Fraunhofer IAO eröffnet Elektromobile Außenstelle in Garmisch-Partenkirchen E-Mobilität 4. September 2012 Werbung (WK-intern) - Unsere Mobilität wandelt sich grundlegend: Die EU geht davon aus, dass wir im Jahre 2050 nur noch elektromobil in den Städten Europas unterwegs sein werden. Um Elektromobilität auch in den ländlichen und touristischen Regionen voranzutreiben, wurde im Juli 2010 die Marktgemeinde Garmisch Partenkirchen als eine von drei Modellkommunen ausgewählt (www.e-gap.de). Ziel der Förderkommune ist es, Elektromobilität für die Bevölkerung und den Tourismus erfahrbar zu machen, wertvolle Erfahrungen im Praxiseinsatz zu gewinnen und eine Vorbildfunktion für andere Gemeinden in Bayern einzunehmen. Aufgrund ihrer Größe, der touristischen Ausprägung, des hohen Zweitwagenanteils und der bestehenden engen Vernetzung mit dem Umland bietet die Marktgemeinde ideale
Fraunhofer-Gesellschaft: Windenergie besser vorhersagen Forschungs-Mitteilungen Windenergie 3. September 2012 Werbung (WK-intern) - Windenergie zählt zu den wichtigsten regenerativen Energieformen. Doch um Wind auch im Binnenland bestmöglich auszunutzen, müssen Turbinen optimal positioniert und dimensioniert werden. Ein 200 Meter hoher Windmessmast liefert exakte Daten, aus denen sich auch Energieerträge vorhersagen lassen. Der Atomausstieg ist beschlossen, die Energiewende aber längst nicht geschafft. Auf dem Weg dahin soll die Erzeugung von Windenergie drastisch ausgebaut werden. Und zwar nicht nur mit Offshore-Anlagen, sondern auch an Land. »Dort gibt es noch große Potenziale, die ausgeschöpft werden können, etwa im Mittelgebirge«, sagt Tobias Klaas, Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES in Kassel. Klaas ist zugleich Leiter des Forschungsprojekts
HS-Karlsruhe entwickelt Navigations- und Steuerungssystem für energiesparendes Elektro-Fluggerät E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 24. August 2012 Werbung (WK-intern) - Für innovatives Fluggerät entwickelt Hochschule Karlsruhe Navigations- und Steuerungssystem Energiesparendes Elektro-Fluggerät: An der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft werden Navigations- und Steuerungssystem für ein neuartiges bemanntes Fluggerät entwickelt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie mit zwei Millionen Euro gefördert. Von sechs Konsortiumsmitgliedern – unter ihnen auch das Institut für Angewandte Forschung (IAF), einem der beiden zentralen Forschungsinstitute der Hochschule Karlsruhe – wird unter der Leitung des Unternehmens e-volo (http://www.e-volo.com/de/) ein neuartiges Fluggerät, der so genannte Volocopter, im gleichnamigen ZIM-Projekt (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie) entwickelt. Dem Konsortium ging jetzt für das dreijährige Forschungsprojekt
Biogasanlagen können Strom mit rund 70% weniger Emissionen erzeugen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 8. August 2012 Werbung (WK-intern) - 70% weniger Emissionen durch Strom aus Biogas Biogasanlagen können Strom im Vergleich zum gegenwärtigen Strommix mit rund 70% weniger Emissionen erzeugen und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Emissionsminderung im Energiesektor. Wissenschaftler des DBFZ haben im Rahmen eines Verbundprojektes mit der gewitra GmbH und dem Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) die tatsächlich auftretenden Emissionen von zehn Biogasanlagen im Praxisbetrieb gemessen und bewertet. Anhand der Emissionsmessungen der Biogasanlagen konnten als wesentlichen Quellen für Emissionen nicht gasdicht abgedeckte Gärrestlager, die Blockheizkraftwerke (BHKWs) sowie die Beschickungseinrichtungen in den Anlagen identifiziert werden. Auf der Basis der Ergebnisse wurden Szenarien für die Darstellung der durchschnittlichen
Materialforscher entwickeln hocheffiziente Energiespeicher aus Kohlenstoffnanofasern Forschungs-Mitteilungen 20. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Saarbrücker Materialforscher entwickeln hocheffiziente Energiespeicher aus Kohlenstoffnanofasern Die Energiewende ist in aller Munde. Schnell wird dabei an den Ausbau und die gesteigerte Nutzung alternativer Energiequellen gedacht: Solar- und Windkraftanlagen erzeugen viel Strom, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. Je nach Wetterlage wird so innerhalb kurzer Zeit sehr viel Strom produziert. Große Teile dieses „grünen“ Stroms gehen ungenutzt verloren, weil unzureichend Speicherkapazitäten zur Verfügung stehen. Am INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien entwickeln Forscher nun neuartige Doppelschichtkondensatoren als Alternativtechnologie zu herkömmlichen Batterien. Darin lässt sich der Strom in Sekundenschnelle speichern und nahezu verlustfrei und beliebig oft wieder abrufen. Moderne Energiespeicher, die
Smart Library: 35 % Energieeinsparung durch vernetzte Gebäudetechnik erwartet Forschungs-Mitteilungen 16. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesweit erste „Smart Library“ / 35 % Energieeinsparung durch vernetzte Gebäudetechnik erwartet Bundesweit erste „Smart Library“ wird am 20. Juni 2012 eröffnet / 35 Prozent Energieeinsparung durch vernetzte Gebäudetechnik erwartet. Wie von Geisterhand: Künftig wird das komplette Energiemanagement – von Beleuchtung, über Klimatisierung bis zu den Heizungen – der Universitätsbibliothek der Universität Hildesheim „intelligent“ gesteuert. Ziel ist es, den Energieverbrauch technisch um bis zu 35 Prozent zu senken. Kern des Systems sind Smart-Home-Technologien, die in einem Netzwerk die Gebäudetechnik steuern. Die „Smart Library“ wird als bundesweit einmaliges Lehr- und Forschungsprojekt mit Studierende der Umweltstudiengänge, Wissenschaftlern und Mitarbeiter aus der Verwaltung umgesetzt. Einladung zur
Montage von Rotorblättern, Flugzeugflügeln & Co.: Ingenieure aus Hannover suchen gemeinsamen Nenner Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 30. Mai 201210. September 2012 Werbung (WK-intern) - Einheitliche Vorrichtungen sollen Montage von XXL-Produkten effizienter machen Hannover – Die Windenergiebranche boomt. Doch eine Windkraftanlage zusammenzubauen, ist eine Herausforderung – genauso wie der Aufbau von anderen XXL-Produkten. Denn um die überdimensionalen Bauteile zu handhaben, ist spezielles Gerät erforderlich. Ingenieure des Instituts für Integrierte Produktion Hannover (IPH) arbeiten in einem zweijährigen Forschungsprojekt daran, die Montage von großskaligen Produkten zu vereinfachen. Sie möchten einheitliche Montagehilfen entwickeln, die in verschiedenen Branchen zum Einsatz kommen können. Was haben ein 30 Meter langer Flugzeugflügel und ein 60 Meter langes Rotorblatt gemeinsam? So einiges. Zum Schutz vor Wind und Wetter zum Beispiel werden sowohl der Flugzeugflügel wie
Weiterentwicklung der Mikrogasturbine – Zusammenarbeit von DLR und Dürr bei dezentraler Energieversorgung Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 2. April 2012 Werbung Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Anlagenbauer Dürr aus Bietigheim-Bissingen forschen in Zukunft gemeinsam an Konzepten für die dezentrale Energieversorgung. Im Vordergrund steht die Weiterentwicklung der Mikrogasturbine. In Blockheizkraftwerken können diese kompakten Gasturbinen eingesetzt werden, um Strom, Wärme oder Kälte zu produzieren. „Das DLR hat schon bei mehreren Forschungsprojekten erfolgreich mit Dürr zusammengearbeitet. Mit der gemeinsamen Weiterentwicklung der Mikrogasturbinen-Technik wollen wir einen Beitrag für eine zuverlässige und ressourceneffiziente Energieversorgung leisten“, so der DLR-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Johann-Dietrich Wörner. Brennstoffflexibilität und weniger Schadstoffemissionen „Das Besondere an der Mikrogasturbine ist, dass wir sie mit vielen unterschiedlichen Brennstoffen betreiben können. So kommen neben Erdgas auch
Chemiker der Saar-Uni sind am Projektverbund zur atomaren Endlagerforschung beteiligt News allgemein 28. Februar 201227. Februar 2012 Werbung In Deutschland und vielen anderen Ländern ist man auf der Suche nach einem geeigneten unterirdischen Lager, in dem hochradioaktive Abfälle für Hunderttausende von Jahren sicher aufbewahrt werden können. In verschiedenen Forschungsprojekten werden derzeit analytische Methoden und Werkzeuge entwickelt, um zu klären, welche Tongesteine in der Lage sind, radioaktiv strahlende Materialien langfristig zurück zu halten. Mit diesen Erkenntnissen will man dann mögliche Endlager-Standorte schneller und zuverlässiger untersuchen können. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert dazu ein Forschungsprojekt an der Universität des Saarlandes mit 583.000 Euro für weitere drei Jahre. Nach der Untersuchung des Modelltonminerals Kaolinit in vorherigen Projekten werden zurzeit natürliche Tongesteine
Umgang mit Erneuerbarer Energie spielerisch erlernen Erneuerbare & Ökologie 20. Dezember 201119. Dezember 2011 Werbung Innovatives Forschungsprojekt der VRD Stiftung soll zusammen mit der PH Heidelberg deutschlandweit erstmalig im Heidelberger Stadtteil Bahnstadt umgesetzt werden. Kinder bereits im Vorschulalter an das wichtige Zukunftsthema „Erneuerbare Energien“ heranzuführen, ist Ziel eines Forschungsprojekts der VRD Stiftung in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule und der Stadt Heidelberg. Das interdisziplinäre Projekt wurde am 13. Dezember 2011 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Dass es die kleinen Dinge sind, die Großes in Bewegung setzen, davon sind die Kooperationspartner fest überzeugt. „Unser Anliegen ist es, dass Kinder frühzeitig und in altersgerechter Art und Weise mit dem Thema Erneuerbare Energie in Berührung kommen“, erklärt die Vorstandsvorsitzende der VRD
Brückentechnologie auf dem Weg zum intelligenten Stromnetz Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 21. Oktober 2011 Werbung Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch. Doch Solar- und Windenergieanlagen hängen stark vom Wetter ab. Ein regelbarer Ortsnetztransformator, den Forscher der Technischen Fachhochschule (TFH) Georg Agricola jetzt entwickelt haben, kann dazu beitragen, eine der entscheidenden Herausforderungen der Energiewende zu lösen: die Spannungsschwankungen im Energieverteilnetz. 230 Volt – diesen Spannungswert kennt jeder, der ein Elektrogerät an die Steckdose anschließt. Um genau zu sein: Das Ortsnetz in Deutschland ist auf eine Spannung von 230 V, bzw. 400 V bei Drehstrom, festgelegt. Die Spannung darf davon um 10 % abweichen, also zwischen 207 und 253 V schwanken. Jenseits dieser Grenzwerte drohen Geräteausfälle oder gefährliche
Abrechnen von Ladevorgängen über die Mobilfunkrechnung- E-Fahrzeuge laden per SMS E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 13. September 2011 Werbung BMWi-gefördertes Projekt sms&charge gestartet Das Aufladen eines Elektrofahrzeuges außerhalb der eigenen Garage kann bislang sehr mühsam sein. Um den Prozess spontaner und wirtschaftlicher zu gestalten, fiel nun der Startschuss für das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderte Forschungsprojekt für ein zeitabhängiges Abrechnen von Ladevorgängen über die Mobilfunkrechnung. Ziel des Projekts mit dem Namen ZALM (sms&charge) ist die Entwicklung eines innovativen Systems zum Aufladen von Elektroautos mithilfe von SMS. Bisherige Ladesysteme sind noch regionale Insellösungen in Form von geschlossenen Autorisierungsund Abrechnungssystemen. Während zu Hause die Abrechnung denkbar einfach über die eigene Stromrechnung funktioniert, müssen sich Fahrer an fremden Ladestationen oftmals aufwändig