Studie: Stadtwerke setzen auf dezentrale Energieerzeugung und Erneuerbare Energien Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 18. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW und Ernst & Young stellen zum zehnten Mal Stadtwerkestudie vor: Nur zwei Drittel der Befragten schätzen Zukunftschancen als gut oder sehr gut ein Finanzierung von Investitionen gewinnt zunehmend an Bedeutung Berlin - Die Manager von Stadtwerken und regionalen Energieversorgern sehen mit der Energiewende Chancen, aber auch Risiken. Zwar verstehen sie sich als Gestalter der Energiewende, und sie erhoffen sich von der Dezentralisierung der Stromerzeugung wieder eine größere Bedeutung ihrer Unternehmen im Markt. Allerdings schätzen nur zwei Drittel (67 Prozent) der Stadtwerke in Deutschland ihre Marktchancen in Zukunft als gut oder sehr gut ein. Als größte Hemmnisse für die Umsetzung der Energiewende
Im Fokus der Energiewende: Offshore-Windenergie ist machbar Finanzierungen Offshore Wirtschaft 29. Mai 201230. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - WINDREICH, AREVA, ALSTOM, HOCHTIEF, Nordseewerke und die Stiftung Offshore Windenergie räumen mit Vorurteilen einer angeblich schwierigen Branche auf und präsentieren ihr Erfolgsmodell für Planung, Finanzierung, Errichtung und Inbetriebnahme von Offshore-Windparks. Dank effektiver Zusammenarbeit von erfahrenen Partnern können die Chancen der Energiewende genutzt werden. Herausforderungen in der Logistik und Verkabelung sind gemeistert. Obwohl die Offshore-Branche derzeit aggressiv in den Sinkflug geredet und geschrieben wird, beweist eine kleine Gruppe von erfahrenen Unternehmen, dass auch in einem schwierigen Umfeld Erfolge machbar sind. Die realisierten Meilensteine von WINDREICH, AREVA, ALSTOM, HOCHTIEF und den Nordseewerken sind der Beweis. Pioniergeist, Know-how und ein Netzwerk an starken Partnern
TenneT im Dialog: Informationsveranstaltungen zu Offshore-Netzanschlüssen Offshore 18. Mai 201217. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Im Jahre 2020 sollen nach dem Willen des Gesetzgebers erneuerbare Energien mindestens 35 Prozent unseres Bruttostromverbrauchs decken. Windkraft aus Offshore-Windparks soll hierbei einen wesentlichen Beitrag leisten. TenneT steht zu diesen Zielen und will weiterhin die Anbindung von Offshore-Windparks unterstützen. Deshalb hat sich das Unternehmen aktiv dafür eingesetzt, die Rahmenbedingungen für die Anbindung der Offshore-Windenergie zu ändern, damit die Ziele der Energiewende weiterhin erreicht werden können. Sowohl für die offenen Fragen der Haftung als auch zu grundlegenden Fragen der Finanzierung und der langfristigen Planung sieht TenneT gute Fortschritte. Daher bereitet TenneT unter anderem Ausschreibungen für neue Projekte vor, um keine Zeit zu
LUXCARA finanziert 91 MWp Solarpark in Brandenburg Brandenburg Solarenergie 26. April 2012 Werbung (WK-news) - Mit einer Gesamtkapazität von 91 MWp und einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 200 Millionen Euro ist der Solarpark im brandenburgischen Briest der größte Solarpark Europas. LUXCARA hat Finanzierung für 91 MWp Solarpark im brandenburgischen Briest abgeschlossen Hamburg - Das Hamburger Investmenthaus LUXCARA hat für den Luxemburger Fonds FLAVEO S.A., SICAV-FIS für seine zwei Teilflächen von insgesamt 60 MWp des Solarparks Briest die Finanzierung abschließen können. „Das ist ein positives Signal in unserer zuletzt eher von negativen Schlagzeilen geprägten Branche“, sagt Dr. Alexandra von Bernstorff, geschäftsführende Gesellschafterin der LUXCARA GmbH. Der Solarpark Briest ist 2011 auf dem ehemaligen Flugplatz Brandenburg-Briest als größtes Freiflächensolarkraftwerk Europas errichtet
Typhoon Offshore wählt Siemens als bevorzugten Lieferanten für Meereswindpark Offshore 22. April 2012 Werbung (WK-news) - Größter niederländischer Meereswindpark erhält 250.000 MWh zusätzliche Kapazität Amsterdam – Gemini, der größte niederländische Meereswindpark, 55 Kilometer oberhalb von Schiermonnikoog in der Nordsee gelegen, soll 250.000 MWh zusätzliche Kapazität pro Jahr erzeugen. Das ist eine Zunahme von gut 10% gegenüber der ursprünglichen Planung und reicht für den Energiebedarf von circa 75.000 zusätzlichen Haushalten aus. Dies ist die direkte Folge der Entscheidung von Typhoon Offshore, um für das Projekt Gemini die Entscheidung zugunsten der verbesserten Version der Siemens SWT-3.6 Windenergieanlage mit einer Leistung von 4 Megawatt (MW) zu treffen. Diese Windenergieanlage ist für die heftigen Windbedingungen des Projektstandorts von Gemini ideal. Heute
DEG schließt Geschäftsjahr 2011 erfolgreich ab Mitteilungen 20. April 201219. April 2012 Werbung (WK-intern) - Privatwirtschaftliche Investitionen in Höhe von 6,8 Mrd. EUR angestoßen „Mut zur Entwicklung“: Motto des Jubiläumsjahrs 2012 Die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH, ein Tochterunternehmen der KfW, zieht für das Geschäftsjahr 2011 eine positive Bilanz. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge belief sich auf 201 Mio. EUR (2010: 185 Mio. EUR). Zu dem Anstieg trug insbesondere ein höheres Zinsergebnis bei. Im Verlauf des Geschäftsjahres zeigte sich, dass die Risikovorsorge dank der verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den meisten Entwicklungs- und Schwellenländern weiter reduziert werden konnte. Insgesamt ergab sich für das Geschäftsjahr 2011 eine Nettoauflösung der Risikovorsorge in Höhe von rund 45 Mio. EUR
Griechische Banken finanzieren 17 MWp Solarparks mit Solarenergie 28. März 2012 Werbung Das deutsche Unternehmen SCHOTT Solar und sein griechisches Partnerunternehmen ENVIRON realisieren Solarparks in Griechenland mit 17 Megawatt Leistung Partner setzen eines der größten PV-Projektvorhaben des Landes um Finanzierung durch führende griechische Banken gesichert Bereits 10 Megawatt fertiggestellt und am Netz, weitere Parks in der Bauphase Erweiterung der Zusammenarbeit ist bereits avisiert Mainz, Heraklion – SCHOTT Solar engagiert sich stark im kommenden Markt Griechenland: Gemeinsam mit dem Partner ENVIRON realisiert das Unternehmen derzeit Solarparks mit einer Gesamtleistung von 17 Megawatt. Die Finanzierung erfolgt über führende griechische und europäische Banken. Mehrere Anlagen mit insgesamt 10 Megawatt sind bereits am Netz angeschlossen und refinanziert, weitere Parks befinden sich in der
Projektentwickler juwi-Gruppe gründet Tochterunternehmen in Asien Pazifik Erneuerbare & Ökologie News allgemein 23. März 201223. März 2012 Werbung Projektentwickler gründet Niederlassung in Singapur weiterer Ausbau der Präsenz in den Wachstumsmärkten Asien-Pazifiks geplant Singapur / Wörrstadt, 23. März 2012. Die juwi-Gruppe, einer der führenden Projektentwickler für erneuerbare-Energien, steigt in den südostasiatischen Markt ein und baut ihr internationales Projektgeschäft weiter aus. Das Tochterunternehmen „juwi Renewable Energies Pte. Ltd.“ richtet derzeit seinen Hauptsitz in Singapur, der Finanzmetropole Südost-Asiens, ein. Von dort aus betreut das Unternehmen in Zukunft Kunden und Projekte im gesamten Raum Asien Pazifik. Im Fokus stehen aktuell die Solarmärkte in Thailand und Malaysia. Mittelfristig bieten auch die Märkte Philippinen, Indonesien, Japan, Australien und Zunächst wird juwi Renewable Energies von Singapur aus erste
Chinas Solarindustrie entdeckt den Binnenmarkt Berlin Solarenergie Veranstaltungen 19. März 201219. März 2012 Werbung PV Project Implementation Conference fördert praxisnahen Austausch der Solarbranche Shanghai/Berlin, 19.03.2012. Besonders vor dem Hintergrund fallender Systemkosten ist das Potenzial für Photovoltaik-Projekte in China immens. Darin waren sich die rund 230 Teilnehmer der PV Project Implementation Conference – China 2012, die heute im Rahmen der Solarcon China in Shanghai stattfand, einig. Themen der eintägigen Veranstaltung waren die Projektentwicklung, die Finanzierung, der Bau, der Betrieb und das Monitoring großer PV-Anlagen in China. Nachdem 2011 in China Photovoltaik-Kapazitäten von 2,89 Gigawatt ans Netz gegangen waren, wird davon ausgegangen, dass in diesem Jahr zwischen vier und fünf Gigawatt installiert werden. In seiner Keynote Speech ging
Nord/LB beteiligt sich beim Offshore-Errichterschiff Vidar Finanzierungen Offshore 18. März 201218. März 2012 Werbung Die NORD/LB Norddeutsche Landesbank beteiligt sich an der Finanzierung eines Errichterschiffs zur Montage von Offshore-Windkraftanlagen. Der internationale Baudienstleister HOCHTIEF lässt das Kran-Hubschiff „VIDAR“ bei der polnischen Crist-Werft bauen. Es soll ab 2013 für den Bau von Windkraftanlagen im Meer zum Einsatz kommen. Die NORD/LB hat die Transaktion im Rahmen eines Club-Deals mitstrukturiert und dabei die Rolle des Paying Agent übernommen. Sie stellt zudem ein Drittel des Fremdfinanzierungsvolumens zur Verfügung. Mit dem Geschäft baut die NORD/LB ihr Engagement im Bereich der Erneuerbaren Energien weiter aus. Bereits im Jahr 2011 hatte sie sich an der Finanzierung des Nordsee-Windparks „Global Tech I“ beteiligt. „Bei diesem Projekt greifen
4. Großmontage-Offshore-Spezialschiff wird für HOCHTIEF bei der polnischen Crist-Werft gebaut Offshore Produkte Windenergie Wirtschaft 21. Februar 20126. Dezember 2013 Werbung HOCHTIEF lässt weiteres Spezialschiff und drei großen Arbeitspontons für die Montage von Offshore-Windparks bauen Führende Position im Markt wird gestärkt - Flotte ist gut ausgelastet HOCHTIEF Solutions hat bei der polnischen Crist-Werft den Bau eines weiteren Kran-Hubschiffs zur Montage von Offshore-Windkraftanlagen im Meer beauftragt. Das Schiff mit dem Namen „VIDAR“ soll im Jahr 2013 in Dienst gestellt werden, um die große Nachfrage nach Spezialgerät in diesem Boommarkt zu befriedigen. VIDAR wird neben den Schwesterschiffen und -hubinseln ODIN, THOR und INNOVATION das vierte Großgerät von HOCHTIEF. Es soll bei eigenen Offshore-Bauaufträgen eingesetzt und zudem verchartert werden. Rainer Eichholz, Mitglied des Vorstands von HOCHTIEF
Offshore-Industrie fordert einen Koordinator für die Energie-Wende Finanzierungen Offshore Windenergie 20. Februar 2012 Werbung Branchenvertreter treffen sich in Bremen und breaten über die Energiewende Bundeskanzlerin Angela Merkel solle die Zukunftschancen des deutschen Nordens nicht vergessen, - so das Resumee des Treffens von Bremens Bürgermeister mit Vertretern der deutschen Offshore-Windkraftindustrie in Bremen. Kritikpunkte: bürokratisches Zuständigkeits-Wirrwarr zwischen Bundesministerien uneinheitliche Genehmigungsverfahren Planungsunsicherheit bei der Finanzierung ungenügende finanzielle Hilfen für die meist mittelständischen Unternehmen fehlende Ausweitung des Programms „Offshore-Windenergie“ der KFW bei der Finanzierung über die Anlagen hinaus Künftig sollen all diese Punkte von einem Koordinator auch für den Bau von so genannten Errichterschiffen und Offshore-Basis-Häfen geregelt werden. Nur so sei das Ziel erreichbar, bis zum Jahr 2020 rund 2.500 Windkraftanlagen in der deutschen Nord- und Ostsee