Zentrum für Luft- und Raumfahrt untersucht den Einsatz von geschmolzenem Salz im Solarkraftwerk Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Solarenergie Technik 25. Oktober 2021 Werbung Salz statt Öl als Wärmeträgermaterial für höhere Wirkungsgrade bei Solar-Parabol-Anlagen Auf der Évora Molten Salt Platform beginnt der Betrieb eines Parabolrinnenfeldes mit Salzschmelze als Wärmeträgermedium. Solarkraftwerke mit Salzschmelze können besonders hohe Temperaturen und damit höhere Wirkungsgrade erreichen. Eine Erhöhung der Salztemperatur erhöht die Stromausbeute und senkt so die Stromgestehungskosten. (WK-intern) - Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Ingenieurinnen und Ingenieure des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben einen wichtigen Schritt zur Nutzung von geschmolzenem Salz, als Wärmeträger in Parabolrinnen-Solarkraftwerken gemacht. Gemeinsam mit der Universität Évora und Industriepartnern hat ein Team des DLR-Instituts
Förderung: Neubau für stationäre Energiespeicher und Membranen in Hermsdorf eingeweiht Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 17. September 2021 Werbung Das »Pilotierungszentrum für Pulversynthese und Extrusion« wurde nach zwei-jähriger Bauzeit feierlich eingeweiht und ergänzt die Liegenschaften des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme IKTS in Hermsdorf um ca. 600 m² Nutzfläche. (WK-intern) - Forschungsthemen im Neubau sind stationäre Energiespeicher und keramische Membranen für die Stofftrennung. Der Bau wurde vom Bund und dem Freistaat Thüringen mit 6,4 Millionen Euro gefördert. Thüringens Ministerpräsident*innen, Wirtschaftsminister*innen, Vorstandsmitglied*innen der Fraunhofer-Gesellschaft sowie Landrät*innen und Hermsdorfs Bürgermeister*innen begingen gemeinsam mit Gästen aus Industrie, Politik und Wissenschaft sowie den Forschend*innen des Fraunhofer IKTS die Einweihung des Neubaus. Auf nahezu 600 m² sind in den letzten zwei Jahren hochmoderne Labore, Technika sowie
Wärtsilä liefert Energiespeicher zur Unterstützung der Dekarbonisierung von Bergbaubetrieben in Australien Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 14. September 2021 Werbung Der Technologiekonzern Wärtsilä liefert ein 9,2 MW / 8,7 MWh Energiespeichersystem an Zenith Energy, einen Independent Power Producer (IPP) in Australien. (WK-intern) - Zenith verkauft den produzierten Strom an einige der weltweit größten Bergbauunternehmen mit Niederlassungen in Australien. Das installierte Energiespeichersystem wird einen zyklischen Lastbedarf in einem Untertagebergwerk adressieren und parallel zu einem bestehenden Dual-Fuel-Motorenkraftwerk mit einer Gesamtkapazität von derzeit 65,98 MW betrieben werden. Mit dem Energiespeicher und dem fortschrittlichen Energiemanagementsystem von Wärtsilä bietet Zenith künftig die Möglichkeit, andere erneuerbare Energiequellen wie PV-Solar- oder Windenergie nahtlos in dieses Hybridnetzwerk zu integrieren. Das Energiespeichersystem wird auf Basis von Engineered Equipment Delivery (EEQ) geliefert und soll
Fortschritt für die Wasserstoffrepublik Deutschland Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Wasserstofftechnik 12. September 2021 Werbung Das Verbundprojekt StaR, an dem die TU Clausthal beteiligt ist und mit fünf Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium gefördert wird, will durch eine kostenoptimale Stackherstellung grünen Wasserstoff wettbewerbsfähig machen. (WK-intern) - Grüner Wasserstoff kann als Energieträger eine bedeutende Rolle bei der Energiewende und für das Erreichen der Klimaziele einnehmen. Seit April läuft vor diesem Hintergrund das Verbundprojekt StaR: Gemeinsam werden sechs Projektpartner in den nächsten vier Jahren Design und Herstellung von sogenannten Elektrolyse-Stacks ganzheitlich untersuchen und neue Konzepte, die die Herstellungskosten senken sollen, in der Praxis umsetzen. Elektrolyse-Stacks bilden das Herzstück jeder Wasserelektrolyseanlage, da in ihnen die Umwandlung elektrischer Energie in den Energieträger Wasserstoff
High Power Charger von ADS-TEC erhält als erstes Schnellladesystem neues TÜV SÜD Prüfzeichen E-Mobilität Technik 27. August 2021 Werbung Die unabhängige Prüforganisation bestätigt mit dem neuen Prüfzeichen ukTÜVeu die Konformität mit den grundlegenden technischen Sicherheitsanforderungen in der EU sowie Großbritannien. (WK-intern) - Die ultraschnelle Ladestation mit Batteriesystem von ADS-TEC Energy ist als erstes Schnellladesystem mit dem neuen Siegel zertifiziert. Die Grundlage der Zertifizierung ist eine breite Palette von Normen, die in den relevanten Richtlinien wie der Niederspannungsrichtlinie, der EMV- & RED-Richtlinie und der Maschinenrichtlinie sowie ihren britischen Entsprechungen aufgeführt sind. Grundvoraussetzung ist die periodische Überwachung der Herstellung des HPC-Ladesystems. Die Zertifizierung setzt Produktprüfungen und regelmäßige Werksbesichtigungen voraus. Kern der Prüfung durch die unabhängige Sachverständigenorganisation war, ob ADS-TEC als Hersteller in der Lage ist,
Knapp sind nicht die Erneuerbaren Energien, knapp ist die Zeit Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung 17. August 2021 Werbung EUROSOLAR-Kampagne zur Bundestagswahl 2021 (WK-intern) - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz lautet: Jetzt und nicht erst nach 2030 muss gehandelt werden. Klimapositivefreundliche Technologien sind längst erfolgreich am Markt und volkswirtschaftlich wesentlich günstiger als unsere bisherige Energieversorgung. Die Bundestagswahl am 26. September kann dafür sorgen, dass dieser Fortschritt bei den Verbrauchern ankommt. Wir können sofort handeln und müssen nicht warten. Durch nur wenige aber wirkungsvolle Eingriffe kann die sozialökologische Transformation für alle zum Erfolg werden. Worauf warten wir? Die neue Bundesregierung hat folgende drängende Herausforderungen: 1. Abschaffung aller klimaschädlichen Subventionen Noch immer werden Öl, Kohle und Erdgas marktverzerrend begünstigt ; allein in Deutschland mit rund 100 Milliarden
Soest wird klimaneutrale Stadt bis 2030 Erneuerbare & Ökologie Ökologie 29. Juni 2021 Werbung Masterplan Klimapakt Soest: Klimaneutrale Stadt bis 2030 (WK-intern) - Soest will bis 2030 zur klimaneutralen Stadt werden. Das selbst gesteckte Ziel ist ambitioniert, jedoch kann die Stadt auf die Erfahrungen der Klimaschutzpolitik der letzten Jahre zurückgreifen und auf die Unterstützung der Bürger*innenschaft zählen. Zuletzt erhielt die Stadt den European Energy Award – ein europäisches Gütezertifikat für die Nachhaltigkeit der Energie- und Klimaschutzpolitik von Gemeinden – im Jahr 2020 in Gold. „Strategische Planung und eine konsequente Umsetzung in Zusammenarbeit mit den Bürger*innen und der lokalen Wirtschaft sind Voraussetzungen für ein Gelingen der Energiewende. Soest erkennt, wie knapp die Zeit ist und packt die Herausforderungen
Branchenakteure bündeln Know-how zur Optimierung von Energiespeichersystemen für Industriebetriebe Forschungs-Mitteilungen Technik 5. Mai 2021 Werbung DABESI: Datengetriebene Auslegung und Betriebsführung von dezentralen Elektrischen Speichern in produzierenden mittelständischen Industriebetrieben (WK-intern) - Die Projektpartner Fraunhofer ISE, Solandeo GmbH, EDF Distributed Solutions GmbH und der BVES Bundesverband Energiespeicher Systeme e.V. erarbeiten im BMWi-geförderten Projekt „DABESI“ unter der Konsortialleitung der Ernst Knoll Feinmechanik GmbH Lösungen zur besseren Integration von Energiespeichersystemen in der Industrie. „DABESI“ steht für „Datengetriebene Auslegung und Betriebsführung von dezentralen Elektrischen Speichern in produzierenden mittelständischen Industriebetrieben“. Energiespeichersysteme bieten eine Vielzahl an Optionen zur verbesserten Integration von erneuerbaren Energien sowie zur Hebung der Energieeffizienz, sodass eine stabile und gleichzeitig grüne Energieversorgung ermöglicht wird. Speziell im Bereich der Industrie ist das Potenzial
Aachener Produktionstechniker laden ein zur Diskussion über die Zukunft der Wasserstofftechnologien Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen Wasserstofftechnik 23. April 2021 Werbung Wasserstoff gilt heute als vielversprechender Energieträger, um CO2-Emissionen in Industrie und Verkehr zu senken und so die Energiewende und den Klimaschutz einen entscheidenden Schritt voran zu bringen. (WK-intern) - Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT hat deshalb jetzt zwei Diskussionspapiere über Wasserstofftechnologien und Energiespeichersysteme für die Mobilität der Zukunft veröffentlicht: Die Aachener Forscher möchten damit in das Gespräch mit der Industrie einsteigen, wie sich eine industriell skalierbare Herstellung von Brennstoffzellen auf den Weg bringen lässt. Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Fertigungsindustrie erhalten mit den beiden »Discussion Papers« eine komprimierte Faktensammlung über Energiespeicher und den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft. Beide Broschüren liegen
Solarenergie & Energiespeicher: Wärtsilä kooperiert mit Weltmarktführer Kooperationen Solarenergie Technik 15. April 2021 Werbung Kooperation mit RWE Renewables. Wärtsilä liefert ein Solar- und Energiespeichersystem an das von RWE Renewables betriebene Hickory Park Solar Projekt im amerikanischen Georgia. 200 Megawatt Leistung aus Solar-PV-Modulen (WK-intern) - Das Solarenergie- und Speicherungssystem für das Hickory Park Projekt wird bis zu 200 Megawatt aus Solar-PV-Modulen generieren und mit der GEMS Digital Energy Plattform von Wärtsilä arbeiten. Das GEMS-System überwacht, synchronisiert und optimiert die Energieerzeugungs-Anlagen, indem es Machine Learning einsetzt und aktuelle sowie bereits vorhandene Daten analysiert. Mithilfe dieser Techniken ist das System in der Lage zu bewerten, welche Art von Energieerzeugung zu welchem Zeitpunkt am sinnvollsten und effizientesten ist. Dabei hilft auch Wärtsiläs
Universität Bayreuth startet Forschungsprojekt Flussbatterien für Wind- und Solarenergie Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 11. April 2021 Werbung Auf dem Weg zu „grünen“ Flussbatterien: Neues Forschungsprojekt der Universität Bayreuth (WK-intern) - Die langfristige Speicherung der aus Sonne und Windkraft gewonnenen Energie ist für das Gelingen der Energiewende von zentraler Bedeutung. Flussbatterien (Redox-Flow-Batterien) haben sich als eine wirtschaftlich und ökologisch interessante Form der Energiespeicherung erwiesen. Ein neues Forschungsprojekt von Prof. Dr. Birgit Weber an der Universität Bayreuth wird nun auf eine Optimierung dieses Batterietyps hinarbeiten. Das Ziel ist es, den Wirkungsgrad und die Speicherkapazität umweltfreundlicher Flussbatterien auf der Basis von Eisen deutlich zu steigern. Das Vorhaben wird von der VolkswagenStiftung aus dem Programm „Experiment!“ für anderthalb Jahre mit rund 120.000 Euro gefördert. Mit
Deutschlands Stromnetz benötigt mehr Flexibilität um die Energiewende erfolgreich zu meistern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 31. März 2021 Werbung Deutschland braucht 94,3 Gigawatt Strom aus flexiblen Anlagen – um möglichst kostengünstig komplett auf erneuerbare Energien umzusteigen (WK-intern) - Wärtsilä bringt den 34SG Balancer-Motor auf den Markt. Dieser kann in zwei Minuten eine Leistung von über 10 Megawatt (MW) erreichen – und damit die deutsche Energiewende entscheidend beschleunigen. Deutschland will die Energiewende und zukünftig vollständig auf erneuerbare Energien setzen – doch dafür muss es noch deutlich flexibler werden. Der Energiekonzern Wärtsilä hat errechnet: Flexible Anlagen mit einer Produktionskapazität von 94,3 Gigawatt (GW) werden benötigt. Davon müssen rund 41,7 GW müssen aus Energiespeichern kommen und 52,6 GW aus Anlagen, die mit flexiblem Gasantrieb laufen