Erneuerbare Energien auch für Mobilität stärker nutzen Bioenergie E-Mobilität 17. Juni 2016 Werbung DBU-Generalsekretär Bottermann fordert in Neustrelitz, Stickoxidbelastungen in Städten intensiver anzugehen (WK-intern) - Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), hat sich angesichts der nach wie vor hohen Stickoxidbelastung in unseren Städten dafür ausgesprochen, die Anstrengungen zur Luftreinhaltung weiter massiv zu forcieren. Neustrelitz. Im Rahmen der Tagung „Erdgas und Bio-Erdgas als Kraftstoff in den Kommunen des Landes Mecklenburg-Vorpommer“ sagte der Generalsekretär der größten Umweltstiftung Europas heute in Neustrelitz: „Wenn wir die Ziele der Energiewende wirklich erreichen wollen, müssen wir uns mehr anstrengen, die Effizienz im Bereich Verkehr zu steigern und erneuerbare Energien auch für die Mobilität stärker nutzen.“ Konsequenter Infrastrukturausbau notwendig Bottermann unterstrich, dass
Frackingvorbereitung: Central Anglia beantragt Verlängerung der Aufsuchungserlaubnis Behörden-Mitteilungen Ökologie 27. Mai 2016 Werbung Erlaubnisfeld Sterup: Central Anglia beantragt Verlängerung der Aufsuchungserlaubnis und Veränderung des Hauptbetriebsplans (WK-intern) - Die Firma Central Anglia AS hat die Verlängerung der Erlaubnis für das Erlaubnisfeld Sterup beim Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) beantragt. Aktuell besitzt sie die Aufsuchungsrechte für Kohlenwasserstoffe (Erdöl und Erdgas) bis zum 30.11.2016. Nach dem vorliegenden Antrag soll die Erlaubnis bis Ende November 2019 verlängert werden. Das LBEG prüft, ob die Voraussetzungen dafür vorliegen. Eine Erlaubnis beinhaltet keinerlei Genehmigung für Eingriffe in den Boden (siehe auch Hintergrund). Zudem hat die Firma Central Anglia AS auch die Änderung des am 07.09.2015 zugelassenen Hauptbetriebsplans beantragt. Statt der bisher beantragten
Kabinett in Meseberg beschließt Verordnung zu abschaltbaren Lasten Behörden-Mitteilungen 26. Mai 2016 Werbung Das Kabinett hat den vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegten Entwurf einer Verordnung über Vereinbarungen zu abschaltbaren Lasten (AbLaV) (PDF: 209 KB) beschlossen. (WK-intern) - Damit wird die Beschaffung und Nutzung sogenannter abschaltbarer Lasten gegenüber der Vorgängerregelung konsequent weiterentwickelt. Insbesondere wird die Beschaffung stärker wettbewerblich ausgerichtet. Zukünftig wird die Bereitstellung der Abschaltleistung wöchentlich ausgeschrieben. Größere elektrische Verbraucher z. B. in der Industrie, die ihren Verbrauch auf Anforderung reduzieren und somit einen Beitrag für Netzsicherheit und Beseitigung von Störungen im Stromnetz leisten können, werden abschaltbare Lasten genannt. Daneben wurden auch zwei weitere energie- bzw. industriepolitische Vorhaben verabschiedet, die in erster Linie der Umsetzung von EU-Recht dienen. Hierbei handelt
Mit 100-%-tigem Biomethan das Klima schützen Bioenergie Ökologie 23. Mai 2016 Werbung naturwerke: Bundesweiter Gaslieferant bietet mit Biogas-Tarifen die Möglichkeit zum Klimaschutz und leistet einen substanziellen Beitrag zur Energiewende (WK-intern) - Bei der Beimischung von Biomethan zu Erdgas und dem damit erzielten Biogasanteil setzt die Ökomarke naturwerke auf die Wahlfreiheit für ihre Privat- und Gewerbekunden. Erlenbach - Die Gaskunden haben, egal ob privat oder gewerblich eingesetzt, die Möglichkeit mit Biogas-Tarifen das Klima zu schützen und einen substanziellen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Dazu ermöglichen die naturwerke die Auswahl von 5, 10, 20 oder sogar 100 Prozent Biomethananteil. "Die Gaskunden haben es selbst in der Hand, wie hoch Ihr Anteil an der Bekämpfung des Klimawandels und
Biogas – besser als sein Ruf Bioenergie 19. April 2016 Werbung Für die Energiewende spielt Biogas eine wichtige Rolle. (WK-intern) - Doch die Skepsis gegenüber dieser Art der Energiegewinnung ist groß. Ob man die Anlagen nun für gefährlich hält oder von „Vermaisung“ die Rede ist - die Vorurteile lassen sich einfach entkräften, wenn man die Menschen in die Planung einbezieht. In enger Abstimmung mit der Gemeinde, dem Bürgermeister und der Bevölkerung ging jetzt auf dem ehemaligen Kraftwerksgelände Thierbach eine neue Biogasanlage ans Netz. Wo früher vier Kühltürme eines Kohlekraftwerks die Umgebung prägten, leuchten heute in Thierbach, südlich von Leipzig, die vier weißen Kuppeln der Gärbehälter einer Biogasanlage. Sie sind acht Meter hoch, der
Zwei Bergbauberechtigungen in Schleswig-Holstein werden aufgegeben Aktuelles Behörden-Mitteilungen 31. März 201630. März 2016 Werbung Aktueller Stand der Bergbauberechtigungen in Schleswig-Holstein: (WK-intern) - Mit Auslaufen der Lizenzen für Preetz und Plön-Ost sinkt Zahl der Erlaubnisse auf 4 - ein Hauptbetriebsplan für Sterup genehmigt Ende März laufen zwei Bergbauberechtigungen in Schleswig-Holstein ab. Die DEA Deutsche Erdoel AG hat der Landesbergbehörde (LBEG) mitgeteilt, dass für die Bewilligungsfelder Preetz und Plön-Ost keine weiteren Arbeiten zur Gewinnungsaufnahme vorgenommen werden und beide Bewilligungen daher mit Ablauf des 31.03.2016 aufgegeben werden. Dies berichtet das Energiewende- und Umweltministerium heute, 30. März 2016. Mit dem Ablaufen reduziert sich die Zahl der Bergbauberechtigungen (onshore) in Schleswig-Holstein von 14 im Jahr 2014 auf inzwischen vier. Eine Übersicht der noch
Ziel für Deutschlands Straßengüterverkehr: Erdgas im Transportsektor Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. Dezember 2015 Werbung Ziel für Deutschlands Straßen: LNG als Kraftstoff (WK-intern) - DENA, DVGW und Zukunft ERDGAS verstärken Einsatz von verflüssigten Erdgas im Transportsektor Kassel/Berlin - Die Deutsche Energie-Agentur (dena), der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) und die Brancheninitiative Zukunft ERDGAS wollen gemeinsam die Grundlagen für einen verstärkten Einsatz von Liquified Natural Gas (LNG) als Kraftstoff im deutschen Markt entwickeln. Das Ziel der gemeinsamen Initiative ist der Abbau von Markthindernissen, das Entwickeln von Standards und Normen sowie der Ausbau einer entsprechen Infrastruktur. LNG, tiefkaltes, bei -162°C verflüssigtes Erdgas, bietet im Straßengüterverkehr große ökonomische und ökologische Potenziale. Bislang fehlt in Deutschland zum Bereich LNG eine entsprechende
Empa forscht: CO2-freier Treibstoff aus erneuerbarer Elektrizität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 1. Dezember 201530. November 2015 Werbung «move» – auf dem Weg zur Mobilität der Zukunft (WK-intern) - Die Demonstrations- und Technologietransferplattform «move» ermöglicht Empa-Forschern, neue Fahrzeugantriebskonzepte mit signifikant niedrigeren CO2-Emissionen zu entwickeln und in der Praxis zu erproben. Als Energiequelle dient überschüssiger Strom aus Photovoltaikanlagen oder aus Wasserkraftwerken. Damit lassen sich einerseits Batterien in Elektrofahrzeugen laden; andererseits lässt er sich auch in Wasserstoff für Brennstoffzellenfahrzeuge oder in synthetisches Methan für Erdgas-/Biogasfahrzeuge umwandeln.Die Demonstrations- und Technologietransferplattform «move» ermöglicht Empa-Forschern, Fahrzeugantriebe mit niedrigeren CO2-Emissionen zu entwickeln. Als Energiequelle dient überschüssige Elektrizität. (Foto: Empa)Im Beisein namhafter Energie- und Mobilitätsexperten hat die Empa am 23. November 2015 die Forschungs- und Technologietransferplattform «move» eröffnet.
BDEW zur Entscheidung des Bundesgerichtshofes: Urteil mit Augenmaß Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Oktober 201528. Oktober 2015 Werbung Zum Urteil des Bundesgerichtshofes zur Wirksamkeit von Preisänderungen in der Grundversorgung mit Erdgas erklärt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): (WK-intern) - "Die Versorger haben sich bei der Preisanpassung genau an diejenigen rechtlichen Regelungen gehalten, mit denen der Gesetzgeber in Deutschland die europäischen Richtlinien umgesetzt hat. Zudem haben sie die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH) beachtet, der die bis 2014 geltenden gesetzlichen Regelungen der Grundversorgungsverordnungen Gas und Strom (GasGVV bzw. StromGVV) nicht beanstandet hat. Der Europäische Gerichtshof hat im vergangenen Jahr diese vom deutschen Gesetzgeber erlassenen Verordnungen als nicht europarechtskonform eingestuft. Am 30.10.2014 trat daher eine überarbeitete Fassung dieser Verordnungen in Kraft. Die
Innovative Power to Gas Technik: E.ON WindGas wird neu aufgelegt Techniken-Windkraft Windenergie 26. Oktober 2015 Werbung E.ON WindGas wird neu aufgelegt: (WK-intern) - Zwei Jahre nach erfolgreicher Einführung bietet E.ON das innovative Gas-Produkt ab November mit verbesserten Konditionen an. Die Energieerzeugung ist weiterhin einzigartig: Regenerative Energie aus Windkraftanlagen wird als Wärme, zum Beispiel fürs Heizen der Wohnung, nutzbar gemacht. Es handelt sich damit um ein zukunftsfähiges und modernes Produkt, das eine Vorreiterrolle im deutschen Energiemarkt einnimmt. "Mit der Neuauflage erhöhen wir die Beimischung des regenerativen Windgases in unserem Produkt von 10 auf 15 Prozent", erklärt E.ON-Geschäftsführer Uwe Kolks. "Darüber hinaus beziehen wir die Energie neben der Power to Gas-Anlage im brandenburgischen Falkenhagen nun auch aus einer zweiten Anlage in
Bezirksregierung Münster: 8260 Hektar sind für Windenergienutzung geeignet Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 22. September 2015 Werbung Neue Planungsgrundlagen für den Ausbau der regenerativen Energiegewinnung im Münsterland (WK-intern) - Der Sachliche Teilplan Energie des Regionalplans Münsterland ist aufgestellt. Er setzt zukünftig den Rahmen für den Ausbau der regenerativen Energiegewinnung im Münsterland. Die Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten wird regionalplanerisch ausgeschlossen. Der Regionalrat Münster hat heute (21. September) den Sachlichen Teilplan Energie des Regionalplans Münsterland aufgestellt. Damit wird unter anderem geregelt, wo in Zukunft Flächen für die Windenergienutzung aus Sicht der Regionalplanung entwickelt werden können. Darüber hinaus wird der planungsrechtliche Rahmen für den Ausbau der Biomassenutzung und die Errichtung von Freiflächenphotovoltaikparks festgelegt. Da bei der Erkundung und Gewinnung von Erdgas
KIT-Zentrum entwickelt neues Energiekonzept ohne Strom-Fernübertragung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 2. September 2015 Werbung Strom regional erzeugen, nutzen und speichern (WK-intern) - Einbindung von Batterien und Erdgas (PtG) als Stromspeicher erforschen Ziel ist Entlastung des Strom-Fernübertragungsnetzes und autarke Energieversorgung auf Verteilnetzebene Im Rahmen der Energiewende wird viel fluktuierende, erneuerbare Energie dezentral ins Stromnetz eingespeist. Idealerweise sollte sie lokal genutzt und gespeichert werden, um den Ausbau von Stromfernleitungen unnötig zu machen. Dies erfordert neue Konzepte der Nutzung, Umwandlung und Speicherung vor Ort in Städten und Gemeinden. Eine intelligente Netztechnik und –infrastruktur für die regionale Energieversorgung der Zukunft entwickelt nun das KIT mit Partnern im Projekt RegEnKibo. Das BMWi fördert das Projekt in der Modellstadt Kirchheimbolanden über drei Jahre