2016 sinken die Fördersätze für Windenergie an Land und für Biomasse Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Oktober 2015 Werbung Homann: "Netto-Zubau bei Wind an Land deutlich oberhalb des Zubaukorridors. Zubau bei Biomasseanlagen unterhalb der Zubaugrenze." (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die anzulegenden Werte für die Förderung von Windenergieanlagen an Land und von Biomasseanlagen zum 1. Januar 2016 gekürzt werden. "Der Zubau bei Wind an Land liegt über dem gesetzlich vorgesehenen Zubau. Der Zubau bei Biomasse ist stark gesunken und hat die Zubaugrenze nicht überschritten. Deswegen sinken die Fördersätze für Windenergie an Land um 1,2 Prozent und für Biomasse um die Basisdegression von 0,5 Prozent", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Die Zubauzahlen für Windenergie an Land im Bezugszeitraum
Die Fördersätze für Photovoltaik-Anlagen werden bis zum 1.12.2015 nicht abgesenkt Behörden-Mitteilungen Solarenergie 30. September 2015 Werbung Franke: "Zubau von Photovoltaik-Anlagen erneut deutlich unterhalb des Zubaukorridors" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen im Zeitraum vom 1. Oktober 2015 bis zum 1. Dezember 2015 nicht gekürzt werden. "Die Zubauzahlen der vergangenen zwölf Monate liegen mit etwa 1.437 Megawatt unterhalb des gesetzlich festgelegten Zubaukorridors von 2.400 bis 2.600 Megawatt. Als Folge stagnieren die Vergütungssätze zum ersten Mal überhaupt", sagte Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur. Die Fördersätze für Strom aus Photovoltaik-Anlagen muss nach den Regeln des EEG monatlich angepasst werden. Entscheidend hierfür ist der Zubau der letzten zwölf Monate. Bewegt er sich innerhalb des gesetzlichen Korridors,
BSW: Preisrutsch bei Speichern ermöglicht Energiewende 2.0 Dezentrale Energien Solarenergie Technik 10. Juni 2015 Werbung Eröffnung der Weltmesse Intersolar Europe: (WK-intern) - In den letzten 12 Monaten Preise für Eigenheim- Solarstromspeicher um mehr als ein Viertel gesunken, Zahl installierter Speicher verdoppelt Weltweiter Photovoltaik-Zubau erreicht neue Rekordmarke Heizungs-Abwrackprämie und erhöhte Fördersätze machen auch Solarwärme noch attraktiver Berlin/München – Die Nachfrage nach Solarstrom-Speichern für die Rund-um-die-Uhr-Versorgung von Gebäuden ist deutlich gestiegen. Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) hat sich die Zahl der insgesamt in Deutschland installierten Systeme innerhalb eines Jahres auf über 20.000 in etwa verdoppelt. Als Treiber dieser positiven Entwicklung gelten ein Preisrutsch und der Wunsch vieler Bürger nach mehr Unabhängigkeit. Nach aktuellen Erhebungen des BSW-Solar und der Intersolar Europe
Unternehmen müssen bei Erdöl- und Erdgasförderung an Land 40 Prozent bezahlen Behörden-Mitteilungen 2. Dezember 2014 Werbung Schleswig-Holstein erhöht den Förderzins für die Förderung von Erdöl und Erdgas. (WK-intern) - Energiewendeministerium hebt Förderzins für Erdöl- und Erdgasförderung an: Unternehmen müssen bei Förderungen an Land 40 Prozent bezahlen – Ausnahmen für Offshore-Förderungen Demnach zahlen Unternehmen vom 1. Januar 2015 bei künftigen Förderungen den maximal zulässigen Höchstwert von 40 Prozent des Marktwertes. Die beiden Felder in der Nordsee, in denen derzeit Kohlenwasserstoffe gefördert werden, sind von dem neuen Fördersatz ausgenommen. Doch auch für sie steigen die Fördersätze in Abhängigkeit vom Ölpreis künftig. Dieses wird in der entsprechenden Landesverordnung geregelt, die Energiewendeminister Robert Habeck heute (2. Dezember 2014) dem Kabinett vorgestellt hat. Für
Schleswig-Holstein will die Fördersätze für den Ökolandbau deutlich anheben Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 8. Juli 20148. Juli 2014 Werbung Umweltminister Robert Habeck erhöht Ökolandbauförderung in Schleswig-Holstein ab 2015 KIEL - Das Land Schleswig-Holstein will die Fördersätze für den Ökolandbau deutlich anheben. (WK-intern) - „Die Förderung, die in früheren Jahren festgelegt wurde, gleicht nicht ansatzweise die Kostennachteile aus, die schleswig-holsteinische Landwirte bei der Umstellung auf ökologische Landwirtschaft zu verkraften haben“, sagte Landwirtschaftsminister Robert Habeck (heute 8. Juli 2014). Auf ertragsstarken Standorten wie denen in Schleswig-Holstein seien die finanziellen Nachteile besonders groß, wenn im Zuge einer Umstellung auf synthetische Düngemittel und Pflanzenschutzmittel verzichtet wird. Dann lägen die Erneteerträge deutlich niedriger als bei konventionellen Betrieben. Belegt wird dies unter anderem durch eine Masterarbeit, die
Ab 1. August 2014 können die Regeln des neuen EEG gelten, wo bleibt die Planungssicherheit? Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Januar 2014 Werbung IHK fordert Planungssicherheit für Erneuerbare Energien Flensburg - Die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zur Reduktion des Ausbaus von Onshore-Windkraft stellen aus Sicht der IHK Flensburg eine massive Beeinträchtigung ausgerechnet der Branche dar, die die günstigste Variante regenerativer Energiegewinnung darstellt. (WK-intern) - Der Entwurf sieht unter anderem vor, dass für Windenergieanlagen, die bis zum 31. Dezember 2014 in Betrieb genommen werden sollen, nur dann die bisherigen Fördersätze gelten sollen, wenn sie vor dem 22. Januar 2014 - also morgen - genehmigt worden sind. Ab 1. August 2014 würden andernfalls die Regelungen des neuen EEG gelten. Andreas Eichler, Vizepräsident und Vorsitzender des Energieausschusses der
Große Koalition behindert kostengünstige dezentrale Energiewende Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. November 2013 Werbung Mit einem kleinen Einschub hat die Große Koalition über Nacht den Ausbau der Windkraft an Land und damit die wichtigste und preiswerteste Stütze der Energiewende massiv behindert. Im Binnenland sollen nur noch Windkraftanlagen an absoluten Top-Standorten wirtschaftlich betrieben werden können (Referenzertragswert von 75-80 %). Damit würde mit der Windkraft an Land der Ausbau der preiswertesten erneuerbaren Energie weitgehend beendet. (WK-intern) - Der mindestens dreifach so teure Ausbau der Offshore-Windkraft soll stattdessen bis 2019 ohne Einschnitte bei der Vergütung vorangetrieben werden. „Diese kostenträchtige Ausrichtung ist völlig absurd und steht im Widerspruch zu den Bekenntnissen im Koalitionsvertrag, dass die "Kosten der Energiewende" möglichst gering ausfallen
Das Ende der Energiewende: Kompromiss von Altmaier und Rösler muss im Bundesrat gestoppt werden Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 14. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Rösler und Altmaier – die Totengräber der Energiewende Bundesumweltminister Altmaier und Bundeswirtschaftsminister Rösler haben sich heute Nacht im Vorfeld des Bund-Länder Treffens auf ein Ende der Erneuerbaren Energien geeinigt. Das wäre zumindest das Ergebnis, wenn die Eckpunkte aus dem Papier so umgesetzt würden (siehe Link 1). Der Kompromiss der beiden Minister liest sich noch schlimmer als schon der Vorschlag von Altmaier vom 28. Januar (siehe Link 2). Rösler hat nun auch noch eine verpflichtende Direktvermarktung für große Anlagen und eine 20-prozentige Kürzung bei der Windenergie in das Papier eingebracht. Dass es bei der Windenergie eine Überförderung an guten und sehr guten Standorten
Rückenwind für den Ökolandbau in Schleswig-Holstein Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 14. Februar 201314. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Minister Habeck erhöht die Fördersätze Kiel - Die Landesregierung will den Ökolandbau stärken. "Wir werden die Fördersätze in diesem Jahr deutlich erhöhen, damit der Ökolandbau in Schleswig-Holstein wieder eine wirtschaftliche Perspektive hat", erklärte Landwirtschaftsminister Robert Habeck. So sollen die Fördersätze von derzeit 137 Euro je Hektar Acker und Grünland auf 180 Euro angehoben werden. In den ersten beiden Jahren der Betriebsumstellung soll die Prämie künftig 280 statt bisher 262 Euro je Hektar betragen. "Damit gleichen wir die Fördersätze denen an, die in den meisten anderen Bundesländern üblich sind und die im Förderrahmen des Bundes als Standard vorgesehen sind", begründet Habeck seine