ANDRITZ übernimmt LDX Solutions und senkt Emissionen mit neuer Technik Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 4. Februar 2025 Werbung ANDRITZ stärkt Umwelt-Angebot durch Akquisition von LDX Solutions (WK-intern) - Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat LDX Solutions erworben. Das Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern von Technologien und Dienstleistungen zur Emissionsreduktion für die nordamerikanische Industrie und weist einen Jahresumsatz von rund 100 Millionen Dollar auf. Mit der Akquisition stärkt ANDRITZ sein Angebot an Umwelttechnologien und seine Präsenz auf dem wachsenden nordamerikanischen Markt weiter. Mit den Traditionsmarken Dustex®, Geoenergy® und Western Pneumatics bietet LDX Solutions eine breite Palette an Technologien und technischen Lösungen für eine sauberere Umwelt. Die Nasselektrofilter (WESP) und die regenerativen thermischen Oxidator (RTO) des Unternehmens ergänzen das umfangreiche Clean Air Technologies-Portfolio von
BDEW zum inoffiziellen Treffen der EU-Energieminister Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Veranstaltungen 21. Januar 2022 Werbung Eingriffe in den europäischen Energiebinnenmarkt bergen die Gefahr, lang erarbeitete Errungenschaften wieder zu verlieren (WK-intern) - Beim Austausch der EU-Energieminister am Freitag und Samstag dieser Woche wird erneut auch über möglichen Maßnahmen gegen die gestiegenen Energiepreise beraten. Dazu sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung: „Der Energiebinnenmarkt ist eine große Errungenschaft der EU. Die Marktmechanismen wurden in den letzten Jahren beständig weiterentwickelt und funktionieren heute - zum Wohle aller Europäerinnen und Europäer - sehr gut. So hat laut ACER der EU-Energiebinnenmarkt für Endverbraucher zu Einsparungen von mehr als einer Milliarde Euro pro Jahr geführt. Dies sollten die EU-Energieminister in ihren Beratungen berücksichtigen. Die derzeit hohen
Auswege aus der Klimakrise – In Österreich ist die Klimawende schaffbar! Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Windenergie 21. November 2019 Werbung Vienna Forum on Climate Action: Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft diskutierten über Auswege aus der Klimakrise (WK-intern) - Die nächsten zehn Jahre sind entscheidend für das Klima. Bleiben wir auf derzeitigem Kurs, werden wir die Pariser Klimaziele verfehlen. “Die Erde hat sich erst um ein Grad erwärmt und schon jetzt werden Klimafolgen wie Wetterextreme nachweislich häufiger”, sagt Georg Feulner, stellvertretender Leiter der Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. "Mit jedem Zehntelgrad weiterer Erwärmung nehmen die Schäden und Risiken zu. Um die schlimmsten Folgen zu vermeiden, müssen wir endlich unsere Emissionen rasch und umfassend reduzieren." Aber es ist noch nicht zu spät. Österreich kann zu
Planwirtschaft bei Emissionsreduktion: CDU denkt über die Klimapolitik neu nach Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Ökologie Technik 22. Februar 2019 Werbung Wirtschaftsrat unterstützt Widerstand der Union gegen Klimaschutzgesetz (WK-intern) - Wolfgang Steiger: Wir brauchen keine Planwirtschaft, sondern technologieneutrale und marktwirtschaftliche Maßnahmen Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. teilt die Kritik der Union am Vorschlag der Umweltministerin für ein Klimaschutzgesetz und wendet sich gegen die gesetzliche Festschreibung einer deutschen Emissionsreduktion um mindestens 95 Prozent bis 2050. „Das letzte was Deutschland benötigt, ist eine weitere Ideologisierung der Umwelt- und Klimapolitik ohne wirtschaftlichen Sachverstand“, sagt Generalsekretär Wolfgang Steiger. „Würde ein demokratisch nicht legitimierter ,Klimarat‘ staatlich vorgegebene Reduktionsziele für einzelne Sektoren überprüfen und Verfehlungen bestrafen, wäre das nichts anderes als ein großer Schritt in Richtung Planwirtschaft ohne Sachverstand." Der Wirtschaftsrat
Testpiloten gesucht: Mit E-Lastenrädern leiser und umweltschonender durch die Innenstädte E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 18. September 2017 Werbung Das Projekt "Ich entlaste Städte" stellt deutschlandweit 150 Lastenräder zur Verfügung. (WK-intern) - Für unterschiedliche Transportbedürfnisse werden 17 verschiedene Lastenradtypen angeboten. Schwerpunkt(e): Verkehr, intelligente Mobilität, Verkehrsentwicklung und Umwelt Trotz der großen Potenziale für Emissionsreduktion und verkehrliche Effizienzsteigerung spielen Lastenräder in der gewerblichen Nutzung bislang nur eine untergeordnete Rolle. Mit dem neuen bundesweiten Mobilitätsprojekt "Ich entlaste Städte" möchte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) diese Potenziale größtmöglich ausschöpfen. Das Lastenrad als ökologische Alternative zum Einsatz von Kraftfahrzeugen soll verstärkt in das Bewusstsein von Entscheidern rücken. Gesucht werden hierfür kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen, aber auch öffentliche Einrichtungen, Handwerker oder Selbstständige, die
Nachhaltiger Transport: Neuer Wasserstofftrailer von Air Products mit nahezu verdreifachtem Volumen Mitteilungen Technik 22. Juni 2017 Werbung Hattingen – Der Industriegasehersteller Air Products (NYSE:APD) hat in neuartige Trailer investiert, die das Unternehmen ab sofort in Deutschland für den Transport von Wasserstoff nutzt. (WK-intern) - Die neuen Trailer verfügen über ein bisher unerreichtes Transportvolumen, welches sich auf nahezu 50.000 Liter summiert und künftig mit 300 bar, anstatt wie bisher mit nur 200 bar befüllt werden kann. Damit können die neuen Trailer ca. dreimal so viel Wasserstoff transportieren wie die zuvor eingesetzten Modelle. Zur Maximierung des Transportvolumens verwendet Air Products modernste Gasflaschen aus besonders leichten Verbundwerkstoffen sowie einen Trailer mit den größten in Europa zugelassen Abmessungen. Die neue, von Air Products gemeinsam
An diesem Freitag tritt das Pariser Klima-Abkommen in Kraft. Forschungs-Mitteilungen 5. November 20165. November 2016 Werbung Dazu Ottmar Edenhofer, Chef-Ökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und zugleich Professor an der TU Berlin und Direktor des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC): (WK-intern) - "Das Inkrafttreten des Pariser Abkommens sendet eine starke Botschaft: Die Welt ist einig, dass wir in diesem Jahrhundert aus den fossilen Brennstoffen aussteigen. Allerdings beginnt jetzt die echte Arbeit. Länder weltweit müssen erheblich stärkere Pläne zur Emissionsreduktion entwerfen. Wenn sie es ernst meinen mit der Begrenzung der globalen Erwärmung auf deutlich weniger als zwei Grad Celsius, dann können sie zum Beispiel den Bau keines einzigen weiteren Kohlekraftwerks mehr zulassen. Die Bepreisung von
Pariser Klimakonferenz braucht Vorreiter, um 2° Erwärmungsziel einzuhalten Ökologie 27. Oktober 2015 Werbung Klimagipfel von Paris braucht Vorreiter, um Zwei-Grad-Grenze einzuhalten (WK-intern) - Zwar wollen die meisten Staaten der Welt Klimarisiken vermeiden und deshalb die Zwei-Grad-Grenze globaler Erwärmung einhalten, aber sie sind uneins, wer genau wieviel tun soll für dieses Ziel. Für das Ergebnis des Weltklimagipfels COP21 von Paris ist daher auch entscheidend, wie die Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen zwischen den Staaten aufgeteilt wird. Jetzt haben Wissenschaftler herausgefunden, welche Menge an Emissionsreduktion eine führende Volkswirtschaft leisten muss, um die Welt aus dem Stillstand der Klimapolitik heraus zu führen. Den Klimawandel wirkungsvoll zu begrenzen ist demnach möglich, wenn es einen Vorreiter gibt und andere folgen –
Mittwoch wird die Kommission über Änderungen der kostenlosen Zuteilung von Emissionsrechten beraten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 14. Juli 201513. Juli 2015 Werbung Dazu Ottmar Edenhofer, Vize-Direktor und Chef-Ökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung: (WK-intern) - "Statt nur bei der Zuteilung kostenloser Emissionsrechte rumzuschrauben, würde es dem Klimaschutz mehr helfen, den europäischen Emissionshandel auf den Prüfstand zu stellen. So klar es ist, dass bislang zuviele Emissionsrechte verschenkt wurden: Wirklich wirksam wäre es, erstens einen Mindestpreis für die bislang zu billigen CO2-Emissions-Berechtigungsscheine einzuführen. Das würde die Erwartungen der Investoren stabilisieren, damit sie Geld in die Entwicklung sauberer Technologien stecken. Und zweitens würde ein Mindestpreis helfen, dass Regierungen ihre eigene nationale Klima- und Energiepolitik betreiben können. Im jetzigen europäischen Emissionshandel werden die nationalen Zusatzanstrengungen, z.B. von Deutschland, zunichte gemacht,
Studie: Erderwärmung bis zum Jahr 2100 auf weniger als 1,5 Grad Celsius zu begrenzen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 21. Mai 2015 Werbung Wie könnte der Klimawandel auf 1,5 Grad begrenzt werden? (WK-intern) - Eine neue Studie zeigt, was für klimapolitische Maßnahmen nötig wären, um die weltweite Erwärmung bis zum Jahr 2100 auf weniger als 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Grundsätzlich wäre eine solche Begrenzung machbar, so die jetzt in Nature Climate Change veröffentlichte Studie eines Teams von Forschern unter anderem des International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Das 1,5-Grad-Ziel wird von mehr als hundert Ländern für sicherer gehalten als das international vereinbarte Ziel von 2 Grad Celsius – obwohl auch dieses etwas weniger ehrgeizige Ziel bereits eine starke
Beim UN-Klimagipfel in New York haben sich 120 Staats- und Regierungschefs zum Neuen Klimaabkommen bekannt Mitteilungen Ökologie 24. September 2014 Werbung Neues Klimaabkommen ist in Sicht - nun geht es um ambitionierte Zusagen der Staaten (WK-intern) - Germanwatch: Gipfel von New York hat Klimaschutz weltweit wieder auf die Tagesordnung gesetzt New York/Bonn - Beim UN-Klimagipfel in New York haben sich die 120 anwesenden Staats- und Regierungschefs zu dem Ziel bekannt, Ende nächsten Jahres ein Klimaabkommen mit Verpflichtungen für alle Staaten abzuschließen. „Dieser Gipfel hat die Weichen gestellt: Ein neues Klimaabkommen im Dezember 2015 in Paris ist nun sehr wahrscheinlich“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. „Besonders wichtig ist, dass China und die USA nicht nur zusagten, die 2009 in Kopenhagen
Einnahmen über einen CO2-Preis wären größer als Gewinneinbußen bei fossilen Brennstoffen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 5. November 2013 Werbung (WK-intern) - CO2-Preis: Einnahmen wären größer als die Gewinneinbußen bei fossilen Brennstoffen Wenn der Ausstoß von CO2 einen Preis bekäme, wären die weltweiten Einnahmen größer als die Verluste, unter denen die Eigentümer fossiler Brennstoffe aufgrund dieser Politik zu leiden hätten. Eine Stabilisierung der globalen Erwärmung bei etwa zwei Grad Celsius durch eine drastische Emissionsreduktion würde bedeuten, dass ein Großteil der Vorkommen von Kohle, Gas und Öl ungenutzt im Boden bleiben müsste. Dabei könnte das Instrument der Bepreisung globaler CO2-Emissionen in diesem Jahrhundert aber zu Einnahmen von 32 Billionen US-Dollar führen – deutlich mehr als die 12 Billionen US-Dollar, um welche die Einnahmen