Fell: Das EEG ist keine Planwirtschaft Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 21. Juni 2012 Werbung (WK-news) - In verschiedenen Stellungnahmen der jüngsten Zeit, vor allem ausgelöst durch die Rede von Bundespräsident Gauck, wurde im Zusammenhang mit dem Ausbau der Erneuerbare Energien die Thematik der Planwirtschaft vs. Marktwirtschaft angesprochen. Einigkeit herrscht wohl unter den meisten Politikern, dass Planwirtschaft nicht anzustreben sei. Die Frage nur, was ist Planwirtschaft im Sektor der Erneuerbare Energien, trennt doch viele Ansichten. Anbei Fells Sicht als Autor des Entwurfs des EEG vom Jahre 2000. Meine Intention für das Gesetz war stark geleitet von dem Ziel eine marktwirtschaftliche Lösung zu finden, worin die Kräfte des Wettbewerbs eine zentrale Rolle für die Innovationsentwicklung entfalten sollten. In einem Positionspapier widerlege
Greenpeace stellt Roadmap für eine weltweite nachhaltige Energieversorgung vor Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 14. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - DLR erarbeitet Energieszenario im Auftrag von Greenpeace International Greenpeace International hat am 5. Juni 2012 einen grundsätzlichen Entwicklungspfad zu einer nachhaltigen Energieversorgung in ihrer Studie Energy [R]evolution vorgestellt. Das vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Zusammenarbeit mit Partnern erarbeitete globale Energieszenario zeigt Wege auf, wie Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 eine sichere und nachhaltige Versorgung gewährleisten können. Gleichzeitig kann so der Ausstoß von klimaschädlichem CO2 drastisch reduziert werden. Das Szenario Energy [R]evolution ist bereits zum vierten Mal erschienen. Über 80 Prozent der Primärenergie aus erneuerbaren Energiequellen Das Energieszenario wurde unter der Federführung der Energiesystemanalyse des DLR-Instituts für
Bei Ökostromanbietern ist der Strom auf Dauer günstiger Verbraucherberatung 11. Juni 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Wer zu einem konzernunabhängigen Ökostromanbieter wechselt, kann Geld sparen Berlin – Viele Verbraucher haben Angst, dass sie wegen des Atomausstiegs und der Förderung Erneuerbarer Energien höhere Stromrechnungen bekommen. Doch das muss nicht sein: Wer zu einem konzernunabhängigen Ökostromanbieter wechselt, kann Geld sparen und einen persönlichen Beitrag zur Energiewende leisten, raten die im Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ zusammengeschlossenen Umwelt- und Verbraucherschutzverbände. „Die Folgerung ‚Energiewende gleich teurer Strom‘ ist schlicht und einfach falsch“, stellt Melanie Ball vom Bündnis „Atomausstieg selber machen“ richtig. Es gibt über 200 Stromanbieter in Deutschland. Seit 1998 kann jeder Verbraucher seinen Anbieter frei wählen. Trotzdem erzeugen vier große Konzerne
EU-Strategie zum Ausbau der erneuerbaren Energien nach 2020 Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 8. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Altmaier fordert für die Erneuerbaren Energien auch nach 2020 stabile Rahmenbedingungen auf EU-Ebene EU-Kommission veröffentlicht Strategie zu erneuerbaren Energien nach dem Jahr 2020 Bundesumweltminister Peter Altmaier hat die veröffentlichte Mitteilung der EU-Kommission über eine EU-Strategie zu erneuerbaren Energien für die Zeit nach dem Jahr 2020 begrüßt. „Mit der heute veröffentlichen EU-Strategie zum Ausbau der erneuerbaren Energien nach 2020 setzt die EU-Kommission ein wichtiges erstes Signal, rechtzeitig für Investitionen und verlässliche Rahmenbedingungen auch über das Jahr 2020 hinaus zu sorgen“, sagte Altmaier. Der Bundesumweltminister betonte, dass Europa seine Klimaziele nur erreichen wird, wenn alle Mitgliedstaaten den Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich voranbringen. „Der
Investitionen in Erneuerbare Energien zahlen sich doppelt aus Erneuerbare & Ökologie Ökologie 7. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Greenpeace: Weltweiter Öl-Ausstieg schafft Millionen Jobs Die Weltbevölkerung kann ihren Ölverbrauch bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent reduzieren und damit 650 Gigatonnen CO2 einsparen. Die Schlüssel dazu sind wesentlich effizientere Autos und ein massiver Ausbau der Erneuerbaren Energien. Damit würde kein Öl aus der Arktis oder anderen neu zu erschließenden Quellen benötigt. Im Bereich der Erneuerbaren Energien entstünden bis zum Jahr 2020 mehr als fünf Millionen Arbeitsplätze. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse des heute von Greenpeace vorgestellten Energieszenarios Energie [R]evolution: Ein nachhaltiger Weltenergieausblick. Das Öl aus der Arktis würde nur für wenige Jahre reichen. Statt die Arktis für ein Strohfeuer zu
Frankfurt School: Renewable Energy Investment 2012 Report Forschungs-Mitteilungen Technik 5. Juni 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Frankfurt School - UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance stellt Global Trends in Renewable Energy Investment 2012 Report vor Frankfurt am Main - Die Investitionen in Erneuerbare Energien sind im Jahr 2011 weltweit um 17 Prozent auf einen neuen Rekord von 257 Milliarden US-Dollar gestiegen. Die zehn Länder, die sich weltweit am stärksten mit Investitionen in Erneuerbare Energien engagieren, haben ihre Ausgaben im Jahr 2011 in diesem Sektor erhöht. Der „Global Trends in Investments in Renewable Energy“ Report (GTR), den die Experten des Frankfurt School UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance und Bloomberg New Energy
Wachstum der Erneuerbarer Energien für wirksamen Umweltschutz unverzichtbar Erneuerbare & Ökologie 5. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Beitrag regenerativer Energieträger zu wirkungsvollem Klima- und Naturschutz wird in den nächsten Jahren noch wichtiger Berlin - Erneuerbare Energien schützen die natürlichen Ressourcen und vermeiden in großem Stil gefährliche Treibhausgase. Damit sind sie unverzichtbare Elemente eines wirkungsvollen Umweltschutzes. Aber auch für klassische Naturschutzbelange wie den Artenschutz leisten die Erneuerbaren Energien wertvolle Beiträge. „Der Ausbau Erneuerbarer Energien und ein wirkungsvoller Umweltschutz gehören untrennbar zusammen“, betont der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, Philipp Vohrer, anlässlich der Woche der Umwelt des Bundespräsidenten und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Ohne einen forcierten Marktausbau zugunsten der Erneuerbaren und ein Zurückdrängen des fossil-nuklearen Sektors gingen natürliche Ressourcen
GSL-Ökostromkunden lösen Millioneninvestitionen in erneuerbare Energien aus. Erneuerbare & Ökologie Ökologie 4. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Im Rahmen der Grüner Strom Label-Zertifizierung wachsen die jährlichen Investitionen in die Energiewende auf rund fünf Millionen Euro an. Projekte aus dem gesamten Spektrum der erneuerbaren Energien werden gefördert Bonn - Verbraucherinnen und Verbraucher, die Ökostrom mit Grüner Strom Label (GSL) beziehen, stellen aktuell rund fünf Millionen Euro pro Jahr für die Förderung der Energiewende bereit. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass bei GSL-zertifiziertem Ökostrom stets ein fester Betrag pro Kilowattstunde in den Ausbau erneuerbarer Energien fließt. Mit dem überwiegenden Teil der Gelder werden Ökokraftwerke anteilig bezuschusst oder finanziert, die über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) betrieben werden. Die Ökostromkunden stoßen mit
Projekt SunFire gestartet, Forschungsprojekt macht Benzin aus Ökostrom und CO2 Erneuerbare & Ökologie Technik 1. Juni 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - In dem Verbundprojekt SunFire soll ein innovatives Verfahren entwickelt werden, das erneuerbare Energien nutzt, um aus Kohlendioxid hocheffizient Brenn- und Kraftstoffe wie Benzin, Diesel oder Kerosin herzustellen. Grundlage ist die Hochtemperatur-Wasserdampfelektrolyse zur Gewinnung von Wasserstoff aus Wasserdampf. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Thomas Rachel MdB, hat heute zum Projektstart das Forschungszentrum Jülich besucht und den Zuwendungsbescheid übergeben. „Durch die Verwendung von Kohlendioxid kann die Technologie einerseits zur Reduzierung von Klimagasen beitragen. Auf der anderen Seite ermöglicht sie es, erneuerbare Energie effizient in Flüssigkraftstoffe umzuwandeln, wie sie voraussichtlich auch in den nächsten Jahrzehnten noch dringend benötigt werden.
Start des ersten Online-Masterstudiengangs Energie- und Ressourceneffizienz Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 1. Juni 201231. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Im Oktober 2012 startet das Fernstudieninstitut der Beuth Hochschule für Technik Berlin das Master-Fernstudium „Energie- und Ressourceneffizienz“. Es ist das erste und einzige Masterprogramm, bei dem ein Master of Engineering mit Schwerpunkt Energie- und Ressourceneffizienz im Fernstudium erlangt werden kann. Der Studiengang richtet sich an Absolventinnen und Absolventen ingenieurwissenschaftlicher Fachrichtungen mit zusätzlicher, daran anschließender berufspraktischer Erfahrung von in der Regel nicht unter einem Jahr. Das Programm vermittelt fachliche Kompetenzen in den Studienbereichen "Energieeffizienz in Gebäuden und deren technische Ausrüstung", "Energie und Ressourceneffizienz in der Produktion", "Umwelt und Energiemanagement" sowie "Erneuerbare Energien" und damit ein umfangreiches, interdisziplinäres Wissen zur Lösung von Aufgaben
EU-Kommission will Strategie für Erneuerbare Energien nach 2020 veröffentlichen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 31. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Im Juni will die EU-Kommission ihre Strategie für Erneuerbare Energien nach 2020 veröffentlichen. Noch ist unklar, ob darin verbindliche Ziele vorgeschlagen werden. Zwar zeigte sich EU-Kommissar Günther Oettinger prinzipiell offen für Vorgaben für den Anteil Erneuerbarer im Energiemix. Gleichzeitig äußerte er sich skeptisch, ob die bisherige Kombination aus Emissionshandel sowie Zielen für Treibhausgasreduktionen, Energieeffizienz und Erneuerbaren „zu viel“ sein könnte. Die Kommission strebe an, die Debatte noch innerhalb der Legislaturperiode des Parlaments, also bis Juni 2014, abzuschließen. Laut Oettinger beabsichtigt die EU-Kommission ferner, die nationalen Fördersysteme künftig besser zu koordinieren und die Zusammenarbeit zwischen Mitgliedstaaten zu verstärken. So sollten bilaterale und trilaterale
Wenn die Geschäftsmodelle stimmen ist die Energiewende machbar News allgemein 29. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Dr. René Umlauft neuer Vorsitzender bei VDMA Power Systems Frankfurt - „Die Energiewende ist noch realisierbar, aber es ist höchste Zeit zu handeln“, darin stimmten die Energieanlagenbauer im VDMA sowie die Spitzenvertreter des BDEW und des VKU auf der diesjährigen Mitgliederversammlung von VDMA Power Systems bei der Nordex SE in Rostock überein. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde Dr. René Umlauft, Sprecher des Vorstandes der MAN Diesel & Turbo SE, zum neuen Vorsitzenden von VDMA Power Systems gewählt. Er dankte seinem Vorgänger Christof von Branconi für seinen Einsatz und seine äußerst erfolgreiche Arbeit. „Ich freue mich auf meine Aufgabe im VDMA und