Geschäftsbericht 2015: GGEW AG zieht positive Bilanz Mitteilungen Windenergie 18. Juli 2016 Werbung GGEW AG AUF WACHSTUMSKURS MIT ROBUSTEM, NACHHALTIGEM GESCHÄFTSMODELL (WK-intern) - Bensheim. „Mit Energie Kunden gewinnen“ – so titelt der am 18. Juli 2016 in der Bilanz-Pressekonferenz vorgestellte Geschäftsbericht 2015 des südhessischen Energieversorgers GGEW AG. Carsten Hoffmann, Vorstand der GGEW AG seit Januar 2016, betonte seine Prioritäten und seine Strategie: „Der Kunde steht im Vordergrund. Verbunden mit dem Ziel, in den Metropolregionen Rhein-Main und Rhein-Neckar sowie bundesweit auf insgesamt 200.000 Kunden zu kommen. Über entsprechend attraktive Produkte, über gezielte Kundenansprache. Und natürlich, indem wir noch besser als bisher zu verstehen versuchen, was der Kunde braucht, was er sich wünscht.“ Für das Jahr 2015 zieht
Bürgerwerke erhalten Lammsbräu-Nachhaltigkeitspreis Mitteilungen 14. Juli 2016 Werbung Die Bio-Brauerei Neumarkter Lammsbräu zeichnet die Bürgerwerke für ihr Energiewende-Engagement mit dem Nachhaltigkeitspreis 2016 in der Preiskategorie „Unternehmen“ aus. (WK-intern) - Die Bürgerwerke setzen sich als Zusammenschluss von über 10.000 Energiebürgern für eine unabhängige Stromversorgung in Bürgerhand ein. Heidelberg/Neumarkt in der Oberpfalz - Seit 15 Jahren wird der Nachhaltigkeitspreis der Neumarkter Lammsbräu jährlich an Personen und Organisationen verliehen, die sich in besonderer Weise um die Erhaltung der Umwelt und die Bewahrung der Lebensgrundlagen auch für kommende Generationen verdient machen. Dieses Jahr konnten die Bürgerwerke die hochkarätige Jury aus Nachhaltigkeitsexperten von dem Bürgerunternehmen überzeugen. Die Bürgerwerke machen sich unbeirrt von politischen Querschüssen für die
Energieversorger bieten ihren Kunden Smart Home-Systeme an Mitteilungen Technik 7. Juli 2016 Werbung Stadtwerke-Kunden kennen Smart Home noch nicht (WK-intern) - Viele Energieversorger bieten ihren Kunden Smart Home-Systeme an, bisher kann aber nur jeder Dritte mit dem Begriff „Smart Home“ etwas anfangen. Wie die Ergebnisse einer Befragung von 5.611 Energiekunden im Rahmen der Vertriebskanalstudie Energie 2016 zeigen, ist die Smart Home-Bekanntheit bei den Kunden der vier großen Konzerne mit 32% und von Stadtwerken mit 34% am geringsten. Kunden von Energiediscountern hingegen wissen mit einem Anteil von 47% eher, was Smart Home bedeutet. „Angesichts der Ergebnisse verwundert es nicht, dass nur 4% der Smart Home-Nutzer ihr System bei einem Energieversorger gekauft haben“, so Thomas Donath von NORDLIGHT research.
Energiebranche steht vor großen Herausforderungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 1. Juli 201630. Juni 2016 Werbung Neues IT-Sicherheitsgesetz zwingt Unternehmen zum Handeln (WK-intern) - Nur Energieversorger mit funktionsfähigen Anlagen garantieren zuverlässig den sicheren Netzbetrieb – das liegt klar auf der Hand. Das so genannte IT-Sicherheitsgesetz, seit knapp einem Jahr in Kraft, stellt die Energiebranche vor immense Herausforderungen. Das Beratungshaus green4net begleitet seine Mandanten auf dem Weg zum rechtssicheren und zugleich wirtschaftlichen Energiemanagement. Frankfurt. „Mit dem neuen IT-Sicherheitsgesetz nimmt Deutschland im Kampf um Cyber-Sicherheit die Vorreiterrolle ein“, betont Oliver Skadow, CEO bei dem Frankfurter Beratungshaus green4net. Betreiber so genannter „kritischer Infrastrukturen“ müssen nicht nur für die Sicherheit ihrer Anlagen garantieren, sondern dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) auch
Studie: Kommunale Finanzprobleme zehren an Energieversorgern Mitteilungen 31. Mai 2016 Werbung Strukturierung von Finanzierungen gewinnt an Bedeutung Konzernfinanzierung durch Daseinsvorsorge immer komplexer Hohe Ausschüttungen schwächen die Finanzkraft Kennzahlen bei fast jedem Vierten deutschen EVU in kritischem Bereich (WK-intern) - Die vielerorts übliche Subventionierung anderer kommunaler Betriebe wird für viele kommunale Energie- und Versorgungsunternehmen (EVUs) zu einer ernsthaften Belastung: Aufgrund geringerer Margen im Strom- und Gasgeschäft, weniger Liquidität und höherer Verschuldung nimmt der Bedarf, Finanzierungen zu strukturieren, deutlich zu. Energieversorger, die Aufgaben der öffentlichen Daseinsvorsorge übernehmen, stehen dabei erheblich schlechter da als andere Versorger. Das zeigt die aktuelle PwC-Studie „Finanzierungsfähigkeit kommunaler Energieversorger“, für die 300 Jahresabschlüsse von 2014 analysiert wurden. Die Rentabilität (EBITDA-Marge)
Kongress-Messe für Energieeffizienz Ende Juni in Karlsruhe Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 20. Mai 201619. Mai 2016 Werbung 9. CEB® 2016: Fokus auf intelligenten Lösungen (WK-intern) - Die Digitalisierung schreitet auch im Gebäudebereich, dem traditionellen Mittelpunkt der CEB® Clean Energy Building, weiter voran. Diese beginnt heutzutage bereits im Zuge der Planung mit dem Building Information Modeling (BIM). Sie setzt sich über die Wahl der Anlagentechnik und der Automation bis zum Betrieb mit einem Energiemanagementsystem fort. Hierfür ist es zunehmend wichtig, möglichst interoperabel zu sein: Über das "Internet der Dinge" werden mehr Funktionen, an die sich der Nutzer durch mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets gewöhnt hat, auch in Gebäuden nachgefragt. "Der dazugehörige Komfort definiert sich aber nicht mehr rein über physikalische
Energieversorger EWE erwirbt zehn Prozent an Software-Unternehmen sovanta Kooperationen Mitteilungen 7. April 2016 Werbung EWE beteiligt sich an sovanta AG Spezialist für Business-Innovation und Vereinfachung Heidelberg/Oldenburg - Die EWE AG (Oldenburg) wird sich mit zehn Prozent der Aktien an der sovanta AG (Heidelberg) beteiligen und mit dem Experten für innovative Business-Apps darüber hinaus eine strategische Partnerschaft schließen. Dies haben beide Unternehmen am Mittwoch in Heidelberg bekannt gegeben. Ziel ist es, Geschäftsprozesse zu vereinfachen, IT- Anwendungen zu mobilisieren und digitale Services und Produkte für EWE zu entwickeln. Zum Kaufpreis machten beiden Unternehmen keine Angaben. „Mit der sovanta AG haben wir einen starken Partner für die Herausforderungen der digitalisierten Energiewirtschaft gewonnen – und dazu auch eine interessante Beteiligung an einem
MVV Energie zahlt unveränderte Dividende von 0,90 Euro je Aktie Mitteilungen 7. März 2016 Werbung Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie AG zahlt für das abgelaufene Geschäftsjahr 2014/15 (1. Oktober 2014 – 30. September 2015) wie im Vorjahr eine Dividende von 0,90 Euro je Aktie. (WK-intern) - Damit folgten die Aktionäre auf der diesjährigen Hauptversammlung am Freitag in Mannheim der Empfehlung von Vorstand und Aufsichtsrat. Die Zahlung der Dividende erfolgt ab Montag, 7. März 2016. Die Dividende führt bei einer Aktienstückzahl von insgesamt 65,9 Millionen Aktien zu einer Ausschüttungssumme von 59,3 Millionen Euro. Auf der Hauptversammlung wurden auch die Vertreter der Anteilseigener im Aufsichtsrat der MVV Energie AG gewählt: - Ralf Eisenhauer, Mannheim, Fachbauleiter Altlasten bei der GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH -
Energieversorger haben noch viele ungenutzte Potenziale im Marketing Mitteilungen 21. Januar 2016 Werbung Das Center für kommunale Energiewirtschaft untersucht die Marketing- und Vertriebsaktivitäten der deutschen Energieversorger (WK-intern) - Im Vertrieb und Marketing gibt es noch erhebliche Verbesserungspotenziale, vor allem bei kleineren Energieversorgern Seit der Liberalisierung der deutschen Energiewirtschaft, befinden sich die Energieversorger - im Sinne der Marktwirtschaft - im Wettbewerb. Der klassische Versorger, dem Energiekonsumenten bis dahin per Gesetz zugeordnet waren, musste sich plötzlich auf einen Konkurrenzkampf einstellen. Das hatte zufolge, dass zahlreiche Unternehmen besonders profitbringende Grundversorgungskunden verloren haben, die zu preiswerteren bzw. leistungsstärkeren Lieferanten gewechselt sind. Im Jahr 2014 konnte beim Strom im Haushaltskundenbereich eine Wechselquote von ca. 8 Prozent beobachtet werden. Ein knappes Viertel
Energieversorgungsunternehmen (EVUs) sehen sich durch Digitalisierung bedroht Aktuelles Mitteilungen 19. Januar 2016 Werbung Deutschlands Energieversorger werden digital – aber zu langsam (WK-intern) - Mehrheit der deutschen Energieversorgungsunternehmen (EVUs) sieht sich durch Digitalisierung bedroht EVUs erkennen Digitalisierung als Top-Priorität, reagieren aber zu langsam PwC identifiziert akuten Handlungsbedarf Frankfurt, 19. Januar 2016. Die Wucht der Digitalisierung hat die EVUs erfasst. Sie ist Bedrohung und Chance zugleich – und deshalb neben der Energiewende das Top-Thema der deutschen Energiewirtschaft. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hat knapp 120 deutsche EVUs zu ihrem Grad der Digitalisierung und zu ihren Schwerpunkten befragt. Somit zeigt die Studie „Deutschlands Energieversorger werden digital“ den aktuellen Digitalisierungsstand der Branche. Starker Druck durch branchenfremde Unternehmen „Die deutsche Energiewirtschaft hat die
Durchbruch der Elektromobilität nahe E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 8. Januar 2016 Werbung NTT DATA Österreich mit intelligenten, multimodalen Mobilitätslösungen Wien - Der Hype um die Elektromobilität ist schon seit einiger Zeit spürbar. (WK-intern) - Jetzt steht die eMobility in Österreich aber endgültig vor dem Durchbruch, sagt der Geschäftsführer von NTT DATA Österreich, Martin Mai. „Intelligente, multimodale Mobilitätslösungen sind das große Ziel. Die Elektromobilität gilt als Wegbereiter dafür.“ Österreichische Energieversorger, Ladestellenhersteller und Vertreter des Bundes waren sich bei der von NTT DATA Österreich mit Unterstützung der Bundesinitiative eMobility Austria (BieM)veranstalteten „eMobility Lounge“ einig: heute spricht man nicht mehr von einem Hype, sondern vom konkreten Start bzw. Durchbruch der Elektromobilität. Auch die Politik reagiert langsam auf diese
Deutsche Energie ist ab 2016 der Erdgaslieferant für die Gebäude des Deutschen Bundestages in Berlin Mitteilungen 28. Dezember 2015 Werbung Die DEG Deutsche Energie GmbH aus Erlenbach in Baden-Württemberg ist künftig der Gaslieferant des Deutschen Bundestages. (WK-intern) - Der mittelständische Energieversorger hat das Vergabeverfahren der Parlamentsverwaltung für sich entschieden. Berlin/Erlenbach - Entscheidend für den Zuschlag war die Abgabe des wirtschaftlich günstigsten Angebots durch die DEG. Die Deutsche Energie wird nun in den nächsten beiden Jahren die Liegenschaften des Deutschen Bundestages mit durchschnittlich 16 Millionen Kilowattstunden Erdgas der Gruppe H beliefern. „Wir verfolgen generell eine Strategie, die auf schlanken Prozessen im Unternehmen und einer fairen und transparenten Preispolitik beruht. Das hat sich auch bei der Ausschreibung der Bundestagsverwaltung ausgezahlt“, erklärt Tillmann Raith, Geschäftsführer der DEG. „Unser