BAFA: Neues Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz tritt in Kraft Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 19. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Die Novelle zum Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz tritt heute in Kraft. Sie enthält eine Anhebung der Zuschlagszahlungen und neue Fördertatbestände und setzt dadurch Anreize für neue Investitionen in hocheffiziente Technologien. „Die Kraft-Wärme-Kopplung erhöht die Effizienz bei der Strom- und Wärmeerzeugung. Zugleich ermöglicht die hocheffiziente Technik eine Flexibilisierung der Stromerzeugung“, hebt Dr. Arnold Wallraff, Präsident des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hervor. „Die Novelle ist somit ein zentraler Baustein der Energiewende. Hierfür leistet das BAFA mit der Umsetzung des Verfahrens einen erheblichen Beitrag.“ Die wesentlichen Neuerungen zur Förderung von KWK-Anlagen sind: Die Zuschlagsätze für Anlagen, die ab Inkrafttreten der Novelle in Betrieb genommen werden,
DNR: Bundeskanzlerin Merkel muss bei Energiewende Farbe bekennen! Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 19. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Der Deutsche Naturschutzring (DNR), Dachverband von rund 100 Umwelt- und Naturschutzverbänden, warnte heute die Bundesregierung davor, die Energiewende aufzugeben, bevor sie überhaupt begonnen habe. Wesentliche Teile der Koalitionsfraktionen, Wirtschaftsminister Rösler und Verkehrs-und Bauminister Ramsauer ließen keine Gelegenheit aus, der Energiewende neue Steine in den Weg zu legen. DNR-Präsident Hubert Weinzierl: "Seit Jahren blockieren wirtschaftliche Interessen und ideologische Vorurteile den Umbau. Eine Energiewende gibt es nicht umsonst, sie erfordert politische Gestaltung und Verteilungsgerechtigkeit. Die Möglichkeiten sind oft nachgewiesen worden. Aber sie werden nicht gewollt." Nach Fukushima habe die schwarz-gelbe Bundesregierung einen Kurswechsel angekündigt, schon 16 Monate später laute die Devise "Durchwursteln statt
Nachrüstpflicht verbessert Stabilität der regionalen Stromnetze Solarenergie 18. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Verordnung, Beschluss des Bundesrates verbessert Stabilität der regionalen Stromnetze Nachrüstpflicht für Photovoltaik-Anlagen ist geregelt Müller appelliert an Anlagenbetreiber: Netzbetreiber bei der Arbeit vor Ort unterstützen "Es ist erfreulich, dass die Bundesregierung dem Beschluss des Bundesrates gefolgt ist. Die heute nunmehr endgültig beschlossene Verordnung trägt dazu bei, die Stabilität der Stromnetze in den Regionen und damit die Versorgungssicherheit weiter zu verbessern. Dieser Aspekt kommt leider häufig in der Diskussion zum Ausbau der Erneuerbaren Energien zu kurz, da meistens die Kostenseite in den Fokus gerückt wird." Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), nach der heutigen Verabschiedung
Schleswig-Holstein will Kohlendioxidspeichergesetz per Gesetz landesweit verhindern News allgemein Schleswig-Holstein 17. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Die schleswig-holsteinische Landesregierung will die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid im gesamten Landesgebiet gesetzlich ausschließen. Mit einem entsprechenden Beschluss erklärte das Kabinett heute (17. Juli) die Absicht, das CCS-Gesetz in den Landtag einzubringen. Diese Bekundung hat eine blockierende Wirkung: Sie sorgt dafür, dass gemäß dem Bundes-Kohlendioxidspeichergesetz in der Übergangszeit keine Anträge zur Einlagerung von CO2 bearbeitet werden müssen. Ohne die Absichtsbekundung könnten schon theoretisch mit Inkrafttreten des Bundesgesetzes Anträge gestellt werden. "Niemand im Land will CCS - keine Partei, und die Bürger schon gar nicht", sagte Energiewende- und Umweltminister Robert Habeck. "Die unterirdische Verpressung von CO2 wäre ein Persilschein für die Kohleindustrie.
Bundesregierung will Energiewende verschieben Erneuerbare & Ökologie Windenergie 17. Juli 201217. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - BEE: Bundesregierung darf Ziele für Energiewende nicht aufgeben Berlin - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert die Bundesregierung auf, an den Zielen für die Energiewende festzuhalten und diese auch gegen die Widerstände in den eigenen Reihen durchzusetzen. Vor allem müsse sie an dem Vorrang für Ökostrom festhalten: „Der so genannte Einspeisevorrang für Strom aus Erneuerbaren Energien ist für die vielen kleinen und mittelständischen Akteure die wichtigste Grundlage, um mit privatem Kapital in die Umsetzung der Energiewende zu investieren“, stellt BEE-Präsident Dietmar Schütz klar. Ohne die Pflicht zur vorrangigen Stromabnahme und zum Anschluss der Anlagen an das Stromnetz hätten Netzbetreiber außerdem kaum
Ziele für Energiewende dürfen nicht aufgeben werden Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 16. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - BEE: Bundesregierung darf Ziele für Energiewende nicht aufgeben Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert die Bundesregierung auf, an den Zielen für die Energiewende festzuhalten und diese auch gegen die Widerstände in den eigenen Reihen durchzusetzen. Vor allem müsse sie an dem Vorrang für Ökostrom festhalten: „Der so genannte Einspeisevorrang für Strom aus Erneuerbaren Energien ist für die vielen kleinen und mittelständischen Akteure die wichtigste Grundlage, um mit privatem Kapital in die Umsetzung der Energiewende zu investieren“, stellt BEE-Präsident Dietmar Schütz klar. Ohne die Pflicht zur vorrangigen Stromabnahme und zum Anschluss der Anlagen an das Stromnetz hätten Netzbetreiber außerdem kaum Motivation,
Alternative Antriebe: Umweltbewusst und preiswert Auto fahren Solarenergie 16. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Zu viele sind schlecht über Ökomobilität informiert Sommerzeit ist Reisezeit. Auch zum heutigen Ferienbeginn werden wieder zahlreiche Berliner mit dem Auto in den Urlaub starten – und dabei darauf achten, wie sie Tankkosten sparen können. Eine Möglichkeit: auf alternative Antriebe umsteigen und damit nicht nur Kosten sparen, sondern zugleich aktiven Klimaschutz betreiben. Doch noch zu wenige Berliner wissen um die Möglichkeiten, wie man ganz einfach umweltbewusst und preiswert Auto fahren kann. Drei von vier Berlinern fühlen sich nicht gut über das Thema „Alternative Antriebe" informiert, 17 Prozent der Berliner bezeichnen ihren Informationsstand zum Thema sogar als schlecht oder sehr schlecht. Das hat eine
BET Schweiz AG & Dynamo Energie Sàrl fusionieren zur BET Dynamo Suisse AG Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 13. Juli 20124. November 2012 Werbung (WK-intern) - Der Schweizer Energiemarkt steht vor tiefgreifenden Herausforderungen. Vor dem Hintergrund der weiter fortschreitenden Liberalisierung der Energiemärkte und der angestrebten Energiewende in der Schweiz sind die Akteure gefordert, sich fortwährend auf neue Anforderungen des Marktes einzustellen. Um die Energieunternehmen bei der Umsetzung ihrer Herausforderungen bestmöglich unterstützen zu können, haben sich die BET Schweiz AG und die Dynamo Energie Sàrl entschieden, ihre Kräfte zu bündeln: Zum 1. Juli 2012 fusionieren beide Unternehmen zur BET Dynamo Suisse AG. „Wir freuen uns, mit der Dynamo Energie Sàrl einen Partner gefunden zu haben, der sowohl fachlich als auch menschlich zu uns passt“, sagt BET-Geschäftsführer Dr. Wolfgang
Ein wirklich sehenswertes Video von e-politik.de zur Energiewende Erneuerbare & Ökologie Videos 13. Juli 201210. September 2012 Werbung (WK-intern) - Im Rahmen des Projektes WissensWerte produziert, publiziert und verbreitet /e-politik.de/ e.V. eine Reihe von Animationsclips zur politischen Bildung. In etwa sieben bis acht Minuten geben diese einen Überblick über ein begrenztes politisches Thema. Dabei wird der technisch innovative Rahmen und der didaktisch aufbereitete Inhalt zu einem spannenden Gesamteindruck und spricht so nicht nur Politikinteressierte an. Quelle: http://www.e-politik.de Mit freundlicher Genehmigung von: Jan Künzl Projektleiter WissensWerte www.wissenswerte.e-politik.de
Netzentwicklungsplan: Bürgerbeteiligung? Das Monopol der Stromversorger stand nie zur Disposition Erneuerbare & Ökologie News allgemein 13. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Netzentwicklungsplan - Konzerninteressen gegen Bürgerbeteiligung und Energiewende. Gestern endete die Frist für die Bürgerbeteiligung zum Entwurf des Netzentwicklungsplans. Auf den ersten Blick erscheint es so, als hätte man hier den Bürgern die Möglichkeit gegeben, ihre Interessen und Bedenken einzubringen. Doch eine wirkliche Partizipation scheint gar nicht erwünscht zu sein. Denn es ist offenkundig: Der grundsätzliche Kurs, ein zentralistisches Versorgungssystem zu konservieren und in der Netzstruktur dauerhaft zu verankern, stand nie zur Disposition. Als 2011 der Szenariorahmen für Stromnetzausbau vorgestellt wurde, wurde der dezentrale und verbrauchsnahe – also dezentrale – Ausbau der Erneuerbaren Energien mehr oder minder ignoriert, und dies ist bis heute so
Größte Dachphotovoltaikanlage Hannovers von GEOSOL gebaut Solarenergie 12. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Hannover – Am 10. Juli 2012 haben Vertreter der Stadt Hannover, des Goodman European Logistics Fund (GELF), von Volkswagen Nutzfahrzeuge und von GEOSOL Hannovers größte Photovoltaik-Dachanlage eingeweiht. Die Photovoltaikexperten von GEOSOL finanzierten, planten und errichteten die 1 Megawatt-Anlage auf dem 30.000 Quadratmeter großen Dach des durch Volkswagen genutzten Logistikzentrums. Die Berliner GEOSOL hat für 20 Jahre die Dachfläche der Logistikimmobilie in Hannover „Schwarze Heide“ vom Eigentümer Goodman European Logistics Fund (GELF) angemietet. Der Bau der PV-Anlage erfolgte direkt nach der Übergabe des Objekts an den derzeitigen Mieter Volkswagen Nutzfahrzeuge Ende Mai. Dabei übernahm GEOSOL die Vorfinanzierung und wird sich um
Bedeutung von Schleswig-Holsteins ist für die Energiewende anerkannt Offshore Schleswig-Holstein Windenergie Windparks 10. Juli 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Stellungnahme des Energiewendeministers Robert Habeck zum Netzentwicklungsplan: "Damit ist die Bedeutung Schleswig-Holsteins für die Energiewende anerkannt." Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck sieht im Netzentwicklungsplan (NEP) zum Ausbau des bundesweiten Stromnetzes einen wichtigen Schritt hin zur Energiewende. Das macht er in seiner Stellungnahme zum NEP klar. "Das Verfahren ist viel transparenter als alles, was es bislang gab", sagte Habeck am Dienstag (10. Juli). An diesem Tag lief die Frist zur Stellungnahmen aus. Der NEP zeigt für die kommenden Jahre den bundesweiten Strombedarf, die Produktion und die Wege, die der Strom nehmen soll. "Gerade für Schleswig-Holstein hat der NEP große Bedeutung. Die Energiewende hängt am