Monitoringbericht: Bundesverband Windenergie Offshore fordert Fokus auf Ertrag und Investitionssicherheit Finanzierungen Offshore Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 15. September 202515. September 2025 Werbung Offshore-Wind effizienter gestalten: (WK-intern) - Der Monitoringbericht „Energiewende. Effizient. Machen.“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) zeigt die Herausforderungen und Möglichkeiten für die Offshore-Windenergie. Der Bundesverband Windenergie Offshore (BWO) begrüßt die Analyse von Ministerin Reiche, die Effizienzpotenziale stärker in den Blick nimmt, und fordert, die politischen Rahmenbedingungen so auszurichten, dass Investitionen in Offshore-Wind verlässlich und planbar möglich sind. Effizienz steigern, Flächen besser nutzen „Jetzt gilt es, Ertragsziele der Offshore-Windparks vor reine Leistungsziele zu stellen. Nur wenn Windparks auf See effizient und ertragreich betrieben werden können, leisten sie einen stabilen Beitrag zur Versorgungssicherheit und ermöglichen weitere Investitionen“, erklärt BWO-Geschäftsführer Stefan Thimm. Der Monitoringbericht zeigt: Die
Ausschreibung der Offshore-Windflächen N-10.1 und N-10.2 mit einer Kapazität von 2,5 Gigawatt ist gescheitert Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 6. August 2025 Werbung Offshore-Wind-Auktion gescheitert: Politik muss endlich handeln! (WK-intern) - In der aktuellen Ausschreibung der Offshore-Windflächen N-10.1 und N-10.2 mit einer Kapazität von 2,5 Gigawatt hat kein Investor ein Gebot eingereicht. Der Bundesverband Windenergie Offshore (BWO) sieht darin ein alarmierendes Signal und fordert die Bundesregierung zu einer grundlegenden Reform des Auktionsdesigns auf. Dazu erklärt Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore e.Verein: „Dass sich bei dieser Auktion kein einziges Unternehmen beteiligt hat, ist ein Scheitern mit Ansage. Die Branche warnt seit Jahren davor, den Unternehmen zu viele Risiken aufzubürden. Doch die gesetzlichen Vorgaben tragen den Rahmenbedingungen für Investitionen in Offshore-Windprojekte in Deutschland nicht mehr Rechnung. Das
BWO warnt vor geplanter G-Komponente Offshore Windenergie 1. Juli 20251. Juli 2025 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband Windenergie Offshore (BWO) kritisiert die von der Bundesnetzagentur vorgeschlagene Einführung von Netzeinspeiseentgelten für Offshore-Windparks – die sogenannte „G-Komponente“ – scharf. Der Vorschlag gefährdet die Wirtschaftlichkeit neuer Projekte und sendet ein fatales Signal an Investoren. „Die Offshore-Wind-Branche zahlt bereits heute als einzige Erzeugungstechnologie einen Beitrag zum Netzausbau“, warnt BWO-Geschäftsführer Stefan Thimm. „Jetzt auch noch Einspeiseentgelte zu verlangen, ist nicht nur systematisch falsch – es ist ein energie- und industriepolitischer Rückschritt. Wer Investoren vertreibt, verspielt die Zukunftsfähigkeit des Energiestandorts Deutschland.“ Die Einführung der G-Komponente würde zentrale Ziele der Bundesregierung konterkarieren: Versorgungssicherheit, Klimaneutralität und der Aufbau einer wettbewerbsfähigen grünen Industrie
BWO: Zu wenig Offshore-Windenergie in Europa Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Februar 2022 Werbung Die von WindEurope veröffentlichte Jahresstatistik zeigt, dass der Windenergie-Ausbau in Europa viel zu schleppend voran geht. (WK-intern) - „Keine Nachricht, die einen noch sonderlich überrascht. Und doch ist es immer wieder erschreckend, schwarz auf weiß zu lesen, wo wir stehen und wohin wir wollen – wohin wir müssen, um die gemeinsamen europäischen Klimaziele zu erreichen“, kommentiert BWO-Geschäftsführer Stefan Thimm. „Auch Versorgungsrisiken lassen sich durch erneuerbare Energien deutlich reduzieren. Das sollten wir vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Lage nicht vergessen.“ Offshore sind in ganz Europa nur 3,4 Gigawatt (GW) Windenergie-Leistung hinzugekommen – davon mehr als 2 GW in Großbritannien. „Die einzigen Europäischen Länder, die
Offshore-Windparkbetreiber begrüßen neue Offshore-Wind-Ausbauziele im Energiesammelgesetz Finanzierungen Offshore Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Dezember 2018 Werbung Offshore-Windparkbetreiber begrüßen und kritisieren Ansatz der Koalition zur Erhöhung der Ausbauzahlen für Offshore-Windenergie (WK-intern) - Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt haben die Fraktionen von CDU/CSU und SPD im sogenannten Energiesammelgesetz eine Erhöhung der Ausbauzahlen für die Offshore-Windenergie zum Jahr 2030 ins Spiel gebracht. Im verabschiedeten Gesetz (Drucksache 19/6155) heißt es dazu: „Die Fraktionen der CDU/CSU und SPD werden das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) bitten, für die weiteren Planungen von Offshore-Windparks Szenarien im Bereich 15 bis 20 Gigawatt zu erstellen und zeitnah vorzulegen“. Die Erhöhung des Ausbauziels auf 20 GW ist seit längerem eine Kernforderung des BWO (Bundesverband der Windparkbetreiber Offshore –