial der Solarenergie in Wärmenetzen erschließen Mittelfristig pro Jahr so 5 Mio. t CO2 vermeidbar Große Solarthermie-Anlagen erzeugen Wärme wettbewerbsfähig für 3 bis 5 Cent pro Kilowattstunde Berlin – Energieexperten des Bundesverbandes Solarwirtschaft und zahlreicher wissenschaftlicher Einrichtungen warnen vor einer Benachteiligung Erneuerbarer Energien im Zusammenhang mit den letzte Woche getroffenen Beschlüssen des Bundeskabinetts zur Energiewende. Die Förderung der Umstellung von Kohlekraftwerken auf besonders effiziente Gaskraftwerke sei zwar grundsätzlich richtig, wenn diese in Kraft-Wärme-Kopplung besonders effizient betrieben werden. Die Förderung fossil erzeugter Fernwärme müsse bei Neuinvestitionen aber auf die Heizperiode
Schlechte Nachricht für Gaskunden: Gaskosten sind im halben Jahr um mehr als 6 Prozent gestiegen News allgemein 25. Oktober 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - VEA-Studie: Erdgas wird deutlich teurer Schlechte Nachricht für Energiekunden: Pünktlich zur Heizperiode steigen die Gaspreise in Deutschland deutlich an. Dieses Ergebnis stellt der Bundesverband der Energie-Abnehmer e. V. (VEA) aus Hannover in seinem aktuellen Erdgaspreisvergleich fest. „Mittlerweile gibt es deutlich mehr Wettbewerb auf dem deutschen Gasmarkt. Dennoch müssen Unternehmen immer mehr für Gas bezahlen“, beklagt VEA-Geschäftsführer Dr. Volker Stuke. Die Gaskosten seien innerhalb des letzten halben Jahres um mehr als 6 Prozent gestiegen. Der VEA stellte eine deutlich verbesserte Wettbewerbssituation am Markt fest. Dennoch existieren auch nach dem Reduzieren der deutschen Marktgebiete immer noch erhebliche Probleme beim Gasbezug. Einige Netzbetreiber schotten