DGK 2015: Kümpel und Emmermann sprechen auf Europas größtem Geothermiekongress Geothermie Veranstaltungen 30. Juli 2015 Werbung Der Geothermiekongress DGK 2015 kann mit prominenten Rednern aufwarten. (WK-intern) - Zugesagt haben sowohl der Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel, als auch der ehemalige GFZ-Gründungsdirektor und Acatech-Mitglied, Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Emmermann. Sie übernehmen die beiden Keynotes am zweiten Tag des DGK 2015. Der europaweit größte Kongress der Geothermiebranche findet in diesem Jahr vom 2.-4. November im Haus der Technik in Essen statt. Den Anfang macht Rolf Emmermann. Zur Eröffnung des Nachmittagsblocks des ersten Forentags (3.11.) beleuchtet er um 14:30 Uhr die aktuelle Diskussion zur Regelungen des Fracking in der Erdgas- und Erdölgewinnung und die
Unterirdische Einlagerung von CO2 wird in S-H landesweit ausgeschlossen Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 6. August 20136. August 2013 Werbung (WK-intern) - Kabinett beschließt in zweiter Befassung CCS-Gesetzentwurf: Unterirdische Einlagerung von CO2 wird landesweit ausgeschlossen KIEL. - Die Landesregierung hat heute (6. August 2013) in zweiter Befassung einen Gesetzentwurf zum Ausschluss der unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid beschlossen. Damit werden Demonstration, Forschung und dauerhafte Einlagerung von CO2 landesweit ausgeschlossen. Der Entwurf wird nunmehr in den Landtag eingebracht. Dem heutigen Kabinettsbeschluss war eine schriftliche Anhörung vorausgegangen. Sie hat zu keinen wesentlichen Änderungen im Gesetzentwurf geführt. "Wie zu erwarten besteht in Schleswig-Holstein ein breiter Konsens gegen die unterirdische Speicherung von CO2 ", fasste Umwelt- und Energiewendeminister Robert Habeck das Ergebnis der Anhörung zusammen. "Die CCS-Technologie
CCS-Gesetzentwurf: Landesweiter Ausschluss von CO2-Einlagerung auf den Weg gebracht Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 29. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Schleswig-Holstein Kabinett beschließt CCS-Gesetzentwurf: Landesweiter Ausschluss von CO2-Einlagerung auf den Weg gebracht KIEL - Schleswig-Holstein will die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid für das gesamte Landesgebiet ausschließen. Dies betrifft die Demonstration, Forschung und auch die dauerhafte Einlagerung von CO2. Das Kabinett brachte heute (29. Januar 2013) einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg. "Keiner in Schleswig-Holstein will CCS. Mit dem Gesetzentwurf tragen wir daher dem Willen der Bevölkerung und der Parteien Rechnung", sagte Umwelt- und Energiewendeminister Robert Habeck. "Die unterirdische Einlagerung von CO2 ist keine Antwort auf den Klimawandel. Sie ist nur eine Flucht vor den Problemen, die die Energiegewinnung aus fossilen Rohstoffen