Die neuen Regelungen im EEG beendet Energiewende in Deutschland Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 9. Juni 2016 Werbung Bundestag muss EEG-Novelle 2016 stoppen (WK-intern) - Neue Regelungen im EEG würden Energiewende in Deutschland beenden Der im Bundeskabinett beschlossene Gesetzentwurf zur EEG-Novelle fährt die Energiewende in Deutschland an die Wand. Anstatt den Ausbau der Erneuerbaren Energien ambitioniert voranzutreiben, zerstört die Bundesregierung sukzessiv eine Erneuerbaren Branche nach der andern: Es begann mit dem Niedergang der PV-Industrie 2013, gefolgt von der Biogasbranche nach der EEG-Novelle 2014, nun steht die Zukunft der deutschen Windkraft auf dem Spiel. Mit den geplanten Ausbauzielen beim Ökostrom kann in Deutschland bis 2022 gerade mal die Hälfte des momentan noch im Netz befindlichen Atomstromes ersetzt werden. Das heißt, dass entweder
Branchenführer Brennstoffzellenindustrie Deutschland 2016 veröffentlicht Dezentrale Energien 28. April 2016 Werbung VDMA: Brennstoffzellenindustrie bereit zum Markthochlauf (WK-intern) - „Der Markt für Brennstoffzellen und -komponenten wächst stetig. Der Umsatz der Brennstoffzellenindustrie in Deutschland hat allein im Bereich stationärer Strom- und Wärmeversorgung im Jahr 2015 knapp 150 Millionen Euro erreicht“, sagt der Vorstandsvorsitzende der VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen (AG BZ) Dr. Manfred Stefener anlässlich der Veröffentlichung des VDMA Branchenführers Brennstoffzellenindustrie. Weltweit wurde die Milliarde-Euro-Schwelle längst überschritten. Die Unternehmen erwarten auch in Deutschland steiles Wachstum. Johannes Schiel, Geschäftsführer der VDMA Arbeitsgemeinschaft: „Für das Jahr 2020 sagt unsere Konjunkturprognose Umsätze im Bereich von 1,8 Milliarden Euro voraus. Die Mitglieder gehen optimistisch in die Zukunft.“ Für die breite Technologieeinführung der Brennstoffzellen
Startschuss für effektiven Klimaschutz Mitteilungen Ökologie 23. April 201623. April 2016 Werbung BDEW begrüßt Unterzeichnung des Weltklimavertrags: (WK-intern) - Weltweit einheitliches Signal für CO2-Emissionen erforderlich Über 160 Staaten haben in New York das im Dezember 2015 auf der UN-Konferenz in Paris beschlossene Klimaschutzabkommen unterzeichnen. "Das ist ein Meilenstein auf dem Weg zur weltweiten Reduktion der Treibhausgase und ein historischer Rekord: Nie zuvor haben sich so viele Staaten innerhalb kürzester Zeit auf einen verbindlichen Rahmen für anspruchsvolle Klimaschutzziele einigen können. Wichtig ist, dass den Willensbekundungen jetzt auch Taten folgen", sagte BDEW-Hauptgeschäftsführer Martin Weyand heute in Berlin. Um sicherzustellen, dass die Staaten ihre selbstgesteckten Vorgaben und Ziele auch einhalten, müsse zunächst die Ausgestaltung des Monitoringsystems im Fokus
Jahresbericht der AG Energiebilanzen erscheint erstmals in englischer Sprache Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 22. April 2016 Werbung Der Jahresbericht der AG Energiebilanzen erscheint erstmals in einer übersetzten Fassung. (WK-intern) - Die deutsche Ausgabe ist seit 18. März 2016 verfügbar und ebenfalls auf www.ag-energiebilanzen.de abrufbar. Der Bericht bietet zusätzlich zu den aktualisierten Daten der Verbrauchsentwicklungen ausführliche Detailinformationen zur Energieeffizienz, zur Preisentwicklung sowie eine erste Abschätzung der energiebedingten CO2-Emissionen. Der Jahresbericht ist damit auch eine wichtige Daten- und Arbeitsgrundlage für das von der Bundesregierung beschlossene Monitoring zur Energiewende. Der Bericht ist abrufbar unter: http://www.ag-energiebilanzen.de/index.php?article_id=29&fileName=ageb_jahresbericht2015_20160418_engl.pdf PM: AG Energiebilanzen
Modellberechnungen: Klimaneutraler Gebäudebestand in Deutschland bis 2050 ist möglich Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 18. April 201618. April 2016 Werbung Umfassende Gebäudesanierung und mehr erneuerbare Energien führen zum Ziel (WK-intern) - Das Umweltbundesamt (UBA) empfiehlt, schnell mit einer umfassenden Sanierung des Gebäudebestands in Deutschland zu beginnen. Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Je früher wir anfangen, unsere Häuser energetisch zu sanieren und mit erneuerbaren Energien zu versorgen, desto günstiger wird es – für uns und für das Klima.“ Bis 2050 soll der Gebäudebestand Deutschlands nahezu klimaneutral werden. Dieses Ziel hat sich die Bundesregierung im Rahmen der Energiewende gesetzt. Eine aktuelle Studie des UBA zeigt nun, wie das gehen kann. Zwei Wege führen zu diesem Ziel: Sowohl eine umfassende Gebäudesanierung als auch eine verstärkte
Bio-Sprit auf dem Prüfstand Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 30. März 201629. März 2016 Werbung Forschungsprojekt der Universität Siegen und des Fraunhofer Instituts untersucht die Auswirkungen von Biokraftstoffen auf Filtersysteme in Fahrzeugen mit Ottomotor. (WK-intern) - Wer einen Benziner fährt, kann sein Auto seit 2011 auch mit E10 tanken. Der Biokraftstoff enthält zwischen fünf und zehn Prozent Bioethanol, die Beimischung soll den Verbrauch fossiler Energie und die CO2-Emissionen reduzieren. Wie bei anderen Spritsorten auch, entweichen aus den Tanks von Wagen mit Ottomotoren Kraftstoffdämpfe. Um so wenig wie möglich davon in die Umwelt zu entlassen, gibt es seit Jahren sogenannte Kraftstoffdampfrückhaltesysteme (KDRS), die mit Aktivkohlefiltern arbeiten. In einem neuen Forschungsprojekt untersuchen Forscherinnen und Forscher der Universität Siegen und des
RWE investiert zwei Milliarden Euro für Umweltschutz Mitteilungen Ökologie 29. März 2016 Werbung RWE legt Nachhaltigkeitsbericht 2015 vor (WK-intern) - Trotz höherer Stromerzeugung geringere CO2-Emissionen „RWE ist einer der wichtigsten Akteure der Energiewende“, so Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der RWE AG in seinem Vorwort für den aktuellen Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens. Wie RWE dieser Rolle, aber auch der Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft gerecht wird, macht das Unternehmen im Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2015 deutlich. Der rund 100 Seiten umfassende und in zehn Handlungsfelder unterteilte Bericht wurde heute in Essen veröffentlicht. Der Nachhaltigkeitsbericht liefert Daten und Fakten, die zeigen, wie verantwortungsvoll RWE handelt und was das Unternehmen für die Energiewende in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern
Energieverbrauch 2015, Windkraftleistung an Land und auf See legen um 50% zu Mitteilungen Windenergie Wirtschaft 20. März 201619. März 2016 Werbung Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 (WK-intern) - Erdgas und Erneuerbare legen zu Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2015 eine Höhe von 13.306 Petajoule (PJ) oder 454,0 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t. SKE) und lag damit um gut ein Prozent über dem Vorjahr. Der Zuwachs geht im Wesentlichen auf die gegenüber dem sehr milden Vorjahr etwas kühlere Witterung und den damit verbundenen höheren Heizenergiebedarf zurück, erklärte die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) anlässlich der Vorlage ihres aktuellen Berichts zur Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland. Auch die positive Konjunkturentwicklung sowie der Bevölkerungszuwachs führten nach den Berechnungen der AG Energiebilanzen zu einem Anstieg des Energieverbrauchs, der allerdings
Weltleitmesse Light + Building 2016 Technik Veranstaltungen 14. März 2016 Werbung Intelligent vernetzte Gebäudetechnik von Bosch (WK-intern) - Für mehr Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit Integrierte Systeme für Gebäudemanagement und -sicherheit sorgen für störungsfreie Abläufe Intelligentes Energiemonitoring spart Kosten und CO2-Emissionen Intuitive Smart-Home-Lösungen machen das Leben komfortabler und sicherer Stuttgart/Frankfurt am Main – Auf der Weltleitmesse für Gebäudetechnik, der Light + Building 2016 in Frankfurt am Main, präsentiert Bosch intelligent vernetzte Lösungen für Gewerbegebäude und Wohnungen. Energie- und Gebäudetechnik von Bosch sorgt für mehr Komfort und Sicherheit, spart Energie und senkt die Betriebskosten. Das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen setzt hierbei auf die Vernetzung über das Internet der Dinge.Integrierte Systeme für Gebäudemanagement und -sicherheit sorgen für störungsfreie Abläufe Intelligent vernetzte Systeme
Energiespeicher und Rohstoff aus CO2 Forschungs-Mitteilungen 8. März 20167. März 2016 Werbung 46 Millionen Tonnen CO2-Emissionen gingen im Jahr 2012 auf das Konto der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Deutschland. (WK-intern) - Wissenschaftler der Universität Stuttgart, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt sowie der Firma Plinke (Bad Homburg) wollen das Treibhausgas mit Hilfe erneuerbarer Energien in Ameisensäure verwandeln und diese für die Energiespeicherung nutzen. Die Diskussion, wie die europäischen Klimaziele (20% weniger Treibhausgasemissionen, 20% mehr Energieeffizienz, 20% erneuerbare Energien) bis zum Jahr 2020 zu erreichen sind, dreht sich meist um die Bereiche Energie und Verkehr. Aber auch kleinere Sektoren wie die chemisch-pharmazeutische Industrie können einen erheblichen Beitrag leisten, um den CO2-Footprint zu reduzieren. Zudem ist CO2
Mit erneuerbaren Energien die Abhängigkeit vom Erdgas senken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 25. Februar 2016 Werbung Angesichts des hohen Anteils von Erdgas an der Erzeugung von Raum- und Prozesswärme empfiehlt die Europäische Kommission, Wärme und Kälte vermehrt aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. (WK-intern) - Das würde nicht nur die CO2-Emissionen senken, sondern auch die Abhängigkeit der Europäischen Union vom Erdgas reduzieren. Für diesen Vorschlag einer Wärme- und Kältestrategie für Europa hat die EU-Kommission unter anderem auf Ergebnisse eines Forschungsprojekts des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI zurückgegriffen. In dem vom Fraunhofer ISI koordinierten Forschungsprojekt „Mapping EU heat supply“ wurde erstmals die Höhe des Energieverbrauchs für verschiedene Anwendungszwecke des Industrie- und Dienstleistungssektors sowie der privaten Haushalte auf Ebene der einzelnen
Bundeswirtschaftsministerium verbessert Bürgschaftsbedingungen für Contracting Mitteilungen Technik 16. Januar 2016 Werbung Mit Unterstützung des Bundes und der Bundesländer erleichtern und erweitern die 16 Bürgschaftsbanken seit Januar 2016 ihre Bürgschaftsbedingungen für die Finanzierung von Energiespar-Contracting-Vorhaben. (WK-intern) - So gilt bei Vorhaben, die zu einer Energieeinsparung von mindestens 25 Prozent gegenüber dem Status Quo führen, künftig ein erhöhter Bürgschaftshöchstbetrag von 2 Mio. Euro (bislang 1,25 Mio. Euro). Dazu Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: „Wenn ein Contractor im Kundenauftrag Heizkessel oder Beleuchtung austauscht, trägt er dazu bei, Energiekosten zu sparen und CO2-Emissionen zu senken. Das ist gut für die Wirtschaft und für die Umwelt. Daher haben wir uns im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz das