EnBW schließt Kooperationsvertrag zur Entwicklung von Windkraftprojekten ab Baden-Württemberg Kooperationen Windenergie 24. April 2012 Werbung (WK-news) - Weiterer Beitrag zum Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg Karlsruhe. Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH schließt mit Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg und Baron Götz von Berlichingen einen Kooperationsvertrag ab, um gemeinsam Windkraftanlagen auf den Flächen der beiden neuen Partner in Baden-Württemberg zu entwickeln und zu errichten. Prüfungen haben ergeben, dass zunächst insgesamt elf windstarke Standorte für den Bau von Windkraftanlagen in Frage kommen. Diese bilden zusammen eines der aktuell größten geschlossenen Windkraft-Entwicklungsportfolios im Land. Gemeinsam wollen die Partner beim Ausbau der Windkraft auf eine Partnerschaft mit Gemeinden und Bürgern vor Ort setzen. In engem Dialog mit den Standortgemeinden sollen die Projekte
World Wide Energy Conference 2012: Informationen zu allen Aspekten der Windenergie Veranstaltungen Windenergie 22. April 2012 Werbung (WK-news) - WWEC 2012 Programm veröffentlicht 200 Beiträge aus 40 verschiedenen Ländern vermitteln Informationen zu allen Aspekten der Windenergie mit besonderem Fokus auf die Bürgerbeteiligung. Bonn. (WWEA/BWE) – Das Programm der 11. World Wind Energy Conference 2012 (WWEC 2012) wurde veröffentlicht: Die WWEC 2012 wird alle Aspekte der Windnutzung diskutieren. 200 Sprecher aus aller Welt, führende Experten in Ihren Fachgebieten, werden einen Beitrag zu einem erstklassigen Windevent leisten. Gemäß des Hauptthemas „Community Power – Citizen’s Power“, richtet sich der Fokus auf dezentrale Beteiligungsmodelle. Neben vielen Präsentationen von Praxisbeispielen und erfolgreichen Verfahren der Bürgerbeteiligung, konzentriert sich die Veranstaltung auch auf technische und wirtschaftliche Aspekte der
Windreich AG arbeitet an der Energiewende Windparks 14. April 201213. April 2012 Werbung (WK-news) - Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz leistet mit seinem Unternehmen der Windreich AG in Land und Bund einen großen Beitrag zur Realisierung der Energiewende. Mit 206 geplanten Windenergieanlagen treibt das Unternehmen die von der Regierung beschlossene Energiewende konsequent voran. Allein in Baden-Württemberg sind 160 Anlagen vorgesehen. Bereits seit 1999 ist Unternehmensgründer und Windpionier Willi Balz im Segment der erneuerbaren Energien tätig. Nachdem er bereits im Jahr 2000 in Baden-Württemberg 15 Windkraftanlagen erbaut hatte, konnte er seine Vorreiterrolle in den letzten Jahren konsequent ausbauen. Neben den Offshore Windparks, die Windenergie auf hoher See erzeugen, bilden die Onshore-Anlagen an Land eine wichtige Säule des Unternehmens.
Schleswig-Holstein: Podiumsdiskussion zur Energiewende Husum Windmessen Schleswig-Holstein Veranstaltungen Windenergie 3. April 20122. April 2012 Werbung Die Spitzenkandidaten aller im Landtag vertretenen Parteien stellten sich auf einer vom BWE, der Arge Netz und der Messe Husum gemeinsam veranstalteten Podiumsdiskussion den Fragen zur künftigen Energiepolitik. Ob mehr Windeignungsfläche, der schnellere Netzausbau oder die Bürgerbeteiligung: Die Zuschauer erlebten eine Diskussion, bei der selten Emotionen hochkamen. Bei keinem anderen Wahlkampfthema sind sich die Parteien so einig. Simonsberg. Die Veranstaltung begann dramatischer, als sie endete. Zu Beginn bat Moderator Hanno Hotsch alle Teilnehmer, in 90 Sekunden ihre Kernaussagen zur Energiepolitik darzulegen. Im Hintergrund lief ein wandfüllender Countdown. Von einem klaren Bekenntnis war die Rede wie auch von der zentralen gesellschaftlichen Aufgabe, die die
juwi bringt die Energiewende zu den Menschen Erneuerbare & Ökologie 7. März 20126. März 2012 Werbung juwi setzt auf Bürgerbeteiligung bei der Umsetzung der Energiewende / Erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 / Martin Winter wird Finanzvorstand (CFO) Wörrstadt - Gemeinsam geht vieles besser. Das gilt auch für die Energiewende. „Wir spüren in der Bevölkerung immer mehr Unterstützung für den Ausbau der erneuerbaren Energien. juwi versucht bei allen Projekten, die Menschen einzubinden“, sagte Fred Jung, Vorstand des Wörrstädter Projektentwicklers für erneuerbare Energien, auf der Jahrespressekonferenz des Unternehmens. „Davon profitiert jeder, der sich engagiert, unmittelbar. Bürgerbeteiligung sorgt auch dafür, dass Erfolg und Ertrag dieser Projekte in der jeweiligen Region verbleiben“, so der juwi-Vorstand. Dabei sind die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung vielfältig. Sie reichen
Innenministerium verspricht mehr Bürgerbeteiligung bei Großprojekten – aber nur scheinbar News allgemein 9. Februar 20129. Februar 2012 Werbung Wortlaut des Gesetzentwurfs des BMI zur Neuregelung von Planfeststellungsverfahren (PlVereinhG) widerlegt die verkündeten Ziele – Mehr Akzeptanz und zeitgemäße Bürgerbeteiligung so nicht erreichbar – Auch die versprochene Vereinheitlichung der Verfahren wird verfehlt – „Wenig gelernt aus Stuttgart 21“ Das Bundesinnenministerium (BMI) bleibt immun gegen den Wunsch von immer mehr Bürgerinnen und Bürgern nach einer frühzeitigen und ernsthaften Beteiligung bei der Planung von Großprojekten. Das ergibt sich nach einer Analyse der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) aus einem Gesetzentwurf des BMI, mit dem eine Reihe von Vorschriften im Zusammenhang mit Planfeststellungsverfahren geändert werden sollen und der im Januar unter anderem der DUH zur
Leutkirch: Solarpark mit einer Fläche von 101.000 m² in Betrieb genommen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 15. Januar 201214. Januar 2012 Werbung Zehn Hektar große Photovoltaikanlage offiziell in Betrieb genommen - Bürger können und sollen sich beteiligen. In Leutkirch im württembergischen Allgäu, dort wo im Jahr 2011 die meisten Sonnenstunden gemessen wurden, ist jetzt folgerichtig einer der größten Solarparks Baden-Württembergs offiziell in Betrieb genommen worden. Schon seit Jahren führt Leutkirch die Solar-Bundesliga der Mittelstädte souverän an. Mit der neuen Anlage wird der Vorsprung sicherlich weiter steigen. „Wir nutzen schon seit vielen Jahren die Sonne“, erklärte dazu Hans-Jörg Henle, Leutkircher Oberbürgermeister. Er verwies darauf, dass gar nicht so maßgeblich die Stadt, sondern die Bürger für die herausragende Stellung der Stadt im Solarbereich verantwortlich seinen. Auch