BDEW-Vorstand beschließt neue Stabsstelle für Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW schafft neue Stabsstelle für Erneuerbare Energien Müller: Unternehmen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien können bei wichtigen Zukunftsfragen an übergreifenden Branchenlösungen mitwirken Berlin - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) baut seine Kompetenz im Bereich der Erneuerbaren Energien weiter aus und schafft mit sofortiger Wirkung eine neue Stabsstelle für Erneuerbare Energien. Das hat heute der BDEW-Vorstand als höchstes Gremium des Branchenverbandes einstimmig in Berlin beschlossen. Die Leitung der Stabsstelle für Erneuerbare Energien wird Dr. Maren Hille in Ergänzung ihrer Aufgaben als Geschäftsbereichsleiterin Erzeugung beim BDEW übertragen. Die Stabsstelle ist direkt der Vorsitzenden der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Hildegard Müller, unterstellt. "Der BDEW
Jeder Mensch hat ein Recht auf bezahlbare Energie und gesundes Klima Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 11. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg / Tack: Kein Signal gegen steigende Strompreise Der heute von Bundesminister Altmaier vorgelegte Verfahrensvorschlag zur Neuregelung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück. „Es ist weder ein Signal für den Vorrang Erneuerbarer Energien und für mehr Klimaschutz noch eine Kampfansage gegen ständig steigende Strompreise“, so Umweltministerin Anita Tack (Linke). „Jeder Mensch hat ein Recht auf bezahlbare Energie und gesundes Klima.“ Eine grundlegende Reform des EEG ist laut Tack unbestritten und überfällig. Sie kritisiert, dass die Bundesregierung in dieser Legislatur keine gesetzliche Regelung mehr verabschieden wird. „Die Energiewende war eins
BDEW: Bei grundlegender EEG-Reform strukturierter vorgehen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - "Die Energiewirtschaft teilt die wesentlichen Kritikpunkte am aktuellen EEG, die vom Bundesumweltminister angesprochen wurden. Es gibt bei der Förderung der Erneuerbaren Energien derzeit vermeidbare Mehrkosten und zunehmend energiewirtschaftliche Probleme. Das jetzige EEG zielt nur auf einen quantitativen Ausbau von Erneuerbaren Energien ab, was eine unzureichende Koordination dieses Ausbaus zur Folge hat. Daher muss es in Zukunft zunehmend um den qualitativen Ausbau der Erneuerbaren Energien gehen. Dass der Ausbau der Erneuerbaren künftig stärker gesteuert werden soll, begrüßen wir. Die Erneuerbaren Energien müssen marktfähig, effizienter gefördert und mit dem Netzausbau synchronisiert werden. Das klare Bekenntnis von Bundesumweltminister Altmaier, schnellstmöglich die
BEE begrüßt den heutigen Verfahrensvorschlag des Bundesumweltministers Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - BEE begrüßt Verfahrensvorschlag des Bundesumweltministers Branche lehnt jedoch Vorfestlegungen wie gesetzliche Mengenziele für den Ausbau Erneuerbarer Energien strikt ab Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) begrüßt den heutigen Verfahrensvorschlag des Bundesumweltministers sowie seine Feststellung, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auch in Zukunft das zentrale Instrument für den Ausbau Erneuerbarer Energien sein wird. Allerdings lehnt der BEE jegliche Mengenbegrenzungen oder feste Quoten für einzelne Technologien ab. „Gesetzliche Deckel behindern einen sich selbst tragenden Ausbau Erneuerbarer Energien, sind investitionsfeindlich und führen zu massiven Vorzieheffekten. Derartige Schritte treiben die Kosten in die Höhe“, warnt BEE-Präsident Dietmar Schütz. Positiv wertet Schütz, dass eine Überarbeitung
Wir tragen die Energiewende! – Demonstration in Berlin Offshore Verbraucherberatung Windenergie Windparks 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) steht öffentlich massiv unter Beschuss. Obwohl es als Erfolgsmodell „Made in Germany“ bereits weltweit Anerkennung findet. Die hiesige Politik hingegen versucht durch Deckelungen und Umlagebefreiung stromintensiver Konzerne dem Erfolg im eigenen Land einen Strich durch die Rechnung zu machen. Besonders die steigenden Strompreise erregen in der Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit. Die Schuld hierfür versucht man allein den Erneuerbaren Energien und der EEG-Umlage in die Schuhe zu schieben. In einer ehrlichen Debatte läge die Umlage für konventionelle Energien aber bereits bei 10,2 Cent/kWh. Die Stromproduktion durch Wind ist eine der kostengünstigsten Formen der Stromerzeugung. Aktuell allein in der
Chancen der Energiewende: EUROSOLAR legt Eckpunkte für die Fortentwicklung des EEG vor Solarenergie 26. September 2012 Werbung (WK-news) - Die Beschleunigung der dezentralen Energiewende spart Kosten und ist der wirtschaftlich vernünftigste Weg "Das EEG ist weltweit das erfolgreichste Konzept zur Umsetzung der Energiewende", erklären EUROSOLAR-Präsident Prof. Peter Droege und der Vorsitzende der EUROSOLAR-Sektion Deutschland Dr. Axel Berg. Um die wirtschaftlichen und sozialen Chancen der Energiewende optimal zu nutzen, sind bei der nächsten Novelle des EEG nach der nächsten Bundestagswahl einige Änderungen erforderlich. Mittelständische Wirtschaft, Energiegenossenschaften, Handwerker, Land- und Forstwirtschaft, Kommunen, Stadtwerke, Maschinenbauunternehmen, die anlagenproduzierende Industrie sowie die Bürgerinnen und Bürger sind die Träger der dezentralen Energiewende. Durch sie entsteht Wertschöpfung in der Region (2011: 8,9 Milliarden Euro in
Fünf Länderminister wollen EEG beibehalten und dafür an einem Strang ziehen Erneuerbare & Ökologie 25. September 2012 Werbung (WK-intern) - Die Minister von fünf Bundesländer haben heute in Berlin ihre gemeinsame Position zur Energiewende vorgestellt. Umweltsenator Joachim Lohse hat heute (24.09.2012) in Berlin gemeinsam mit seinen Ministerkolleginnen und -kollegen aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein vor der Bundespressekonferenz in Berlin den Willen der Länder zur Energiewende bekräftig und von der Bundesregierung einen klaren Kurs verlangt: „Die Länder stehen zur Energiewende. Der Bund aber bremst und handelt insgesamt plan- und kraftlos“, so Lohse. Insbesondere fordern die grünen Energieminister, das Erneuerbare Energien Gesetz beizubehalten. Sie erteilten einer Quotenregelung, wie sie von der FDP ins Spiel gebracht wird, eine deutliche Absage. "Das EEG
Die Grünen: FDP betreibt systematische Destabilisierung der Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 25. September 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die FDP strebt ein Quotenmodell als Ersatz für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) an. Dazu erklärt der energiepolitische Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Detlef Matthiessen: Kaum ist die weltgrößte Windmesse in Husum erfolgreich abgeschlossen, verkündet die FDP in Berlin die Abkehr vom EEG. Das ist ein weiterer Schritt zur systematischen Destabilisierung der Energiewende. Nach den FDP-Vorgaben könnte vielleicht die sehr kostengünstigen Onshore-Windenergieerzeugung an besonders guten Standorten überleben. Der Rest würde abgewürgt. Das vom Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Brüderle, vorgeschlagene Quoten-Modell ist mehr Planwirtschaft als freie Marktwirtschaft. Brüderle & Co suchen verzweifelt und glauben ein Thema gefunden zu haben, um die FDP vor
Union und FDP blasen zum Angriff auf die Energiewende Bayern Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien 17. September 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Ludwig Wörner: Dezentrale Energieversorgung in Bürgerhand passt offenbar nicht zur Ideologie der FDP Die Bayerische Staatsregierung will im Bundesrat auf Vorschlag von Wirtschaftsminister Martin Zeil einen Antrag zur Senkung der Stromsteuer stellen. Damit soll nach den Worten des Ministers der Anstieg der EEG-Umlage ausgeglichen werden. Dazu Ludwig Wörner, der energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Außer Ankündigungen von Steuersenkungen und Angriffen auf das EEG ist von diesem Minister in der Energiepolitik wohl nichts mehr zu erwarten.“ Wörner weist darauf hin, dass der durchschnittliche Strompreis für einen Privathaushalt im Jahr 2000 bei 14 Cent lag, wovon die EEG-Umlage 0,2 Cent ausmachte. Heute liegt
Altmaier auf Bremserkurs bei den Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie 17. September 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung will Ausbauziele für Erneuerbare Energien zurückschrauben Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hält die wiederholten Aussagen maßgeblicher Regierungsvertreter, den Ausbau Erneuerbarer Energien verlangsamen und bisherige Ausbauziele zurückschrauben zu wollen, für alarmierend. Nach den wiederholten Attacken von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hat auch Bundesumweltminister Peter Altmaier in jüngster Zeit mehrfach vor einem zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien gewarnt. Zuletzt forderte er eine Begrenzung des Zubaus von regenerativen Kraftwerken in der heutigen Ausgabe des ZDF-Morgenmagazins. „Die Regierungskoalition bekommt offenbar immer mehr Angst vor der eigenen Courage. Galt der mehrheitliche Wille der Bevölkerung für einen schnellen Umstieg auf Erneuerbare Energien unter dem Eindruck von
Grüne und ENERCON wollen Windenergie-Ausbau an Land dynamisch fortsetzen Niedersachsen Techniken-Windkraft Windenergie 15. September 2012 Werbung (WK-news) - Spitzenpolitiker der Grünen sprachen mit ENERCON Geschäftsführung über Energiewende Die Umsetzung der Energiewende und die anhaltende Diskussion über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) standen im Mittelpunkt bei einem Besuch von spitzenpolitikern von Bündnis 90/Die Grünen am Donnerstag (13. September) bei ENERCON in Aurich. Dabei tauschten der Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Jürgen Trittin, und die niedersächsische Landesvorsitzende der Partei, Anja Piel, mit der ENERCON Geschäftsführung ihre Ansichten über den Umbau des Energiesystems in Deutschland und die Rolle der Onshore-Windenergie aus. ENERCON Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig war sich mit Grünen-Fraktionschef Trittin einig, dass die derzeit in der Bundesregierung überlegte Verlangsamung des Windenergie-Ausbaus das Gelingen der Energiewende gefährde.
Deutsche Akademie der Technikwissenschaften fordert Neuausrichtung der Energiepolitik Erneuerbare & Ökologie 14. September 2012 Werbung (WK-intern) - Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, bedarf es einer grundlegenden energiepolitischen Wende. Zu diesem Ergebnis kommt eine Position, die acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften am 13. September 2012 in Berlin vorgestellt hat. Die Akademie empfiehlt, den EU-Emissionsrechtehandel als Leitsystem der Förderung einer kohlenstoffärmeren Energieversorgung zu revitalisieren sowie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) schnellstmöglich durch eine marktbasierte Förderung zu ersetzen. Diese Maßnahmen müssen in die globale Klimaschutzstrategie eingebettet werden, um einen nachhaltigen Erfolg bei der Bekämpfung des Klimaproblems zu ermöglichen. Der aktuelle energiepolitische Rahmen und insbesondere das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) setzen nicht die richtigen Investitions- und Innovationsanreize für einen kosteneffizienten Ausbau der erneuerbaren Energien