Bundesweit erste Weiterbildung Projektentwickler/in für BürgerWindGenossenschaften Windenergie Windparks Wirtschaft 22. März 2014 Werbung Bürger machen Wind Bundesweit erste Weiterbildung Projektentwickler/in für BürgerWindGenossenschaften startet. Bürgerwind wird beim weiteren Ausbau der Windenergie an Land wichtige Rolle spielen. (WK-intern) - Im Juli beginnt die bundesweit erste Weiterbildung Projektentwickler/in BürgerWindGenossenschaften. Energiegenossenschaften und ihre Projektentwickler/innen bekommen das notwendige Wissen an die Hand, um Windkraftanlagen wirtschaftlich erfolgreich auf den Weg zu bringen und zu betreiben. Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über verschiedene genossenschaftliche Geschäftsmodelle im Bereich Wind. Der Kurs berücksichtigt die Vorgaben des EEG 2014. BürgerWindGenossenschaften sind eine Herausforderung in mehrfacher Hinsicht: technisch und wirtschaftlich sowie kommunikativ. Überall dort, wo sich Bürger für Windkraft entscheiden, regt sich auch Widerstand von Bürgern.
Bürgerenergie-Akteure appellieren an Ministerpräsidenten: Energiewende braucht Bürgerbeteiligung Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 13. März 201412. März 2014 Werbung Vertreter der Bürgerenergiewende aus ganz Deutschland warnen anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz am 13. März 2014 in einem Offenen Brief an die Ministerpräsidenten der Länder: Die geplante EEG-Reform gefährdet die Bürgerbeteiligung an der Energiewende. (WK-intern) - Berlin/Hamburg – Ein breites Bündnis von 421 Unterzeichnern, die in 342 Bürgerenergie-Gesellschaften aktiv sind, warnt in einem Offenen Brief an die Ministerpräsidenten der Länder davor, die Bürgerbeteiligung am Ausbau der erneuerbaren Energien abzuwürgen. Die Vertreter von Energiegenossenschaften, regionalen Netzwerken sowie Betreiber von Bürgerenergieanlagen kritisieren die Pläne der Bundesregierung zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Sie sehen die Gefahr, dass es in Zukunft für Bürger, Genossenschaften sowie kleine und mittlere
Politik in Hamburg zur Energiewende, EnergieNetz Hamburg organisiert den ersten Wärmedialog Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 15. Februar 201414. Februar 2014 Werbung Die „EnergieNetz Hamburg eG“ und der Arbeitskreis „Politik in Hamburg zur Energiewende“ organisieren den ersten Wärmedialog in Hamburg: Am 17. Feb. 2014 beginnt der öffentliche „Wärmedialog“ im Sinne eines politischen Dialogs mit der interessierten Öffentlichkeit, der Politik in Hamburg UND den Betroffenen. (WK-intern) - Die Hamburger Fernwärmeversorgung wird spätestens ab 2019 wieder in das Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg übergehen. Damit ist für den Bereich Fernwärme ein erster Schritt in Richtung der Umsetzung des Volksentscheids vom 22.9.2013 erfolgt. Völlig offen sind aber wichtige ökologische und technische Fragen, die die zukünftige energiepolitische Ausrichtung betreffen und im Satz 2 des Volksentscheids explizit angesprochen werden. Matthias
Bürgerbeteiligungsmodelle bei Erneuerbare Energien Projekten – soziale Dimension Fehlanzeige? Erneuerbare & Ökologie 23. Januar 2014 Werbung Von Nachhaltigkeit wird dann gesprochen, wenn sich das Wirken und Tun an ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielen ausrichtet. Einzig gemeinnützig geprägte Varianten der Realisierung von EE-Projekten können die soziale Komponente erfüllen. (WK-intern) - Denn nur sie gewährleisten Verteilungsgerechtigkeit. Als geeignetes Umsetzungsmodell hat sich die Stiftungslösung bewährt. Insbesondere Kommunen sehen sich nicht in der Lage selbst in EE-Projekte zu investieren bzw. diese zu betreiben. Sie verpachten ihre Liegenschaften an Dritte, Liegenschaften, die im übertragenen Sinn allen Bürgern gehören. Private Investoren werden somit mittels Kommunalvermögen in die Lage versetzt, Gewinne zu erwirtschaften, die wiederum alle Bürger mittels der EEG-Umlage refinanzieren. Dies wird zu Recht kritisch
Gründung Bündnis Bürgerenergie – Fast jede zweite Kilowattstunde Ökostrom kommt aus Anlagen, die Bürgern gehören Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. Januar 2014 Werbung Die Energiewende muss bürgernah gestaltet werden! Berlin - Das neue Bündnis Bürgerenergie stellt seine politischen Forderungen am 29.01.2014 in Berlin vor. Es wird in Zukunft die gemeinsamen Interessen der an der Energiewende beteiligten Bürgerinnen und Bürger konzentrieren. (WK-intern) - Ziel der neuen Plattform ist es, Privatpersonen und Bürgerenergiegesellschaften bei ihrem Engagement für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gegenüber der Politik zu vertreten. Das Bündnis Bürgerenergie bietet zudem ein Angebot zur Vernetzung der deutschlandweit aktiven Akteure. Als Sprachrohr der Bürgerinnen und Bürger will es der Bürgerenergie zu einem stärkeren Gewicht als gesellschaftliche Kraft verhelfen. Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland sind Bürgerinnen
EEG: Falsche Linie des Koalitionsvertrages wird fortgesetzt Windenergie 20. Januar 2014 Werbung Die Grünen nehmen Stellung zu Sigmar Gabriels EEG-Eckpunkten Für die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes erklären Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender, und Oliver Krischer, stellvertretender Fraktionsvorsitzender: (WK-intern) - Das Papier setzt leider die falsche Linie des Koalitionsvertrages fort: Der Ausbau von Windenergie an Land und Solarenergie sollen ausgebremst und gedeckelt werden. Das schadet dem Klimaschutz, und so erreicht man auch keine kosteneffiziente Energiewende. Denn schon heute sind Windenergie an Land und Fotovoltaik die preiswerteste Form der Stromerzeugung. Die Höhe der heutigen EEG-Umlage resultiert im Wesentlichen aus gesunkenen Börsenpreisen, ausufernden Industrieausnahmen und Kosten der Technologieentwicklung der Vergangenheit. Ausbaudeckel für Windenergie an Land und Solarenergie sind keine Antwort darauf. Darüber
Zwei Windparks der IFE Eriksen AG gehen in Niedersachsen und Brandenburg ans Netz Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Januar 2014 Werbung IFE Eriksen AG bringt zwei Windparks ans Netz Oldenburg / Prenzlau - Die IFE Eriksen AG startet mit zwei erfolgreich abgeschlossenen Windparkprojekten in das neue Jahr. (WK-intern) - Im niedersächsischen Westoverledingen und im brandenburgischen Prenzlau produzieren seit Ende Dezember neun Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 22 Megawatt günstigen Windstrom. Rund 53 Millionen Kilowattstunden speisen die beiden Windparks ab sofort jährlich in das öffentliche Netz ein. Das Investitionsvolumen für die beiden Windparks beträgt insgesamt 48 Mio. €. In der uckermärkischen Kreisstadt Prenzlau wurden zwei Windkraftanlagen des Typs Enercon E-101 mit einer Gesamtleistung von 6 MW neu errichtet. Bei dem Windpark in Westoverledingen handelt es
Politik will Bürgerbeteiligung beim Windkraftausbau verbessern Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Dezember 2013 Werbung Katherina Reiche: Bürgerbeteiligung beim Windkraftausbau verbessern Fachagentur Windenergie an Land nimmt Arbeit auf (WK-intern) - Für eine Stärkung der Bürgerbeteiligung beim Ausbau der Windenergie an Land hat sich die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche, ausgesprochen. „Die meisten Bürger stehen der Energiewende positiv gegenüber und unterstützen deren Ziele. Daher ist es umso wichtiger, die Bürger beim Bau von Windparks an Land mitzunehmen“, sagte Reiche anlässlich der Eröffnungsveranstaltung der Fachagentur Windenergie an Land. Die Fachagentur wurde im April dieses Jahres von Bund, Ländern, kommunalen Spitzenverbänden und von Verbänden des Natur- und Umweltschutzes sowie der Wirtschaft gegründet. Heute nimmt die Organisation ihre Arbeit auf. Ihre
Der Netzausbau ist für das Gelingen der Energiewende entscheidend Offshore Techniken-Windkraft Windenergie 15. November 201314. November 2013 Werbung Konsultation zum Netzentwicklungsplan, Offshore-Netzentwicklungsplan und Umweltbericht 2013 erfolgreich abgeschlossen Homann: "Wir begrüßen die intensive Beteiligung der Bürger" (WK-intern) - Die diesjährige Konsultation der Bundesnetzagentur zum Stromnetzausbau ist auf großes Interesse gestoßen. Mehr als 8.000 Stellungnahmen zum Netzentwicklungsplan Strom, zum Offshore-Netzentwicklungsplan und zum Umweltbericht 2013 haben die Behörde in den vergangenen Wochen erreicht. Der bei weitem größte Teil der Stellungnahmen wurde von Privatpersonen abgegeben. "Der Netzausbau ist für das Gelingen der Energiewende entscheidend", so Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir haben deswegen einiges daran gesetzt, schon zu diesem frühen Planungsstand möglichst viele Menschen in den Prozess einzubinden." Unter anderem hatte die Bundesnetzagentur in den
Studie: Genossenschaftsmodelle beleben Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 6. November 2013 Werbung (WK-news) - Baker Tilly Roelfs Studie untersucht Potenziale und Risiken genossenschaftlicher Bürgerbeteiligungen im Energiebereich Düsseldorf – Genossenschaftliche Bürgerbeteiligungen können zu einem wesentlichen Hebel für den Umbau der deutschen Energielandschaft avancieren. Unter bestimmten Voraussetzungen tragen Genossenschaftsmodelle sowohl zur Finanzierung der Energiewende als auch zur Auflösung bestehender Konfliktfelder bei. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Beratungsunternehmen Baker Tilly Roelfs gemeinsam mit fünf regionalen Energieversorgern, der Beteiligungsgesellschaft Stadt Solingen mbH und dem Institut für Genossenschaftswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster erstellt hat. Danach sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren die Berücksichtigung individueller Interessenlagen vor Ort, vorausschauende Strukturen sowie eine transparente und offene Kommunikation. So
Große Kraftwerksfinanzierer lehnen verpflichtende Direktvermarktung ab Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Wirtschaft 31. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Die großen deutschen Kraftwerksfinanzierer sprechen sich nachdrücklich gegen eine verpflichtende Direktvermarktung für Strom aus erneuerbaren Quellen aus. In der „Berliner Erklärung der Finanzwirtschaft zu den Rahmenbedingungen von Investitionen in Erneuerbare Energien“ warnen Bremer Landesbank, Commerzbank, Deutsche Kreditbank, GLS Bank, HSH Nordbank, Südwestbank, Sparkasse Bremen und Nord-Ostsee Sparkasse u.v.m. vor einer solchen Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). „Eine verpflichtende Direktvermarktung würde zu einer Oligopolisierung zu Gunsten der großen Direktvermarktungsunternehmen führen und kleinere und mittlere Betreiber im Wettbewerb benachteiligen“, heißt es in der „Berliner Erklärung“, die in der ersten branchenübergreifenden Fachtagung unter Mitwirkung des Bundesverbands Erneuerbare Energie und seiner Spartenverbände erarbeitet wurde. Gemeinsam
Energiewende in Deutschland ist der Schlüssel zu einem effektiven Klimaschutz Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen Technik 19. Oktober 201318. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Open Call gestartet: Innovative Ideen für die Energiewende im Ruhrgebiet gesucht! Rahmenprogramm bietet wissenschaftliche Unterstützung und finanzielle Förderung bei der Umsetzung von Projektideen Gemeinsame Pressemitteilung der Stiftung Mercator, des Wuppertal Instituts und des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen Essen/Wuppertal – Die erfolgreiche Energiewende in Deutschland ist der Schlüssel zu einem effektiven Klimaschutz. Dabei ist die Energiewende nicht nur eine große technische Herausforderung - als gesellschaftlicher Veränderungsprozess benötigt sie Kreativität, Initiative und die kollektive Umsetzung innovativer Ideen vor Ort - ob in der Kommune oder im Stadtquartier. Dies gilt in besonderer Form für die Metropole Ruhr, die sich als industriell vorgeprägter Raum besonderen Herausforderungen