Ergebnisse der Ausschreibungen für Biomasseanlagen sowie für Biomethananlagen zum 1. April 2023 Bioenergie 30. Mai 2023 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge der Ausschreibungen für Biomasseanlagen sowie für Biomethananlagen zum Gebotstermin 1. April 2023 bekanntgegeben. (WK-intern) - In Biomasseanlagen wird Biomasse vor Ort zur Stromerzeugung genutzt. Im Unterschied dazu wird in Biomethananlagen Biogas zur Stromerzeugung eingesetzt, das an anderer Stelle ins Erdgasnetz eingespeist worden ist. Die Biomasseausschreibung war deutlich überzeichnet. Für Biomethananlagen wurden keine Gebote eingereicht. „Erstmals seit Einführung der Biomasseausschreibungen übersteigt die eingereichte Gebotsmenge das ausgeschriebene Volumen. Noch nie wurden in einer Ausschreibungsrunde mehr Gebote eingereicht. Die Gebote beziehen sich überwiegend auf die Erlangung einer Anschlussförderung für bestehende Biomasseanlagen“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Ausschreibungen für Biomasseanlagen Bei einer ausgeschriebenen
Windkraftflaute: Bundesnetzagentur muss schnell handeln! Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Dezember 2022 Werbung Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW fordert, schnell den Höchstwert für die nächste Windkraftausschreibung zu erhöhen - ansonsten kommt der Windkraftausbau weiterhin nicht in Fahrt. (WK-intern) - Die Ausschreibung für Windkraft zum 1. Dezember 2022 war - obwohl schon von 1.333 Megawatt (MW) auf 604 MW mehr als halbiert - mit Gebotszuschlägen von nur 189 MW katastrophal unterzeichnet. Das ist die dritte unterzeichnete Ausschreibung in Folge. Dass im kommenden Jahr das vorgesehene Ausschreibungsvolumen von 12.840 MW mit dem bestehenden Förderrahmen nur annähernd ausgeschöpft wird, ist überhaupt nichts zu erwarten. Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) fordert die Bundesnetzagentur deshalb auf, schnellstmöglich den Höchstpreis
Bundesnetzagentur bestellt weiteren Geschäftsführer*in bei Rosneft Behörden-Mitteilungen 21. September 2022 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute in ihrer Eigenschaft als Treuhänder*in der Rosneft Deutschland GmbH und der RN Refining & Marketing GmbH Dr. Johannes Bremer als Geschäftsführer eingesetzt. (WK-intern) - Dr.*in Bremer ist seit vielen Jahren in leitenden Funktionär*in im Ölgeschäft tätig. Es ist äußerst erfahren und mit den Gegebenheiten bei der Rosneft Deutschland GmbH und der RN Refining & Marketing GmbH vertraut Dr.*in C. Morgen, das am Freitag interimsweise zur Geschäftsführer*in bestellt worden war, wird sich nunmehr entsprechend ihrer Expertise darauf konzentrieren, die notwendigen Strukturen zur effizienten Kontrolle durch die Treuhänder*in aufzusetzen und ihre Aufgaben dann an das Geschäftsführer*in Dr.*in Bremer zu übertragen. Zusätzlich
Kostendaten von Strom- und Gasnetzbetreibern veröffentlicht Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 22. November 2021 Werbung Präsident Homann: „Bundesnetzagentur schafft mehr Transparenz“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute unternehmensbezogene, nicht anonymisierte Daten zu Kosten von Strom- und Gasnetzbetreibern veröffentlicht. Damit macht sie wichtige Bestandteile der Regulierung von Netzbetreibern sowohl für Marktbeteiligte als auch für die Öffentlichkeit transparent. „Indem wir Kostendaten veröffentlichen, schaffen wir Transparenz in der Netzentgeltbildung,“ sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Das novellierte Energiewirtschaftsgesetz beinhaltet neue Transparenzregelungen und Veröffentlichungspflichten. Das ist ganz in unserem Sinne,“ so Homann weiter. Ungeschwärzte Veröffentlichung relevanter Kostendaten Veröffentlicht werden künftig Kostendaten aller Netzbetreiber, die die Bundesnetzagentur reguliert. Dies erfolgt auf Basis des novellierten Energiewirtschaftsgesetzes. Neu ist auch: Die Daten werden je Netzbetreiber unternehmensbezogen in
Worüber keiner reden will: Der bevorstehende Abschied vom Gasnetz – Agora Energiewende-Weckruf Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Wasserstofftechnik 5. November 2021 Werbung Zur Klimaneutralität gehört auch der Abschied von Erdgas. Der Ausstieg aus der fossilen Gasnutzung ist bereits beschlossene Sache Das vorhandene Gasnetz wird für Wasserstoff gebraucht Monitoringbericht 2020 Präsident*innen Homann (FDP) (WK-intern) - Die aktuelle Planung der Gasfern- und Verteilnetze setzt jedoch auf den unveränderten Fortbestand der Gasinfrastruktur – und riskiert damit Investitionsruinen für Staat und Haushalte. weiterlesen BNetzA Monitoring-Bericht Link: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Mediathek/Berichte/2020/Monitoringbericht_Energie2020.pdf;jsessionid=C6F6E04B313BC2FFEE4888962B701352?__blob=publicationFile&v=8
VKU und BDEW zur Versorgungssicherheit: Bundesnetzagentur sendet ein völlig falsches Signal Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik 20. Oktober 2021 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Höhe der Eigenkapital-Zinssätze für die kommende Regulierungsperiode bekanntgegeben. (WK-intern) - Demnach soll die Vergütung der Eigenkapitalkosten für Netzinvestitionen um mehr als 25 Prozent sinken. Hierzu erklären Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, und Ingbert Liebing, VKU-Hauptgeschäftsführer: „Die heute von der Bundesnetzagentur veröffentlichte Absenkung des Eigenkapitalzinssatzes um mehr als ein Viertel sendet ein völlig falsches Signal. Dieser Zinssatz gefährdet die Leistungsfähigkeit der Netzbetreiber und die Investitionen in die Netzinfrastruktur, die für Klimaschutz und Versorgungssicherheit notwendig sind. Daran ändert auch die leichte Anhebung nach dem Konsultationsverfahren wenig. Die Netze sind das Rückgrat der Energiewende. Es ist Konsens, dass sie für das
Wird Redispatch 2.0 zum Fiasko 4.0? – Energiepolitische Planwirtschaft führt ins Nichts Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 25. September 2021 Werbung Start von Redispatch 2.0 nun doch 6 Monate später? (WK-intern) - Viele Netzbetreiber und Energieversorger scheinen weit hinter dem Zeitplan zum Redispatch 2.0 zu liegen. In der Energiewirtschaft droht das nächste Fiasko. Vor wenigen Monaten wurde dann die Meldefrist für bestehende Erzeugungsanlagen im Marktstammdatenregister um 6 Monate verlängert, weil mindestens 10.000 Stromerzeugungsanlagen noch nicht gemeldet worden sind. Eigentlich sollte inzwischen der Rollout der modernen und intelligenten Strom-Messsysteme abgeschlossen sein. In der Realität wurde der Rollout in Deutschland noch gar nicht richtig gestartet. Wird Redispatch 2.0 zum Fiasko 4.0? Nun droht das nächste Fiasko in der Energiewirtschaft. Wie schon in den anderen Digitalisierungs-Prozessen lief auch bei der Implementierung
Deutliche Verschlechterung der Investitionsbedingungen würde Energiewende gefährden E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 27. August 2021 Werbung Festlegung zu Eigenkapitalkosten für Strom- und Gasnetzbetreiber für die 4. Regulierungsperiode (WK-intern) - Netzinvestitionen: BDEW legt Stellungnahme zur anstehenden Festlegung zu Eigenkapitalkosten für Strom- und Gasnetzbetreiber für die 4. Regulierungsperiode vor Die Bundesnetzagentur sieht eine Reduktion der Vergütung des eingesetzten Eigenkapitals der Netzbetreiber um mehr als ein Drittel auf 3,74 % nach Steuern für alle deutschen Strom- und Gasnetzbetreiber vor. „Diese deutliche Absenkung wäre mit Blick auf den Kapitalmarkt und die steigenden Anforderungen an die Netzbetreiber nicht sachgerecht. Bei der Vergütung von Netzinvestitionen wäre Deutschland so Schlusslicht in Europa. Angesichts der stark steigenden Herausforderungen für die Energienetze, die sich aus der notwendigen beschleunigten
Beirat fordert angemessene Eigenkapitalverzinsung für die Energienetzwirtschaft Solarenergie Technik Verbraucherberatung Windenergie 19. August 2021 Werbung Eigenkapitalverzinsung vierte Regulierungsperiode (WK-intern) - Vorsitzender Lies: „Investitionen in Energienetze müssen sichergestellt werden“ Der Beirat bei der Bundesnetzagentur hat im Hinblick auf die von der Bundesnetzagentur beabsichtigten Entscheidungen über die Eigenkapitalzinssätze für die vierte Regulierungsperiode mit großer Mehrheit einen Beschluss zur Sicherung der notwendigen Investitionen in die Energienetze gefasst. „Den Festlegungen kommt eine grundlegende Bedeutung für die nötigen Investitionen in die Energienetze zu, denn zum Gelingen der Energiewende sind weitere Investitionen in die Netze zwingend erforderlich. Ziel der Regulierung muss es daher sein, investitionsfreundliche Rahmenbedingungen für die Netzbetreiber zu schaffen – und dabei gleichzeitig die Kosten für die Netznutzer im Auge zu behalten“,
Bundesnetzagentur startet Konsultation zu besonderen Solaranlagen Behörden-Mitteilungen Solarenergie 16. Juni 2021 Werbung Die Bundesnetzagentur konsultiert ab heute die Anforderungen, die an besondere Solaranlagen nach der Innovationsausschreibungsverordnung zu stellen sind. (WK-intern) - Stellungnahmen können bis zum 16. Juli 2021 eingereicht werden. Besondere Solaranlagen sind Solaranlagen, die auf Gewässern, Parkplätzen oder auf Ackerflächen bei gleichzeitigem Nutzpflanzenanbau installiert werden. Den Anlagen ist gemein, dass eine Doppelnutzung der Grundflächen am Installationsort stattfinden kann. Die Bundesnetzagentur legt die Voraussetzungen, die an die besonderen Solaranlagen zu stellen sind, zum 1. Oktober 2021 fest. Gebote, die der Festlegung zu besonderen Solaranlagen entsprechen, werden im Rahmen der Innovationsausschreibung zum Gebotstermin 1. April 2022 bevorzugt bezuschlagt. Hierzu ist ein Kontingent von derzeit 50 Megawatt vorgesehen. Informationen zu
Ausschreibung Windenergie: Zunahme von Genehmigungen deutlich erkennbar Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Juni 2021 Werbung Die Ergebnisse der zweiten Ausschreibung für Windenergie an Land mit dem Gebotstermin 1. Mai 2021 wurden heute durch die Bundesnetzagentur veröffentlicht: (WK-intern) - Insgesamt waren rund 1.243 MW ausgeschrieben, und es wurden 1.110 MW bezuschlagt. Der durchschnittliche Zuschlagswert liegt bei 5,91 ct/kWh. Matthias Zelinger, Geschäftsführer VDMA Power Systems, beurteilt die Ergebnisse wie folgt: „In der Tendenz liegen mehr Genehmigungen vor als in der Vergangenheit, das ist positiv. Es wurde ein deutlich höheres Gebotsvolumen bezuschlagt als in der Februar-Ausschreibung. Allerdings wurde selbst das vorher abgesenkte Ausschreibungsvolumen nicht erreicht. Um die Projektpipeline weiter zu stärken, müssen die von Bundesminister Altmaier benannten Maßnahmen zur Verbesserung der
Erstmals wieder mehr als 1.000 MW Zuschläge für Wind an Land Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Juni 2021 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute – sechs Wochen nach dem Gebotstermin – die Zuschläge der Ausschreibung 1.5.2021 Wind an Land veröffentlicht. (WK-intern) - Es wurden 127 Gebote bezuschlagt. Damit können nun 240 Windenergieanlagen mit 1.110 MW errichtet werden. Das reduzierte ausgeschriebene Volumen von 1243 wurde damit knapp nicht erreicht. „Erstmals seit 2017 wurden wieder mehr als 1.000 MW bezuschlagt. Das ist ein wichtiges Signal. Die nur sehr knappe Unterzeichnung zeigt, wie stark sich die Branche um neue Projekte kümmert. Es braucht aber eine stärkere Flankierung aus den Ländern und endlich auch durch den Bund, um die Ausschreibungsvolumen sicher zu füllen. Dabei geht der Blick