Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Oktober 201717. Oktober 2017 Werbung Klimaschutz bleibt dringendes Thema unserer Zeit (WK-intern) - Die Bundesbürger fordern eine politisch konsequente und sozial gerechte Energiewende. Die zukünftige Bundesregierung sollte einen stärkeren Fokus auf die Klimapolitik als bisher richten. Das zeigt die diesjährige Akzeptanzumfrage der Fachagentur Windenergie an Land (FA Wind), die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der FA Wind direkt nach der Bundestagswahl 2017 durchgeführt hat. Eine breite Mehrheit von 68 Prozent der 1.008 repräsentativ Befragten findet, dass sich die zukünftige Bundesregierung stärker als bisher für die Umsetzung der Energiewende einsetzen sollte. Zudem ist eine deutliche Mehrheit von 85 Prozent bereit, mit eigenen Verhaltensänderungen und Maßnahmen den Klimaschutz zu
Windenergieausbau: Fachagentur Windenergie an Land e.V. veröffentlicht aktuelles Windanlagenregister Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Dezember 20168. Dezember 2016 Werbung Das Jahr 2016 dürfte eines der bisher stärksten für den Windenergieausbau in Deutschland werden. (WK-intern) - Darauf deutet Zahlen des aktuellen Anlagenregisters hin, welche die Fachagentur Windenergie an Land analysiert hat. Zwischen Januar und September gingen knapp 1.100 Windenergieanlagen mit 3.070 MW neu ans Netz; ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem Zubau des Vergleichszeitraums 2015. Zudem sind 1.266 genehmige Anlagen (3.647 MW), für die bis dato die Inbetriebnahme noch ausstand, im Register erfasst. Im geplanten Netzausbaugebiet gingen bislang 962 MW Windenergieleistung in Betrieb; weitere 1.168 MW genehmigte Leistung sind dort registriert und können daher noch ohne ausschreibungsbedingtes Zuschlagslimit errichtet werden. Infolge der bisherigen
OSTWIND auf der WindEnergy 2016 in Hamburg Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 22. September 2016 Werbung Gut aufgestellt für die Herausforderungen des EEG 2017 zeigt sich die OSTWIND-Gruppe auf der Weltleitmesse für Windenergie und kündigt eine weitere Niederlassung sowie neue Partnerschaften. (WK-intern) - Regensburg/Straßburg/Prag - „Die veränderten Rahmenbedingungen und ein wachsender Wettbewerb fordern die Windbranche. Wir liefern Lösungen!“ Mit diesen Worten formulierte Finanzvorstand Bernd Kiermeier heute im Vorfeld der WindEnergy 2016 selbstbewusst den Anspruch der OSTWIND-Gruppe angesichts des neuen EEG und des damit einhergehenden Ausschreibungsverfahrens. Gleichzeitig kündigten die OSTWIND-Geschäftsführer Dr. Rolf Bungart und Jörg Zinner für Oktober die Eröffnung einer weiteren Niederlassung in Bremen an, um die Projektentwicklung weiter zu forcieren. Neben dem Hauptsitz der Firmengruppe in Regensburg ist
Fachagentur Windenergie wertet Windenergieausbau an Land aus Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. November 2015 Werbung Die Fachagentur Windenergie an Land hat die Datenmeldungen des EEG-Anlagenregisters der BNetzA hinsichtlich der Situation des Windenergieausbaus in den ersten drei Quartalen des Jahres 2015 ausgewertet. (WK-intern) - Die Ergebnisse unserer Analyse hat sie auf ihrer Internetseite veröffentlicht, unter: http://www.fachagentur-windenergie.de/fileadmin/files/Veroeffentlichungen/FA_Wind_Zubauanalyse_WindanLand_Herbst-2015.pdf PM: Fachagentur Windenergie an Land e.V.
Windenergie in der Regional- und Bauleitplanung: Rechtsprechung und Planungspraxis Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Juli 2014 Werbung Messe Erfurt und Fachagentur Windenergie an Land kooperieren: Fachtagung für mehr Planungssicherheit Am 14. Oktober 2014 veranstaltet die Fachagentur Windenergie an Land im Rahmen der "Wind.Energie- Mitteldeutsche Branchentage" in Erfurt von 10.30 Uhr bis 18.00 Uhr die Tagung "Windenergie in der Regional- und Bauleitplanung: Rechtsprechung und Planungspraxis" mit ausgewiesenen Experten aus den Bereichen Landespolitik, Regionalplanung, Kommunen, Wissenschaft sowie Projektierung. Die Veranstaltung findet in der Halle 1 statt und ist - nach Anmeldung über die FA Wind - kostenfrei. Hintergrund der Tagung: zunehmende Anforderungen an die räumliche Steuerung der Windenergie Die Windenergienutzung ist im bauplanungsrechtlichen Außenbereich privilegiert zulässig. Regionale Planungsträger und Kommunen haben die Möglichkeit,
Windenergie in der Regional- und Bauleitplanung: Rechtsprechung und Planungspraxis Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Juli 2014 Werbung Fachtagung: Die Windenergienutzung ist im bauplanungsrechtlichen Außenbereich privilegiert zulässig. Regionale und kommunale Planungsträger haben die Möglichkeit, die Zulässigkeit der Windenergie auf bestimmte Standorte zu konzentrieren und darüber räumlich zu steuern. (WK-intern) - Die Rechtsprechung stellt mittlerweile hohe Anforderungen an ein schlüssiges Plankonzept sowie an die Begründung und Abwägung bei der Ausweisung von Konzentrationsflächen für die Windenergie. Dies hat Planungsträgern wie Projektieren zu erheblicher Verunsicherung geführt. Mit der Tagung will die Fachagentur Windenergie an Land „Licht ins Dunkel“ bringen und die rechtlichen und planerischen Anforderungen an die Konzentrationsflächenplanung für die Windenergie aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Fachtagung: Windenergie in der Regional- und Bauleitplanung: Rechtsprechung und
Tagung zu Länderöffnungsklausel und Mindestabständen für Windenergieanlagen Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 29. April 2014 Werbung Die Bundesregierung hat die Einführung einer Länderöffnungsklausel ins Baugesetzbuch beschlossen, mit der den Bundesländern weitgehender Handlungsspielraum bei der Festlegung eigener Abstandsregeln für die Windenergieplanung zur Wohnbebauung eingeräumt wird. Die Bayerische Landesregierung hat bereits einen Gesetzentwurf zur Änderung der Landesbauordnung auf den Weg gebracht, der für die Windenergie im Außenbereich Mindestabstände von der zehnfachen Anlagenhöhe vorschreibt. (WK-intern) - Bei heutigen Binnenland-Windanlagen resultierten daraus Abstände von bis zu 2.000 m. Deutlich größere Mindestabstände als bislang könnten den Druck auf die verbleibenden Flächen – auch in naturschutzfachlich sensiblen Gebieten – erhöhen, diese für die Windenergienutzung auszuweisen. Auch bestehende Vorrang- und Vorbehaltsgebiete könnten in Bedrängnis kommen, an