Jede private Klimaschutzmaßnahme spült Steuergelder in den Ampel-Geldbeutel News allgemein 30. Januar 202430. Januar 2024 Werbung Vorgaben für Heizungen und Gebäudeeffizienz: Vereinbar mit der Eigentumsgarantie des Grundgesetzes? #Die Goldader der Regierung ist der Staat, das Volk, haben sich die Parteien den Staat zur Beute gemacht? Schaut man sich die Einnahmen der Ampelregierung an, so schwillt der Geldbeuten an wie noch nie zuvor Das liegt u.a. an den vielen neuen Vorschriften die dazu führen, dass Deutschland sich nicht mehr selber mit ausreichend Strom versorgen kann und der eigene Strom so teuer und dreckig ist wie nirgendwo auf der ganzen Welt. Das ist die reale Energiewende. Deutschland hatte mal ein Stromnetz, welches von allen Menschen als das beste, sicherste und stabilste der
Neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 5. Januar 2024 Werbung Am 1. Januar 2024 trat die überarbeitete Förderrichtlinie zu der BEG EM in Kraft. (WK-intern) - Die Änderungen betreffen auch die Antragstellung beim BAFA. Mit dem Gesetz für Erneuerbares Heizen (Gebäudeenergiegesetz – GEG) leitet Deutschland die Energiewende im Gebäudebereich ein. Seit 1. Januar 2024 ist der Umstieg auf Erneuerbare Energien beim Einbau neuer Heizungen verpflichtend. Schrittweise wird damit eine klimafreundliche Wärmeversorgung umgesetzt, die mittel- bis langfristig planbar, kostengünstig und stabil ist. Zeitgleich startet mit dem Jahreswechsel die neue Förderung: Die Bundesförderung für effiziente Gebäude - Einzelmaßnahmen (BEG EM). Mit der neuen BEG EM gilt für die Antragstellung: Die Zuschüsse für den Heizungstausch (wie bspw. Wärmepumpen,
BDEW zum Start von Gebäudeenergie- und Wärmeplanungsgesetz: „Jetzt müssen aus Paragrafen Heizungen werden“ Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 2. Januar 2024 Werbung Zum 1. Januar sind das Gebäudeenergiegesetz und das Wärmeplanungsgesetz in Kraft getreten. Die politische Energieplanwirtschaft muss auch halten was Politiker vorhersagen - Diese Sicherheit zu geben, wird eine zentrale Aufgabe der Politik in den kommenden Jahren (WK-intern) - Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Mit dem Gebäudeenergiegesetz und dem Wärmeplanungsgesetz sind zum 1. Januar die beiden maßgeblichen Gesetze zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors in Kraft getreten. Damit ist der offizielle Startschuss für die Wärmewende in Deutschland gefallen – mit dem klaren Ziel Klimaneutralität bis 2045. Nach dem insbesondere beim GEG holprigen Gesetzgebungsverfahren gilt es nun, nach vorne zu blicken. Denn die eigentliche Arbeit liegt
DVGW zum verabschiedeten Wärmeplanungsgesetz Erneuerbare & Ökologie Wasserstofftechnik 19. November 2023 Werbung Zum verabschiedeten Gesetz zur Kommunalen Wärmeplanung erklärt Jörg Höhler, Präsident des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW): (WK-intern) - "Das heute vom Deutschen Bundestag verabschiedete Gesetz zur Kommunalen Wärmeplanung (WPG) verfehlt bei weitem sein Ziel, Planungssicherheit für das Wasserstoffnetz auf der Verteilnetzebene in Deutschland herzustellen. Es benachteiligt ganz klar Kommunen, die für ihre vor Ort ansässige Industrie auf Wasserstoff setzen, indem im Gesetz kein Planungsinstrument für die Umstellung von Erdgas auf Wasserstoff benannt wird. Erneut vergibt der Gesetzgeber eine Chance, auf Technologieoffenheit zu setzen, und verlangsamt dadurch das Tempo der Energiewende. Konkret ist nicht nachvollziehbar, dass das Gesetz keinen Verweis auf die
Veranstaltungshinweis: Das #TeamErneuerbare lädt zur digitalen Woche der Wärme Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Veranstaltungen 17. November 2023 Werbung Gebäudeenergiegesetz, Wärmeplanung und Förderprogramme: Selten war ein Jahr so geprägt von wärmepolitischen Themen und richtungsweisenden Reformen wie 2023. (WK-intern) - Dabei sind noch viele Fragen offen, andere stellen sich nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds erneut. Beste Voraussetzungen für spannende Diskussionen und interessante Antworten in der diesjährigen Woche der Wärme. Vom 20. bis 26. November 2023 bietet der BEE gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen und -verbänden ein breites Informationsangebot zu den aktuellen Themen der Wärmewende an. In den 17 vielseitigen Veranstaltungen werden Fragen und Herausforderungen auf Landes- und Bundesebene diskutiert. Informationen rund um die Aktionswoche und zum vollständigen Programm finden Sie hier. Besonders möchten
Studie: Strafen bis 50.000 € drohen jedem 3. Hausbesitzer, besonders armen Rentnern Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 9. November 20239. November 2023 Werbung Jede dritte Heizung ist älter als 20 Jahre # Enteignung in Grün: Mai 2023) zum Gebäudeenergiegesetz festgelegten Vorschriften sollen dazu führen, dass bis spätestens 2045 keine fossil betriebene Heizungsanlage mehr genutzt wird. Wer sich nicht an das neue Heiz-Gesetz von Bundeswirtschaftsminister*in Robert Habeck (Grüne) hält, muss künftig mit Strafen von bis zu 50.000 Euro rechnen. Vielleicht werden die Wünsche von das Bundeswirtschaftsminister*in bald wahr, aus der Toilettenschüssel trinken können und von Würmern und Maden sich zu ernähren? bevor in Deutschland millionen Menschen erfrieren? (WK-intern) - BDEW veröffentlicht aktuelle Daten zum Heizungsmarkt in Deutschland. Wie alt sind die Heizungen in Deutschland? Wie sieht die
Politik erkennt Holz als erneuerbare Energie an Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie Verbraucherberatung 27. Oktober 2023 Werbung Energie und Wärme aus Holz sind nachhaltig, erneuerbar und klimaneutral. (WK-intern) - Dies wird auch von der Politik so gesehen, wie der Fachverband Holzenergie im Bundesverband Bioenergie (FVH) in einem neuen Infopapier betont. Der FVH reagiert damit auf die zurückliegende Diskussion zur politischen Einstufung der Holzenergie und die dadurch ausgelöste Verunsicherung bei Verbrauchern und Wirtschaft. Bernd Heinrich, Vorstand im FVH erläutert: „Die neue Erneuerbare Energien Richtlinie der EU und das Gebäudeenergiegesetz der Bundesregierung stellen beide klar: Holz ist und bleibt eine erneuerbare Energieform. Trotz zuletzt intensiver Diskussionen zur Rolle der Holzenergie sorgen damit sowohl die EU als auch Deutschland für Klarheit bei der
Horrende Heizkosten – Das Vielfache für Gas in unsanierten Häusern Ökologie Verbraucherberatung 13. September 2023 Werbung Nach langen polarisierten Debatten wurde vergangenen Freitag im Bundestag final die Änderung im Gebäudeenergiegesetz beschlossen. (WK-intern) - Während sich der politische und öffentliche Diskurs vorwiegend um die verschiedenen Heizungsarten drehte, blieb ein zentrales Werkzeug, um Heizkosten und Treibhausgasemissionen dauerhaft einzusparen, unbeachtet: die energetische Sanierung der Häuser. Anlass genug für die Initiative Klimaneutrales Deutschland (IKND) zu analysieren, wie sich der energetische Zustand von Häusern und Wohnungen unterschiedlicher Energieeffizienzklassen auf die durchschnittlichen Gaskosten der Bewohnenden auswirkt. Die Ergebnisse sind signifikant. Bei durchschnittlich großen Häusern der schlechtesten Energieeffizienzklasse, Klasse H, wird die Gasrechnung um 4.935 Euro höher ausfallen als bei Häusern der besten Energieeffizienzklasse, Klasse A,
Immobilienverband gibt Hauseigentümern wichtige Hinweise zum Gebäudeenergiegesetz Dezentrale Energien Ökologie Verbraucherberatung 9. September 2023 Werbung GEBÄUDEENERGIEGESETZ IM BUNDESTAG BESCHLOSSEN: WAS JETZT FÜR HAUSEIGENTÜMER ZU BEACHTEN IST (WK-intern) - Das überarbeitete Gebäudeenergiegesetz wurde nach langer Diskussion vom Bundestag beschlossen und tritt ab dem 1. Januar 2024 in Kraft. Der Immobilienverband Deutschland IVD gibt Hauseigentümern eine Übersicht, welche Pflichten und Fristen es zu beachten gibt und welche Handlungsmöglichkeiten sich hinsichtlich ihrer Heizung ergeben. Was gilt für bestehende Heizungen und in diesem Jahr neu eingebaute Heizungen? Eine Heizungsanlage, die bereits im Haus im Einsatz ist oder noch bis Ende dieses Jahres eingebaut wird, kann bis zum 31. Dezember 2044 betrieben und auch repariert werden. Sollte die Heizungsanlage kein Brennwert- oder Niedertemperaturkessel sein,
Statement EWE AG zum GEG-Bundestagsbeschluss Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 9. September 2023 Werbung Schärfung des GEG in naher Zukunft erwartbar Der Bundestagsbeschluss zum Gebäudeenergiegesetz und das damit verbundene Signal, dass die Wärmewende auf den Weg gebracht wird, ist zu begrüßen und ein wichtiger Schritt. Vorausgegangen ist allerdings eine politische Debatte, die in Teilen erkennbar nicht an der Sache, sondern vorrangig am politischen Kalkül orientiert war und die Notwendigkeit einer konsequenten Umstellung des Wärmesektors auf erneuerbare Energien aus dem Blick verloren hat. Die Verunsicherung von Verbraucherinnen und Verbrauchern wurde dabei in Kauf genommen – konkret ablesbar ist sie unter anderem an der mittlerweile wieder spürbar abgesunkenen Nachfrage nach Wärmepumpen. Die in Folge der Debatte erzwungenen Kompromisse verlangsamen das
Nach GEG-Verabschiedung: Bundesverband Geothermie fordert konsequente Erdwärme-Förderung Forschungs-Mitteilungen Geothermie 8. September 2023 Werbung Wir begrüßen die Planungssicherheit, die mit dem eben verabschiedeten Gebäudeenergiegesetz (GEG) einhergeht. (WK-intern) - Der Zuwachs neu installierter Sole-Wasser-Wärmepumpen um ein Viertel im ersten Halbjahr 2023 (Quelle: BDH) ist ebenfalls ein gutes Signal, welches zu verstetigen ist. Doch die novellierte Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) sieht vor, die maximal förderfähigen Kosten zu halbieren (von 60.000 Euro auf 30.000 Euro). Damit schafft die Bundesregierung die Förderung von effizienten, erdgekoppelten Wärmepumpen de facto ab. Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit des Umbaus des Wärmemarktes auf Basis Erneuerbarer Energien fordert der Bundesverband Geothermie e.V. deshalb die Höhe der maximal förderfähigen Kosten bei 60.000 Euro zu belassen. „Außerdem müssen
Anhörung zum Gebäudeenergiegesetz: BWP fordert Klarstellungen zur Förderung, um Attentismus zu vermeiden Behörden-Mitteilungen Technik 4. Juli 2023 Werbung Im Rahmen der Sachverständigenanhörung zum Gebäudeenergiegesetz rief Dr. Martin Sabel, BWP-Geschäftsführer, Bundestag und Bundesregierung dazu auf, Gebäudeeigentümern schnellstmöglich Klarheit über die angekündigte Förderung zu verschaffen. (WK-intern) - Der Gesetzentwurf zum Gebäudeenergiegesetz werde seine volle Wirkung erst nach Vorliegen der kommunalen Wärmepläne in den Jahren 2026-2028 entfalten. Zur Überbrückung sei eine gut ausgestattete und nachhaltig finanzierte Förderung entscheidend. Dabei dürften Gebäudeeigentümer, die noch in diesem Jahr investieren, nicht schlechter gestellt werden als diejenigen, welche den Heizungstausch erst ab dem kommenden Jahr angehen. „Die Branche hat sich auf die Ankündigungen der Regierungskoalition verlassen und massiv in ihre Produktionskapazitäten investiert. An die im letzten Jahr aufgekommene Dynamik