Nationale Wasserstoffrat veröffentlicht Grundlagenpapier zum Wasserstoffbedarf Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 13. Mai 2024 Werbung Um für die kommenden Jahre und Jahrzehnte ein möglichst realistisches Bild der Wasserstoffbedarfe in Deutschland zu erhalten, hat der Nationale Wasserstoffrat bereits Anfang vergangenen Jahres eine Datensammlung vorgenommen und in einem am 1. Februar 2023 veröffentlichten Papier analysiert. (WK-intern) - Diese Bedarfsprognosen für Wasserstoff und Wasserstoffderivate hat der NWR im vorliegenden Papier aktualisiert. Die Bedarfe basieren auf Angaben der Branchen aus Prozessindustrie, Verkehrs- und Transportsektor sowie Strom- und Wärmemarkt und wurden anschließend durch den NWR plausibilisiert. Die Analyse gibt somit einen groben, aber validen Überblick über zu erwartende Mengen, die in Deutschland produziert oder importiert werden müssen. Die Analyse zeigt, dass im Jahr 2030
Deutsche Unternehmen konkurrenzlos teuer dank weltweit höchsten Steuerlasten Aktuelles Mitteilungen News allgemein 4. November 2023 Werbung Studie "Deutsche Unternehmen auf den Weltmärkten - Steuerliche Hemmnisse" (WK-intern) - Deutsche Steuerregelungen benachteiligen inländische Unternehmen gegenüber der weltweiten Konkurrenz und verschlechtern die hiesigen Standortbedingungen. "Die schleichende De-Industrialisierung beruht auf verschiedenen Faktoren. Die hohen Steuerlasten in unserem Land sind einer davon. Die tarifliche wie die bürokratische Belastung ist für viele Unternehmen nicht mehr zu stemmen. Wir dürfen uns daher nicht wundern, wenn Teile der Wertschöpfungsketten ins Ausland verlagert werden", erklärt Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., anlässlich der Vorstellung der vbw Studie "Deutsche Unternehmen auf den Weltmärkten - Steuerliche Hemmnisse" auf einem Kongress. Erstellt wurde die Studie von
VDMA-Präsident Karl Haeusgen fordert: Standort Deutschland von bürokratischen Fesseln befreien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 9. Oktober 2023 Werbung Die zunehmend schrillen Töne in der Debatte um den Industriestandort Deutschland sind nach Ansicht von VDMA-Präsident Karl Haeusgen kontraproduktiv. (WK-intern) - "Deutschland geht nicht unter, und für eine breite Deindustrialisierung des Lands gibt es bisher keine Belege", sagte er anlässlich der Veröffentlichung des neuen VDMA-Positionspapiers zum Standort Deutschland. Tatsächlich habe die Ampel-Koalition in der ersten Hälfte ihrer Amtszeit der Industrie zugehört und einige wirtschaftsfreundliche Gesetze wie zum Beispiel die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren durchgebracht. "Trotzdem gibt es noch erhebliche strukturelle Baustellen, die jetzt angegangen werden müssen, um den Standort im internationalen Wettbewerb zu stärken. Wir müssen uns vor allem von bürokratischen Fesseln befreien", betonte
Fünf Maßnahmen, um die Wirtschaftsflaute zu beenden Aktuelles Forschungs-Mitteilungen 28. August 2023 Werbung Kabinettsklausur Meseberg: Schwächelnde Konjunktur, anhaltende Inflation und Sorgen vor einer Deindustrialisierung: (WK-intern) - Vor ihrer Klausur auf Schloss Meseberg steht die Bundesregierung vor gewaltigen Herausforderungen. Es ist Zeit für eine neue Wachstumsagenda. Fünf Maßnahmen, die jetzt kommen müssen. Am Dienstag und Mittwoch kommt das Bundeskabinett zu seiner Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg zusammen. Die wirtschaftliche Lage ist ernst, die Konjunkturaussichten bleiben trüb. Wenn die Koalition ihre Zukunftsversprechen ernst meint, muss sie ihre Streitereien beiseitelegen und Wachstumspolitik betreiben. Vor allem muss die Bundesregierung sich auf folgende fünf Punkte konzentrieren: Kern der aktuellen Misere sind noch immer die nicht wettbewerbsfähigen Energiepreise, die besonders die energieintensive Industrie bedrohen. Hier
Bundestag: Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie zum Kohleausstieg Aktuelles Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 10. Mai 2019 Werbung Mittwoch, 15. Mai 2019, 11.00 Uhr Paul-Löbe-Haus, Europasaal 4.900 (WK-intern) - Öffentliche Anhörung zum Antrag der Abgeordneten Steffen Kotré, Tino Chrupalla, Enrico Komning, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Deindustrialisierung Deutschlands stoppen - Ausstieg aus dem Kohleausstieg BT-Drucksache 19/7720 Antrag der Abgeordneten Dr. Martin Neumann, Michael Theurer, Reinhard Houben, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Kohleausstieg mit Verantwortung und Weitsicht - Sicher, bezahlbar und europäisch BT-Drucksache 19/7696 Antrag der Abgeordneten Lorenz Gösta Beutin, Caren Lay, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Kohleausstieg schnell und sozial gerecht umsetzen BT-Drucksache 19/7703 Antrag der Abgeordneten Oliver Krischer, Annalena Baerbock, Lisa Badum, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
EEG Novelle: Ohne Planungssicherheit droht die schleichende Deindustrialisierung Erneuerbare & Ökologie 9. Juli 2014 Werbung EEG Novelle lässt Südbrandenburger Unternehmen in Unsicherheit Die Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG), die am 11. Juli in den Bundesrat eingebracht werden soll, schafft nach Einschätzung der IHK Cottbus weder für Energieversorger noch für Energieabnehmer Planungs- und Investitionssicherheit. (WK-intern) - „Zur EEG-Novelle fehlen klare Konzepte, um die Kostenentwicklung in der Energieversorgung zu begrenzen und langfristig eine stabile Energieversorgung zu sichern. Dies ist aber zwingend notwendig, damit die Unternehmen Investitionen planen und finanzieren können. Südbrandenburg besitzt sowohl eine starke konventionelle als auch eine starke regenerative Energiebranche und ist damit von den Regelungen des EEG besonders betroffen“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der
Rot-Grün-Schwarzes NRW-Zweck-Bündnis wird der EEG-Reform im Bundesrat zustimmen Behörden-Mitteilungen 7. Juli 2014 Werbung Nordrhein-Westfalen ist das Energieland Nummer eins in Deutschland. Eine Änderung der Rahmenbedingungen der Energieerzeugung betrifft dieses Bundesland daher in besonderem Maße. (WK-intern) - Vor diesem Hintergrund diskutierte der Landtag in einer von der FDP beantragten Aktuellen Stunde über die vor einer Woche im Bundestag beschlossene Reform des Erneuerbare-Energien Gesetzes (EEG). FDP, GRÜNE und PIRATEN kritisierten diese aus unterschiedlichen Perspektiven; CDU und SPD, die im Bund gemeinsam regieren, verteidigten sie. Die Korrektur des EEG sei überfällig gewesen, meinte Dietmar Brockes (FDP). Bereits seit Jahren von der FDP angemahnt, habe sich diese Erkenntnis bei den anderen Parteien erst im letzten Bundestagswahlkampf durchgesetzt. Zu kritisieren