EuGH-Urteil gute Nachricht für Stromkunden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 1. Juli 2014 Werbung Als gute Nachricht für saubere Energie und die Stromkunden wertet der BEE das heutige Urteil des EuGH im Fall Ålands Vindkraft AB „Die Richter am EuGH haben betont, dass die EU-Mitgliedsstaaten großen Freiraum haben, die Erneuerbaren Energien entsprechend ihren jeweiligen nationalen, demokratisch legitimierten Überzeugungen zu fördern. (WK-intern) - Damit wird es keine Rosinenpickerei über die Grenzen hinweg geben, was nur das deutsche System deutlich verteuert und die Stromkunden belastet hätte.“ Der finnische Windpark-Betreiber Ålands Vindkraft wollte vor dem EuGH durchsetzen, dass er vom schwedischen Fördersystem profitiert. Dies hatten die schwedischen Behörden abgelehnt. Der EuGH gab den Behörden nun Recht. Die Richter wiesen in ihrem
EU-Kommission will Ausbau der Erneuerbaren massiv einschränken Erneuerbare & Ökologie Windenergie 4. April 2014 Werbung Neuer Entwurf weist noch immer in die Sackgasse St. Pölten - „Der neue Leitlinienentwurf für staatliche Umweltbeihilfen ist das Papier nicht wert, auf dem er steht“, reklamiert Erwin Mayer, stellvertretender Geschäftsführer der Kleinwasserkraft Österreich. Am 9. April soll die EU-Kommission diese Leitlinien beschließen. (WK-intern) - „Der aktuelle Entwurf ist eindeutig ein Verhinderungspapier und nicht eine Richtschnur für einen forcierten Ausbau“, ergänzt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Werden die Leitlinien in der derzeitigen Version beschlossen, bedeutet dies eine dramatische Einbremsung des Ausbaus der erneuerbaren Energien in ganz Europa. IG Windkraft und Kleinwasserkraft Österreich fordern die Politik auf, aktiv zu werden und die
Windenergiebranche und Politik diskutieren EEG-Novelle und Windenergieerlass für Niedersachsen Bremen Hamburg Niedersachsen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 18. März 201418. März 2014 Werbung Umweltminister Wenzel: Eingriffe ins Fördersystem bremsen Energiewende und bedrohen Zukunft der erneuerbaren Energiebranche Hannover - Vertreter der Windenergiebranche diskutierten heute mit dem Niedersächsischen Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Stefan Wenzel, und Experten aus dem niedersächsischem Landtag, Verbänden und Ministerien die Auswirkungen der EEG-Novelle sowie des geplanten Windenergieerlasses auf die Zukunft der Windenergie in Niedersachsen. (WK-intern) - Zentrale Kritikpunkte der Branchenvertreter waren die drohende Blockade der Windenergie in Niedersachsen und damit der Verlust zahlreicher Arbeitsplätze und regionaler Wertschöpfung. Eingeladen hatte der Bundesverband WindEnergie - Landesverband Niedersachsen-Bremen, unterstützt von den Mitgliedsunternehmen Enercon GmbH, Energiekontor AG, PNE WIND AG und Umwelt Management AG. „Es steht
EU-Förderrichtlinien gefährden den Ökostromausbau Windenergie Wirtschaft 19. Dezember 201319. Dezember 2013 Werbung IG Windkraft kritisiert geplante EU-Richtlinien für Umwelt- und Energieförderungen St. Pölten - Scharfe Kritik am Entwurf für neue Leitlinien der EU Kommission für Beihilfen im Umwelt- und Energiebereich kommt von der IG Windkraft. „Diese Leitlinien können nur als Frontalangriff auf den Ausbau erneuerbarer Energien in Europa verstanden werden. (WK-intern) - Die neue Bundesregierung muss den energiepolitischen Gestaltungsspielraum verteidigen“, so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Gestern hat die EU Kommission einen Entwurf für neue Leitlinien bei der Beurteilung der Zulässigkeit von Beihilfen im Umwelt- und Energiebereich vorgelegt. Bis Mitte Februar läuft ein EU-weiter Konsultationsprozess, in Kraft treten sollen die neuen Vorschriften mit Juli
Schwarz-Rot begräbt die Energiewende und gefährdet damit Arbeitsplätze an der Ostseeküste Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 201314. Dezember 2013 Werbung Der Rostocker Bundestagsabgeordnete Harald Terpe sieht mit den schwarz-roten Koalitionsvereinbarungen zur Energiewende Arbeitsplätze an Mecklenburg-Vorpommerns Küste in Gefahr. „Schwarz-Rot verspielt die Chancen einer gelungenen Energiewende. Die Beschränkung des Ökostromanteils auf höchstens 45 Prozent bis 2025 und 60 Prozent bis 2030 entspricht einer Halbierung des heutigen Ausbautempos. Gerade für Mecklenburg-Vorpommern ist dies ein verheerendes Signal. Denn unsere Häfen, Werften und viele kleine und mittelständische Unternehmen setzen auf die Energiewende. Sie brauchen unbedingte Planungssicherheit mit langfristig geltenden Ausbauzielen und einer verlässlichen Förderung. Die Deckelung des Ökostromanteils führt zusammen mit den Vergütungskürzungen und der Ankündigung, 2017 das ganze Fördersystem auf den Prüfstand zu stellen
juwi-Chef Willenbacher: Energiewende kann Strompreis um vier Cent je Kilowattstunde senken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. September 2013 Werbung (WK-intern) - juwi-Chef Willenbacher fordert CO2-Steuer und weniger Ausnahmen bei der EEG-Umlage Das Ergebnis der Bundestagswahl bietet nach Ansicht von Matthias Willenbacher, Vorstand des Energieunternehmens juwi, die einmalige Chance, der ins Stocken geratenen Energiewende neuen Schwung zu verleihen. „Mit Rösler und Brüderle sind die größten Bremser weg. Jetzt geht es darum, die erneuerbaren Energien zügig auszubauen. Das ist es, was die große Mehrheit der Bürger fordert.“ An dieser Realität müsse sich, so Willenbacher, jede neue Bundesregierung messen lassen, gleichgültig welche Parteien ihr angehören. Für Willenbacher hat sich das bestehende Fördersystem basierend auf dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) national wie international bewährt und bietet vielfältige,
Energiemarktdesign muss Netzdimension berücksichtigen Erneuerbare & Ökologie Technik 22. Januar 201322. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) nimmt mit Interesse die Überlegungen der Thüga AG zur Ausgestaltung eines zukunftsfähigen Energiemarktdesigns zur Kenntnis. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck hierzu: "Wir haben uns die ersten Überlegungen der Thüga angeschaut. Da sind einige gute Gedanken dabei, wenngleich in dem Ansatz unter anderem die Einbindung der Netze komplett fehlt." Im VKU wird derzeit ein umfängliches Marktdesign mit gutachterlichen Vorschlägen erarbeitet, an dem auch die Thüga AG mitarbeitet. Dieses enthält aus Sicht des VKU wichtige Aussagen zur Weiterentwicklung des Energiehandelsmarktes (Energy Only Market), zur Ergänzung eines Leistungsmarktes, zur Fortentwicklung des Fördersystems für erneuerbare Energien sowie zur Implementierung von Smart Grids