DFGE wird Beratungspartner von CDP (Carbon Disclosure Project) Mitteilungen Ökologie 29. April 2014 Werbung Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie wird akkreditierter CDP Silver Climate Change Consultancy Partner für Deutschland. Die Partnerschaft ermöglicht der DFGE, ihre Kunden noch intensiver in ihrer Teilnahme am CDP zu unterstützen. So kann die DFGE mit Response Checks die Antworten von Unternehmen zum CDP-Fragebogen vorab prüfen und eine erfolgreichere Teilnahme sicherstellen. (WK-intern) - München/Greifenberg - CDP (Carbon Disclosure Project) ist eine internationale unabhängige Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städten das einzige globale System für Umweltinformationen zur Verfügung stellt. Jährlich werden global Tausende von Unternehmen und Organisationen zu CO2-Emissionen, Klimarisiken, Reduktionszielen und -strategien befragt. Die Teilnahme am CDP wird dabei von
Europa ohne Kohle und Putin-Gas – ist die Energiewende machbar? Erneuerbare & Ökologie 22. April 2014 Werbung Glücksburg - Hochaktuell ist das Energiestrategiespiel „Changing the Game“, das vom Zentrum für nachhaltige Entwicklung, artefact in Glücksburg/Ostsee, erstmals für den deutschsprachigen Raum weiterentwickelt wurde und nun in einem Seminar für Multiplikatoren aus Bildungsarbeit und Energiepolitik vorgestellt wird: gefährdet oder befördert ein möglicher Erdgas-Engpass die Energiewende in Europa? (WK-intern) - Wird nach den Europawahlen Fracking in Deutschland durchgesetzt? Wie viele Arbeitsplätze kann Südeuropa mit erneuerbaren Energien schaffen, statt Milliarden für Erdölimporte auszugeben? Am 17. und 18. Mai ermöglicht das erste Moderatorentraining für Neueinsteiger haupt- und ehrenamtlich Aktiven den Einstieg in eine vielschichtige und höchst brisante Thematik, die nicht nur wenigen Energiekonzernen überlassen werden
Weltklimarat dringt auf Sofortmaßnahmen zur Minderung der CO2-Emissionen Mitteilungen Ökologie 12. April 201412. April 2014 Werbung BUND-Vorsitzender Weiger: "Der Weg in eine CO2-arme Wirtschaft ist ohne Alternative" Berlin - Wenn der Weltklimarat an diesem Wochenende seine Empfehlungen zur Bekämpfung des Klimawandels abgeben wird, erwartet der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, klare Signale an die Politik. (WK-intern) - "Die Regierungen der Industriestaaten sind am stärksten in der Pflicht, die viel zu hohen Pro-Kopf-Emissionen an Treibhausgasen in ihren Ländern zu verringern", sagte Weiger. "Wenn die reichen Staaten beim Klimaschutz versagen, wird sich die Erdatmosphäre um mehr als zwei Grad erwärmen. Der Weg in eine CO2-arme Wirtschaft ist ohne Alternative. Sonst werden Überschwemmungen, Dürren, Hurrikans
dena-Chef fordert Ausschreibungsmodell für erneuerbare Stromerzeugung Erneuerbare & Ökologie 9. April 2014 Werbung EEG-Novelle löst bestehende Probleme nicht dena-Chef Kohler fordert Ausschreibungsmodell für erneuerbare Stromerzeugung und Einführung eines Kapazitätsmarkts (WK-intern) - Zu der gestern vom Bundeskabinett beschlossenen Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erklärt Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena): „Mit der heute beschlossenen Reform des EEG wurde der weitere Ausbau der regenerativen Stromerzeugung in Deutschland beschlossen, ohne dass die damit zusammenhängenden Fragen und grundsätzlichen Probleme gelöst werden. Es ist erstaunlich, wie wenig die Realität bei der Umsetzung der Energiewende wahrgenommen wird. Mit der Umsetzung der Energiewende sind die CO2-Emissionen angestiegen und nicht gesunken, wie es eigentlich geplant war. Auch die Versorgungssicherheit hat sich nicht erhöht,
RWE AG veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2013 Mitteilungen 8. April 2014 Werbung RWE hält CO2-Ziele auch in wirtschaftlich angespannter Lage Die RWE AG hat ihren Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2013 veröffentlicht. Darin unterstreicht der Energieversorger sein Bekenntnis zum nachhaltigen Wirtschaften. (WK-intern) - „Nachhaltigkeit ist Kerngeschäft, wenn wir Partner der Gesellschaft sein wollen“, sagte der RWE Vorstandsvorsitzende Peter Terium im einleitenden Interview zum Bericht. „Und wir kommen voran. Unsere CO2-Emissionen sind 2013 gesunken, und bei der Energieeffizienz unserer Kraftwerke haben wir uns weiter gesteigert. In Feldern, in denen wir auch in den vergangenen Jahren gut waren – wie bei den Themen Versorgungssicherheit und gesellschaftliches Engagement –, liegen wir auf konstant hohem Niveau.“ Um das Vertrauen
NRW läutet das Ende des Braunkohle-Bergbaus im Rheinischen Revier ein Mitteilungen Ökologie 29. März 2014 Werbung Die rot-GRÜNE Koalition in NRW hat heute eine Entscheidung über die zukünftige Entwicklung im Rheinischen Revier getroffen. Erstmals werden bereits genehmigte Tagebauflächen verkleinert. Dazu erklären unsere Landesvorsitzenden Monika Düker und Sven Lehmann: (WK-intern) - „Mit der von der Koalition angekündigten Erarbeitung einer neuen Leitentscheidung werden erstmals bereits genehmigte Tagebauflächen verkleinert und 1350 Menschen in der Gemeinde Holzweiler behalten ihre Heimat. Ca. 300 Mio. Tonnen Braunkohle bleiben damit dort, wo sie hingehören – unter der Erde. Wenn wir unsere Klimaschutzziele erreichen wollen, muss auch die Braunkohleverstromung ihren Beitrag leisten, denn die Braunkohle ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen in NRW verantwortlich. Mit der Entscheidung der
Neuer IPCC-Bericht prognostiziert Auswirkungen des Klimawandels Ökologie Verbraucherberatung 28. März 2014 Werbung Neuer IPCC-Bericht prognostiziert Auswirkungen des Klimawandels auf Mensch und Natur – auch in Deutschland Berlin/Yokohama: Der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, mahnte anlässlich des in den nächsten Tagen zur Veröffentlichung anstehenden neuen IPCC-Berichts des Weltklimarates verstärkte Anstrengungen beim Klimaschutz an. (WK-intern) - Die in dem Bericht prognostizierten Folgen der globalen Klimaerwärmung wie häufigere Hochwasser, Trockenperioden, Hurrikans und extreme Wetterereignisse würden zu unkalkulierbaren sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Problemen führen. Der vorhergesagte weltweite Anstieg des Meeresspiegels mache weite Küstenregionen unbewohnbar, zunehmende Dürren würden zu Wasser- und Lebensmittelknappheit führen. Auch in Deutschland sei der Klimawandel inzwischen spürbar, sagte Weiger. Schmelzende Gletscher
Machbarkeitsstudie: Berlin kann bis 2050 klimaneutral werden Berlin Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 17. März 2014 Werbung Machbarkeitsstudie des PIK wird der Öffentlichkeit vorgestellt – Berlin kann bis 2050 klimaneutral werden Berlin kann seine CO2-Emissionen von derzeit rund 21 Millionen Tonnen pro Jahr auf 4,4 Millionen Tonnen im Jahr 2050 reduzieren – trotz Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum. (WK-intern) - Dieser Zielwert entspricht einer Reduktion von rund 85% gegenüber dem Basisjahr 1990 und erfüllt das globale Ziel, Berlin zu einer klimaneutralen Stadt zu machen. Positiver Nebeneffekt: Durch die Verlagerung der Energieversorgung von fossilen auf überwiegend lokale Erneuerbare Energien könnten neue regionalökonomische Effekte in einem Umfang von bis zu 138 Millionen Euro erzielt werden. Ein vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) geführtes Konsortium
Honda rüstet erstes Automobilwerke mit Windanlagen aus News allgemein 22. Januar 2014 Werbung Honda treibt alternative Energien voran Erste Automobilwerke mit Windanlagen ausgerüstet (WK-intern) - Frankfurt am Main - Die Honda Produktionsstätte Russell‘s Point (Ohio) ist das erste Automobilwerk in den USA, das über eine eigene Windkraftanlage verfügt. Wie Honda Manufacturing of America Inc. bekannt gab, erzeugen die beiden auf dem Werksgelände platzierten Turbinen pro Jahr etwa 10.000 Megawattstunden (MWh) und decken damit ab sofort rund zehn Prozent des Energiebedarfs der Fabrik. Die Windkraftanlage ist eine von zahlreichen Maßnahmen, mit denen Honda sein freiwillig gesetztes Ziel verfolgt, die durch seine Produktionsstätten und Produkte entstehenden negativen Umwelteinflüsse bis zum Jahr 2020 signifikant zu senken und die CO2-Emissionen
Der Klimawandel ist kaum noch aufzuhalten Mitteilungen 17. November 2013 Werbung Klimawandel schreitet voran – CO2-Budget statt 2100 schon 2034 erschöpft PwC Low Carbon Economy Index: CO2-Intensität müsste für Zwei-Grad-Ziel bis 2100 global um sechs Prozent jährlich sinken Reduktion liegt seit 2008 im Schnitt nur bei 0,7 Prozent pro Jahr (WK-news) - Die Welt steht vor einem dramatischen Anstieg der Erdtemperatur um mindestens vier Grad bis zum Ende dieses Jahrhunderts. Nur durch konsequente Reduktion der CO2-Emissionen könnte dies verhindert werden. Dazu müsste die CO2-Intensität – das Verhältnis von CO2-Emissionen zu realem Bruttoinlandsprodukt – bis zum Jahr 2100 im Schnitt jährlich um sechs Prozent sinken, wie der aktuelle "Low Carbon Economy Index 2013" der Wirtschaftsprüfungs- und
Auto der Zukunft: Valeo Innovation Challenge läuft – noch 3 Monate E-Mobilität Technik Videos 15. November 201314. November 2013 Werbung Studenten der Ingenieurswissenschaften aus der ganzen Welt haben nur noch drei Monate Zeit, um sich für die Valeo Innovation Challenge anzumelden. Projektunterlagen müssen bis 14. Februar 2014 auf der eigens eingerichteten Webseite hinterlegt und die Bewerber registriert sein. (WK-intern) - Paris - Mit der Valeo Innovation Challenge sollen Ideen entwickelt werden, die bis 2030 dazu beitragen Autos intelligenter und intuitiver zu machen. Die teilnehmenden Studenten sollen dazu ebenso kühne wie revolutionäre Lösungen für das Auto der Zukunft entwerfen. Bis heute haben sich bereits 85 Teams aus 15 Ländern für die Valeo Innovation Challenge angemeldet. Aus 129 Ländern kamen bislang Kontakte auf der eingerichteten
Förderung CO2-armer Verkehrsträger von Alstom Erneuerbare & Ökologie Technik 3. November 201329. November 2013 Werbung Alstom unterstützt Erklärung der Warschauer Klimakonferenz zur Förderung CO2-armer Verkehrsträger und zur nachhaltigen Entwicklung Alstom hat sich der Erklärung der Warschauer Klimakonferenz zur Förderung CO2-armer Verkehrsträger und zur nachhaltigen Entwicklung angeschlossen. (WK-intern) - Diese wurde auf dem „Transport Day 2013“ verabschiedet, der im Rahmen der UN-Klimakonferenz 2013 (COP19) am 17. November im polnischen Warschau stattfand. Hintergrund der Erklärung ist der rapide Anstieg der Treibhausgas-Emissionen durch den Verkehr sowie das wachsende Erfordernis zur Anpassung der aktuellen politischen Maßnahmen und Investitionsprogramme der Länder, um die CO2- und Rußemissionen im Straßenverkehr zu reduzieren. Die von Alstom unterstützte Warschauer Erklärung enthält Empfehlungen für die stärkere Berücksichtigung eines nachhaltigen,