König Willem-Alexander würdigt Wasserstoff-Pläne des Hafens Mitteilungen Wasserstofftechnik 14. November 202315. November 2023 Werbung Niederländischer König zu Besuch bei duisport Ministerpräsident Hendrik Wüst stellt dem niederländischen König Wasserstoffprojekte in Nordrhein-Westfalen vor In Rotterdam gestartet: Erstes Schiff mit Bio-Ammoniak erreicht Duisburg über den geplanten Wasserstoffkorridor Memorandum of Understanding (MoU): Wasserstoffkorridor zwischen den Häfen in Bilbao, Amsterdam und Duisburg geplant duisport unterzeichnet „Joint Study Agreement“ mit dem Hafen Amsterdam (WK-intern) - Willem-Alexander, König der Niederlande, besuchte heute den Duisburger Hafen. Er würdigte damit den Einsatz von duisport, gemeinsam mit dem Hafen Rotterdam und zahlreichen weiteren Partnern zügig ein europaweites Wasserstoff-Netzwerk zu entwickeln. „Bei uns in Duisburg wird sichtbar, wie Anbieter, Nutzer und politische Akteure an einem Strang ziehen, um konkrete Lösungen für einen
Grünes Licht aus Brüssel für den Stahlstandort Duisburg! Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 21. Juli 2023 Werbung Heute - man will sagen: endlich! - kommen erfreuliche Nachrichten aus Brüssel: (WK-intern) - Die Europäische Kommission hat die beihilferechtliche Genehmigung für die Förderung des Baus einer Direktreduktionsanlage von thyssenkrupp Steel Europe in Duisburg erteilt. Damit bringen der Bund und das Land NRW gemeinsam und mit europäischer Unterstützung ein zentrales zwei Milliarden Euro schweres Transformationsprojekt der deutschen Industrie Richtung Klimaneutralität auf den Weg! Als Duisburger*in, Grüner*inne und Gewerkschafter*in bin ich sehr glücklich über die Entscheidung aus Brüssel. Vor wenigen Monaten war Bundeswirtschaftsminister*in Habeck vor Ort in Duisburg und hat sich bei der Großkundgebung vor den Werkstoren bereits zuversichtlich gezeigt, dass die Fördersumme bald genehmigt
Solarfolien für Hallenfassaden im Freihafen Solarenergie Technik 9. Juli 2018 Werbung Pilotprojekt zur Energiewende im Hafen (WK-intern) - Im Duisburger Hafen sind jetzt die ersten organischen ultraleichten Solarfolien auf einer 200 Quadratmeter großen Hallenfassade im Freihafen angebracht worden. Diese sind von der innogy-Beteiligungsgesellschaft Heliatek in Dresden entwickelt worden und finden in Duisburg erstmalig in einem Hafen Verwendung. Die Folien sind weniger als ein Millimeter dünn, selbstklebend und in unterschiedlicher Farbgebung erhältlich. Nach erfolgreichem Testlauf besteht das Potenzial, bis zu 10 Millionen Quadratmeter Fassaden- und Dachfläche zur Gewinnung von Energie im Duisburger Hafen zu nutzen. „Damit können wir einen erheblichen Beitrag zu einem umweltfreundlichen Hafen leisten“, so duisports Vorstandsvorsitzender Erich Staake. Dieses Pilotprojekt ist Teil der