Studie zur Energiewende: Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit der Stromversorgung 2020 Erneuerbare & Ökologie 19. Juni 2012 Werbung (WK-news) - A.T. Kearney und WirtschaftsWoche stellen Energiewende-Index vor Energiewende: Zielerreichung bis 2020 fraglich Die Rahmenbedingungen sind derzeit noch nicht ausreichend, um die Energiewende in Deutschland zu realisieren und die für 2020 gesteckten Ziele zu erreichen. Insbesondere bei der Wirtschaftlichkeit der Stromversorgung und der Versorgungssicherheit besteht noch enormer Handlungsbedarf. Um die Transparenz zu erhöhen und konkrete Handlungsbedarfe aufzuzeigen, hat die Unternehmensberatung A.T. Kearney in Kooperation mit der WirtschaftsWoche einen Energiewende-Index entwickelt. Dieser wird jährlich vorgestellt und basiert auf den jeweils aktuellsten Daten und Einschätzungen zum Stand der Umsetzung. Der Index deckt die energiepolitischen Zieldimensionen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umweltverträglichkeit und gesellschaftliche Akzeptanz ab und unterscheidet
Analyse belegt dringenden Handlungsbedarf beim Netzausbau Windenergie 7. Mai 20127. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW zum Winter-Bericht der Bundesnetzagentur: Analyse belegt dringenden Handlungsbedarf beim Netzausbau Wichtige Klarstellung: Engpass nicht auf Spekulationen zurückzuführen BDEW will weitere Vorschläge zur Stabilisierung der Versorgung unterbreiten Berlin - "Der Bericht der Bundesnetzagentur zeigt zum ersten Mal konkret, dass sich das Stromversorgungssystem im Winter in einem sehr angespannten Zustand befunden hat. Bei der Gasversorgung gab es insbesondere lokale Ungleichgewichte", erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), in einer ersten Stellungnahme zum Bericht der Bundesnetzagentur, die den "Zustand der leitungsgebundenen Energieversorgungen im Winter 2011/2012" untersucht hat. "Die Analyse belegt, dass die Rahmenbedingungen für den Ausbau der
Windbranche kann Einspeisenetze schnell und kostengünstig umsetzen Windenergie 26. April 201226. April 2012 Werbung (WK-news) - Hannover - Der mangelnde Netzausbau erweist sich zunehmend als Flaschenhals für die Energiewende. Während die Technologie der Erneuerbaren Energien immer besser und effizienter wird, hinkt der Netzausbau seit Jahren hinterher. Wie drängend das Problem ist, zeigt die steigende Abschaltung von Windenergieanlagen. Hier besteht zügiger Handlungsbedarf. Dabei müssen neben einer Beschleunigung des vorgesehenen Netzausbaus auch alternative Modelle und Technologien auf ihr Potenzial hin untersucht werden. Aus diesem Grund hat der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) das Beratungsunternehmen Ecofys mit einer Kurzstudie zu den technischen Rahmenbedingungen von Einspeisenetzen beauftragt. Die Ergebnisse der Studie stellte der BWE heute am Rande der Hannover Messe 2012 vor. Bei Einspeisenetzen
Treffpunkt Netze 2012 – Dringender Handlungsbedarf bei Verteilnetzen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Technik 26. März 2012 Werbung BDEW zum Treffpunkt Netze 2012: Müller: Dringender Handlungsbedarf bei Verteilnetzen Erfolg der Energiewende setzt Regulierungswende voraus Ende 2011 lag installierte Leistung von Windenergie- und Photovoltaikanlagen bei 54.000 MW Berlin, 26. März 2012 - Ein Jahr nach der Energiewende in Deutschland fordert der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ein Umdenken der Politik, um die Planung und den Ausbau der Energienetze deutlich zu beschleunigen: "Ein intelligentes Energieversorgungssystem benötigt auch eine intelligente Regulierungspolitik. Der Erfolg der Energiewende setzt zwingend eine Regulierungswende voraus. Dabei muss der regulatorische und bürokratische Aufwand in Zukunft weniger und nicht mehr werden. Es gibt dringenden Handlungsbedarf beim Ausbau der regionalen Verteilnetze.
Forschung: Elektromobilität birgt keine unbekannten Risiken für Beschäftigte E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 17. März 201216. März 2012 Werbung BAuA-Gutachten schätzt Technikfolgen für Arbeitsschutz ab Dortmund - Nach dem Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung sollen sich künftig deutlich mehr elektrisch betriebene Fahrzeuge im Verkehr bewegen. Die dafür notwendige Einführung der neuen Technologie birgt keine unbekannten Risiken für Beschäftigte in Produktion, Wartung und Entsorgung. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat. „Mittel- bis langfristig besteht kein außergewöhnlicher oder spezifischer Handlungsbedarf für den Arbeitsschutz“, sagt BAuA-Experte Tobias Bleyer. „Zwar muss man mit Risiken durch höhere Spannungen und neue Gefahrstoffe rechnen. Diese lassen sich aber durch die konsequente Umsetzung bestehender Sicherheitsanforderungen bewältigen.“ Der Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität soll
Kosten und Nutzen der Energiewende im MDR-Politiktalk Offshore Windenergie Windparks 26. November 201126. November 2011 Werbung Hermann Albers im MDR-Politiktalk Fakt ist…! An diesem Montag war die Energiewende Thema des MDR-Polittalks „Fakt ist …“. Für die Branche der Erneuerbaren Energien war der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, Hermann Albers, zu Gast bei der fast einstündigen Sendung. Weitere Gäste waren: Bärbel Höhn, Vizefraktionschefin der Grünen im Bundestag, Prof. Birgitta Wolff, Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft Sachsen-Anhalt und Helmut Herdt, Geschäftsführer der Städtischen Werke Magdeburg GmbH. Zentrales Thema der Talkshow waren Kosten und Nutzen der Energiewende. Die Bundestagsabgeordnete Bärbel Höhn sah die aktuelle Erhöhung des Strompreises vor allem in der Privilegierung der energieintensiven Industrie: „Das sind Preiserhöhungen, die nichts mit dem Ausbau
Universität Rostock will Maßstäbe setzen – umweltfreundliche Aquakultur Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 12. Oktober 201112. Oktober 2011 Werbung Deutschland als Standort umweltfreundlicher Aquakultur. Über 40 Wissenschaftler, Experten aus Wirtschaft und Politik sowie Vertreter aus Ministerien haben an der Universität Rostock eine Arbeitsgruppe „Aquakultur“ ins Leben gerufen. Geleitet wird sie von Professor Harry Palm vom Lehrstuhl für Aquakultur und Sea-Ranching an der Universität Rostock. „Wir laufen in Deutschland Gefahr, dass Problem der Aquakultur in andere Länder zu verschieben“, sieht Prof. Palm großen Handlungsbedarf. „Es ist berechtigt zu fragen, ob es für ein umweltbewusstes Deutschland zulässig ist, Fisch aus Regionen und Gebieten mit erheblich umweltkritischen Produktionskonzepten zu beziehen.“ Gerade aber für die Bundesrepublik sieht der Professor gute Möglichkeiten und Chancen für