BDEW fordert EE-Ziele beibehalten und systemeffizienten Ausbau Solarenergie Windenergie 22. August 2025 Werbung Erneuerbare Energien: Ausbauziele beibehalten, systemeffizienter ausbauen PV: jährlich ein Nettoausbau von 19 GW WINDENERGIE: jährlicher Nettozubau von 12 GW für Wind an Land und auf See (WK-intern) - Das Bundeswirtschaftsministerium lässt aktuell ein Monitoring zur Energiewende erstellen. Bei dieser Bestandsaufnahme ist unter anderem der Ausbau Erneuerbarer Energien ein zentrales Thema. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien hat in den letzten zwei Jahren spürbar an Dynamik gewonnen. Mit rund 20 Gigawatt neu installierter Leistung im Jahr 2024 wurde ein Höchstwert erreicht. Erneuerbare Energien deckten im ersten Halbjahr 2025 rund 54 Prozent des Strombedarfs in Deutschland und stehen damit im Zentrum des deutschen Strommixes. Ambitionierte Ausbauziele, flankiert
Agora Energiewende Studie zeigt: EE-Ausbau senken die Strompreise deutlich E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung Wasserstofftechnik Windenergie 18. Juni 2025 Werbung Der Think Tank Agora Energiewende hat heute eine Studie des Beratungsunternehmens Aurora Energy Research zum Strombedarf bis zum Jahr 2030 vorgelegt. (WK-intern) - Die Analyse zeige klar, dass ein Festhalten an den Ausbauzielen für Erneuerbare in allen untersuchten Szenarien die Strompreise deutlich weiter senken und großen volkswirtschaftlichen Nutzen bringe, so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. “Bis zum Jahr 2030 kann der durchschnittliche Börsenstrompreis um fast ein Viertel fallen, wenn an den Ausbaupfaden für die Erneuerbaren festgehalten wird. Das unterstreicht einmal mehr, dass Erneuerbare Energien einen großen Beitrag nicht nur zu einer sicheren und unabhängigen, sondern vor allem auch zu einer kostengünstigen Stromversorgung leisten. Die
Bestätigung des aktuellen Netzentwicklungsplans – Stromtransportnetz muss zügig weiterentwickelt werden Mitteilungen Offshore Technik Techniken-Windkraft 14. Januar 2022 Werbung Die vier Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) begrüßen die Bestätigung vieler wichtiger Projekte des Netzentwicklungsplans Strom (NEP) durch die Bundesnetzagentur (BNetzA). Viele innovative Netzausbauvorhaben On- und Offshore bestätigt Bedarf an Betriebsmitteln zur Sicherung der Systemstabilität weiter im Fokus (WK-intern) - Mit der Umsetzung dieser Infrastrukturprojekte wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass immer mehr Strom aus erneuerbarer Energie ins Netz eingespeist und transportiert werden kann. Den Fahrplan für den Ausbau erneuerbarer Energien hat die neue Bundesregierung noch einmal deutlich beschleunigt. Deswegen müssen die nun bestätigten Projekte möglichst schnell (schon 2022) im Bundesbedarfsplan verankert werden. Zudem muss der jetzt bestätigte NEP 2035 (2021) zügig weiterentwickelt werden. Die BNetzA hat neben den
EE-Ausbauziele: Keines der vorgelegten Szenarien des Netzentwicklungsplans ist geeignet Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Technik Windenergie 10. März 2021 Werbung BEE-Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan: Ausbau der Stromnetze auf der Grundlage Erneuerbarer Energien voranbringen (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) hat sich mit einer Stellungnahme an der Konsultation eines Entwurfs der Übertragungsnetzbetreiber zum Netzentwicklungsplan 2035 beteiligt. „Der Ausbau der Stromnetze muss so gestaltet werden, dass die Klimaziele erreicht und der tragenden Säule der Erneuerbaren Energien im Stromsystem entsprochen wird. Keines der vorgelegten Szenarien des Netzentwicklungsplans ist jedoch dazu geeignet, die Anforderungen des Klimaschutzplans zu erfüllen. Besonders der Bedarf, der sich aus der vermehrten Sektorenkopplung ergibt, liegt laut BEE-Berechnungen etwa 2,5-mal höher als im ambitioniertesten Szenario für 2035 angenommen“, so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter.
Hindernisse für den Zubau der Erneuerbaren Energien aus dem Weg geräumen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 5. Januar 2021 Werbung Strommarkt muss sich auf Erneuerbare Energien als Rückgrat der Energieversorgung einstellen (WK-intern) - Aktuelle Berechnungen des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) zeigen, dass die Erneuerbaren Energien 2020 einen Anteil von 50,5 Prozent an der Nettostromerzeugung in Deutschland hatten. Der Anteil der Erneuerbaren am Bruttostromverbrauch betrug nach Angaben von BDEW/ZSW 46,3 Prozent und damit knapp 19 Prozent unter dem Regierungszielwert von 65 Prozent bis 2030. „Sicher ist schon heute, dass die Erneuerbaren Energien die fossilen Energieträger im Stromsektor ein für alle Mal abgelöst haben. Das ist ein historischer Schritt auf dem Weg zu einer 100 Prozent Erneuerbaren Energieversorgung. Wind- und Solarenergie übertrafen die Beiträge
Die politische Einigung beim Erneuerbare-Energien-Gesetz bleibt hinter den Erwartungen zurück Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie Wirtschaft 14. Dezember 2020 Werbung Einigung beim Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG): kleinteilige Verbesserungen, aber nicht der große Wurf Anlässlich der Einigung der Koalitionsparteien zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sieht der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) viele kleine Verbesserungen, kritisiert aber die weiterhin bestehenden Leerstellen. „Auf den letzten Metern ist es der Koalition gelungen, viele kleine Punkte noch zu klären. Völlig unverständlich ist allerdings, dass die Erhöhung der Ausbauziele auf das kommende Jahr verschoben wird. Damit fehlt die entscheidende Grundlage, um Erneuerbare-Ausbau-Ziele und Klimaziele zu erreichen“, bemängelt BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter die Einigung. „Offensichtlich hat man zwar erkannt, dass die Ausbauziele unzureichend sind, will aber nicht sofort handeln. Es braucht jetzt ehrliche Ziele
EEG-Novellierung wird zum Prüfstein des Klimakabinetts Erneuerbare & Ökologie Ökologie 2. Dezember 2020 Werbung Anlässlich der heutigen Sitzung des Klimakabinetts fordert der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) e.V. klare gesetzliche Regelungen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien als zwingende Voraussetzung für das Erreichen der Klimaziele: (WK-intern) - „Wir brauchen jetzt eine ambitionierte Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, die einen dynamisierten Zubau der Erneuerbaren Energien in allen Bundesländern auslöst und Perspektiven für aus der Vergütung fallende Bestandsanlagen gibt. Das wird zentraler Prüfstein für den Erfolg des heutigen Klimakabinetts sein“, so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. Der BEE begrüße, dass Bundesumweltministerin Svenja Schulze einerseits ein höheres Ausbauziel für 2030 gemäß anzupassender Klimaziele ausgerufen habe und in der Bürgerenergie die Basis für eine erfolgreiche
Versorgungsengpässe ab 2023 wegen fehlender Strategie in der EEG-Novelle Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 17. September 202017. September 2020 Werbung EEG-Novelle: enexion reicht Stellungnahme beim Bundeswirtschaftsministerium ein (WK-intern) - Die Energiestrategen der enexion Group reichen heute Nachmittag eine Stellungnahme beim Bundeswirtschaftsministerium zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ein. Die Forderungen und Empfehlungen des international tätigen Energiedienstleisters werden vom Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) und weiteren Industrieverbänden geteilt. Die 164-seitige Novelle soll am 1. Januar 2021 in Kraft treten. Zu den wichtigsten Änderungen zählen höhere Ausbauziele für erneuerbare Energieerzeuger, eine Quotenregelung für mehr Windkraftanlagen in Süddeutschland und Erleichterungen für energieintensive Unternehmen. Versorgungsengpässe ab 2023 „Wir vermissen in dem Entwurf eine klare Strategie für den Umgang mit der zunehmend gefährdeten Versorgungssicherheit“, bedauert enexion-Energieexperte Tim Warnecke. Er rechnet damit, dass
20-Punkte-Planung für Klima und Wirtschaft von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 11. September 2020 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. nimmt Stellung (WK-intern) - Klimaschutz im gesellschaftlichen Diskurs halten – auch im Wahljahr 2021 Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat heute einen 20-Punkte-Plan für eine Charta für Klimaneutralität und Wirtschaftskraft vorgelegt. „Es ist gut, wenn der Bundeswirtschaftsminister sich klare Ziele setzen und dafür eine starke Verbindlichkeit erreichen möchte. Ob dies mit der Auflistung eines weiteren Punkte-Plans gelingen kann, ist eher fraglich. Über Klimapolitik muss es einen breiten gesellschaftlichen Diskurs geben. Diesen mit einer Charta zu beenden, halten wir für falsch. Es braucht die Debatte und es braucht klare gesetzliche Erneuerungen. Eine Charta kann beides nicht leisten“, so Dr. Simone Peter,
Windbranche will den Windausbau mit neuen Vorschlägen beflügeln Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Oktober 2018 Werbung Windbranche schlägt bessere Teilhabe der Kommunen an Energiewende vor und kritisiert Stillstand in Berlin (WK-intern) - Die Bundespolitik tritt seit einem Jahr weitgehend auf der Stelle. Die Umsetzung der wichtigen nach vorne gerichteten Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag - deren Kern das Ziel 65% Erneuerbare Energien bis 2030 darstellt - ist noch nicht im Ansatz zu erkennen. Dem bereits 2017 anerkannten Fadenriß im Zubau ab 2019 wurde bisher nicht entgegengewirkt. Die Branche fordert die Politik auf zu handeln. Gleichzeitig unterbreitet der BWE konkrete Vorschläge um die Akzeptanz zu sichern und die Einsatzmöglichkeiten der preiswerten Windenergie zu verbreitern. "Nach den sehr erfolgreichen Jahren 2014 bis 2017
EU-Kommission ignoriert 1,5-Grad-Ziel von Paris und den Ausbau der Erneuerbaren Energie Erneuerbare & Ökologie Ökologie 3. März 20162. März 2016 Werbung Bundesverband Erneuerbare Energie: EU-Kommission ignoriert 1,5-Grad-Ziel von Paris - Enttäuschung bei Klimaschützern (WK-intern) - Viele Worte, wenig Inhalt. In ihrer heutigen Mitteilung ruft die EU-Kommission die Mitgliedsstaaten dazu auf, die Pariser Beschlüsse schnell zu ratifizieren. Doch neue Vorschläge nennt die Brüsseler Behörde nicht, um den Pariser Zielvorgaben gerecht zu werden. Der alte Klimaschutz-Pfad kann nicht zum neuen Ziel führen. Und so geht wieder einmal wertvolle Zeit im Kampf gegen den Klimawandel verloren. BEE-Geschäftsführer Hermann Falk: "Ein Weiter-wie-bisher wird nicht ausreichen, um unter der Grenze von 1,5 oder 2 Grad Celsius Erderwärmung zu bleiben. Wir bedauern, dass die EU-Kommission keinerlei Versuche macht, zur Umsetzung der
EEG Novelle 2016: Systembruch gefährdet die erfolgreiche Windindustrie massiv Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. März 2016 Werbung Referentenentwurf für EEG Novelle gefährdet Mittelstand, untergräbt Akzeptanz und stellt Exportstärke infrage (WK-intern) - Bundesregierung muss nachbessern. „Die im EEG angelegte Degression sowie die dort verankerten marktwirtschaftlichen Instrumente machen alle Ziele der Bundesregierung mit einer einfachen Fortschreibung des EEG erreichbar. Dagegen stehen wir nun vor einem Systembruch, der die akzeptanzfördernde breite Investorenbeteiligung gefährdet und die erfolgreiche Windindustrie massiv verunsichert. Drei Monate liegen zwischen den Eckpunkten des Bundeswirtschaftsministeriums und der jetzt gestarteten Ressortabstimmung zur EEG Novelle 2016. Wir sehen, dass es gegenüber den Eckpunkten erste sinnvolle Korrekturen gibt. Diese tragen allerdings den Erfordernissen einer erfolgreichen Fortsetzung der Energiewende nicht ausreichend Rechnung“, so Hermann Albers,