Eigenkapitalrendite von 14,4 Prozent bei den Netzbetreibern erklärt hohe Strompreise Behörden-Mitteilungen 26. Oktober 201626. Oktober 2016 Werbung Kleine Anfrage an die Bundesregierung zur Eigenkapitalzins und Rendite der Netzbetreiber (WK-intern) - Netzbetreiber erzielten in den Jahren von 2006 bis 2012 eine Eigenkapitalrendite von 14,4 Prozent Für die von DIV Econ ermittelte Eigenkapitalrendite in Höhe von 14,4 Prozent (2006 bis 2012) kann es verschiedene Ursachen geben: Die Bestimmung der Erlösobergrenzen ist eine gesetzliche Aufgabe der Bundesnetzagentur. Sie ist dabei an die kalkulatorischen Vorgaben aus der Strom- und der Gasnetzentgeltverordnung gebunden (StromNEV bzw. GasNEV). Lesen Sie hier mehr Foto: HB
Germanwatch: Bundesregierung mutlos und ohne Umsetzungsstrategie für Klimaziele Ökologie 7. September 2016 Werbung Klimaschutzplan 2050 weist keinen Weg zum Erreichen der Klimaziele (WK-intern) - Der gestern vom Bundesumweltministerium für die Ressortabstimmung vorgelegte Entwurf eines Klimaschutzplanes 2050 schafft nicht die notwendige Klarheit, wie die Bundesregierung ihre Klimaziele nach dem Pariser Klimaabkommen umsetzen und nachbessern will. Das kritisiert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. Statt für Wirtschaft und Gesellschaft die notwendige Planungssicherheit zu schaffen, verschiebe sie drängende Entscheidungen in die nächste Legislaturperiode. „Die Regierung scheint nicht den Mut zu finden, für die international zugesagten Klimaschutzverpflichtungen im eigenen Land eine klare Umsetzungsstrategie auf den Weg zu bringen. Damit erweist sie Gesellschaft und Wirtschaft einen Bärendienst - diese sind auf klare
CETA soll „vorläufig“ in Kraft treten Ökologie Verbraucherberatung 26. August 2016 Werbung Der Bundestag (also wir alle...) als Zaungast bei CETA? (WK-intern) - Eigentlich dürfen die nationalen Parlamente bei CETA nun mitreden. Doch die Bundesregierung will diese Mitbestimmung aushebeln: CETA soll „vorläufig“ in Kraft treten. Das ist ein Schlag für unsere Demokratie – und wir wehren uns gemeinsam in einem starken Bündnis. Unterzeichnen Sie jetzt gegen „vorläufiges“ CETA Liebe Leser, Anfang Juli gibt EU–Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bekannt, dass die nationalen Parlamente nicht über CETA abstimmen dürfen. Die europäische Öffentlichkeit ist entsetzt – und protestiert gemeinsam. Juncker muss einlenken: ein enorm wichtiger Sieg. Doch jetzt ist die nächste üble Finte da: Die EU-Kommission will CETA zu großen Teilen
Petition von 62.425 Bundesbürgern für den Atomausstieg auf europäischer Ebene Ökologie Verbraucherberatung 30. Juli 2016 Werbung Vorsichtiger Atomkurs der Bundesregierung im Ausland hat versagt (WK-intern) - Greenpeace Energy hat Vertretern des Bundeskanzleramtes eine Petition übergeben, die die Regierung auffordert, konsequent gegen geplante Atomprojekte in Europa vorzugehen. Mit der von 62.425 Bundesbürgern unterzeichneten Petition appelliert die Energie-Genossenschaft an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die Energiewende und den Atomausstieg auf europäischer Ebene zu verteidigen – und zu verhindern, dass in direkter Nähe zu Deutschland gefährliche Atomkraftwerke gebaut werden. Bislang hatte sich die Bundesregierung zwar immer wieder gegen den Bau hochsubventionierter AKWs in Europa ausgesprochen. Politisch oder juristisch hat Deutschland aber bisher – anders als etwa Österreich oder Luxemburg – keinerlei Schritte unternommen,
Bundesverbandes Solarwirtschaft zu den verpassten Chancen der EEG-Novelle 2017 Solarenergie 8. Juli 2016 Werbung Kaum Änderungen der Förderbedingungen für Solarstromanlagen auf Gebäuden (WK-intern) - Förderung größerer Photovoltaik-Anlagen wird künftig per Ausschreibung ermittelt Solarer Mieterstrom soll günstiger werden Zum heute vom Bundestag und Bundesrat verabschiedeten EEG 2017 erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V.: „Dieses Gesetz ist nicht der große Wurf, als den es die Bundesregierung gerne verkaufen möchte. Das EEG ist aus Sicht der Solarwirtschaft Ausdruck zaghafter Korrekturen und verpasster Chancen. Statt beherzt neuen Geschäftsmodellen den Weg zu ebnen, verharrt die Bundesregierung bei dem Versuch, den Ausbau der Photovoltaik Kilowattweise zu steuern. Damit bleibt das Land der Energiewende weit hinter seinen Möglichkeiten und den Klimaschutzbeschlüsse von
Anhörung im Bundestag: Heute legt Windbranche erweiterte Stellungnahme zum EEG 2016 vor Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Windenergie Wirtschaft 4. Juli 2016 Werbung Windbranche legt erweiterte Stellungnahme zum EEG 2016 vor (WK-intern) - Im Bundestag haben Sachverständige aus 13 Verbänden und Institutionen auf einer Anhörung zum EEG 2016 die Chance, zu dem damit verbundenen Wechsel vom preisgetriebenen EEG-System auf eine restriktive Mengensteuerung ihre Positionen vorzutragen. Vor diesem Hintergrund gibt der BWE eine erweiterte Stellungnahme ab. „Kern der 430 Seiten umfassenden EEG-Novelle ist das künftige Ausschreibungssystem für die Windenergie. Die Bundesregierung stellt die Branche insgesamt vor große Herausforderungen. Mit dem Ausschreibungssystem werden die Mengengerüste neu justiert. Zusätzlich drohen regulatorischen Eingriffe, wie eine rückwirkende Einmaldegression, wissenschaftlich nicht ausreichend abgesicherte Korrekturfaktoren für die unterschiedlichen Standorte, begrenzende Ausbauszenarien in bestimmten
Symposium zur Kraft-Wärme-Kopplung Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 5. Juni 20164. Juni 2016 Werbung UDE: Es droht ein Stopp - 14. Duisburger Symposium zur Kraft-Wärme-Kopplung (WK-intern) - Mit ihr lässt sich gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen – die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) könnte daher viel zur Energiewende beitragen. Doch der Ausbau kommt nicht voran. Um die Folgen für diese Technologie und um praktische Anwendungen geht es am 14. Juni an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Der Lehrstuhl Energietechnik und der Bundesverband B.KWK laden zum traditionellen Symposium ein. 80 Vertreter aus Wissenschaft und Politik, von Fachverbänden und Unternehmen kommen im Fraunhofer in Haus-Zentrum am Duisburger Campus zusammen. Im letzten Jahr hatte die Bundesregierung gesetzliche Änderungen beschlossen, die den Ausbau bremsen – wenn nicht
Energiewende beschleunigen statt ausbremsen Erneuerbare & Ökologie Windenergie 1. Juni 201631. Mai 2016 Werbung Bundesregierung droht Klimaschutz und Arbeitsplätze leichtfertig aufs Spiel zu setzen (WK-intern) - Anlässlich der heutigen Zusammenkunft von Bundesregierung und Ministerpräsidenten der Länder zur Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes warnt der WWF davor, das Tempo der Energiewende zu drosseln. Neben der Umstellung des Fördersystems von festen Einspeisevergütungen auf Ausschreibungen ist eine deutliche Absenkung des Zubaus erneuerbarer Energien geplant. Zwar sind der Ausbaukorridor und das Ziel eines 45 prozentigen Anteils Erneuerbarer am Bruttostromverbrauch in 2025 weiterhin gesetzt. Heute liegt der Erneuerbaren-Anteil in Deutschland bereits bei 32,4 Prozent, die Ausbaugeschwindigkeit der letzten Jahre würde also deutlich reduziert. „Die UN-Klimakonferenz von Paris ist ein klarer Auftrag für eine Beschleunigung
Die EU will Glyphosat wieder zulassen Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 29. April 2016 Werbung Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer, jetzt ist er raus: (WK-intern) - Der Kompromissvorschlag der EU-Kommission, um die Glyphosat-Wiederzulassung am 18. Mai doch noch über die Bühne zu bringen. Die EU will Glyphosat jetzt für "nur" 10 statt 15 Jahre zulassen. Und ein schwaches Sätzlein soll den Anschein erwecken, der Schutz der biologischen Vielfalt wäre damit bedacht. Umweltministerin Hendricks muss – nimmt man sie beim Wort – jetzt ihr Veto gegen ein "Ja" von Deutschland einlegen. Auf ihrer Facebookseite hatte sie am 13. April verkündet, dass es ohne Auflagen keine Zustimmung von der Bundesregierung geben werde! Wir wollen Ministerin Hendricks jetzt an ihre Aussage erinnern. Teilen Sie daher
Elektromobilität nur mit Erneuerbarer Energie vertretbar E-Mobilität 26. April 2016 Werbung Jetzt Schnittstellen zur Sektorenkopplung schaffen (WK-intern) - „Elektromobilität ist nur dann klimapolitisch sinnvoll, wenn 100% Erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Dafür muss die Bundesregierung parallel zu einer möglichen Kaufprämie zusätzliche Ausbauvolumen der Erneuerbaren Technologien außerhalb der aktuell debattierten Mengen für E-Mobilität bereitstellen. Unterbleibt dies, laufen scheinbar saubere E-Autos demnächst mit schmutzigem Kohlestrom. Dies wäre Betrug am Verbraucher und der Umwelt“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. „Um einen wirklichen Impuls für E-Mobilität zu geben, muss die Sektorenkopplung ernsthaft und zügig angegangen werden. Erste Schnittstellen sollten jetzt geschaffen werden, statt mit einem neuen §27a im Referentenentwurf EEG 2016 sämtliche Ideen und Konzepte zu blockieren. Ein
Jahresbericht der AG Energiebilanzen erscheint erstmals in englischer Sprache Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 22. April 2016 Werbung Der Jahresbericht der AG Energiebilanzen erscheint erstmals in einer übersetzten Fassung. (WK-intern) - Die deutsche Ausgabe ist seit 18. März 2016 verfügbar und ebenfalls auf www.ag-energiebilanzen.de abrufbar. Der Bericht bietet zusätzlich zu den aktualisierten Daten der Verbrauchsentwicklungen ausführliche Detailinformationen zur Energieeffizienz, zur Preisentwicklung sowie eine erste Abschätzung der energiebedingten CO2-Emissionen. Der Jahresbericht ist damit auch eine wichtige Daten- und Arbeitsgrundlage für das von der Bundesregierung beschlossene Monitoring zur Energiewende. Der Bericht ist abrufbar unter: http://www.ag-energiebilanzen.de/index.php?article_id=29&fileName=ageb_jahresbericht2015_20160418_engl.pdf PM: AG Energiebilanzen
Bundesbericht Energieforschung 2016: Energieforschung weiter im Aufwind Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 20. April 201620. April 2016 Werbung Das Bundeskabinett hat heute den vom Bundeswirtschaftsminister Gabriel vorgelegten Bundesbericht Energieforschung 2016 (PDF: 1,2 MB) beschlossen. (WK-intern) - Danach hat die Bundesregierung im Jahr 2015 863 Millionen Euro für die Förderung zur Erforschung moderner Energietechnologien eingesetzt - 5,3 % mehr als im Jahr zuvor. 74 % der Mittel flossen in die Forschungsbereiche Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Bundesminister Gabriel: "Unsere zukünftige Energieversorgung wird in hohem Maße nachhaltig sein. Der Erfolg der Energiewende wird gleichzeitig daran gemessen, dass Deutschland ein wettbewerbsfähiger Industriestandort mit einer sicheren und wirtschaftlichen Energieversorgung bleibt. Die Energieforschung schafft die Grundlagen für die technologische Weiterentwicklung in diesem Bereich." Im vergangenen Jahr standen übergreifende