Worüber keiner reden will: Der bevorstehende Abschied vom Gasnetz – Agora Energiewende-Weckruf Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Wasserstofftechnik 5. November 2021 Werbung Zur Klimaneutralität gehört auch der Abschied von Erdgas. Der Ausstieg aus der fossilen Gasnutzung ist bereits beschlossene Sache Das vorhandene Gasnetz wird für Wasserstoff gebraucht Monitoringbericht 2020 Präsident*innen Homann (FDP) (WK-intern) - Die aktuelle Planung der Gasfern- und Verteilnetze setzt jedoch auf den unveränderten Fortbestand der Gasinfrastruktur – und riskiert damit Investitionsruinen für Staat und Haushalte. weiterlesen BNetzA Monitoring-Bericht Link: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Mediathek/Berichte/2020/Monitoringbericht_Energie2020.pdf;jsessionid=C6F6E04B313BC2FFEE4888962B701352?__blob=publicationFile&v=8
VKU und BDEW zur Versorgungssicherheit: Bundesnetzagentur sendet ein völlig falsches Signal Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik 20. Oktober 2021 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Höhe der Eigenkapital-Zinssätze für die kommende Regulierungsperiode bekanntgegeben. (WK-intern) - Demnach soll die Vergütung der Eigenkapitalkosten für Netzinvestitionen um mehr als 25 Prozent sinken. Hierzu erklären Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, und Ingbert Liebing, VKU-Hauptgeschäftsführer: „Die heute von der Bundesnetzagentur veröffentlichte Absenkung des Eigenkapitalzinssatzes um mehr als ein Viertel sendet ein völlig falsches Signal. Dieser Zinssatz gefährdet die Leistungsfähigkeit der Netzbetreiber und die Investitionen in die Netzinfrastruktur, die für Klimaschutz und Versorgungssicherheit notwendig sind. Daran ändert auch die leichte Anhebung nach dem Konsultationsverfahren wenig. Die Netze sind das Rückgrat der Energiewende. Es ist Konsens, dass sie für das
Wird Redispatch 2.0 zum Fiasko 4.0? – Energiepolitische Planwirtschaft führt ins Nichts Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 25. September 2021 Werbung Start von Redispatch 2.0 nun doch 6 Monate später? (WK-intern) - Viele Netzbetreiber und Energieversorger scheinen weit hinter dem Zeitplan zum Redispatch 2.0 zu liegen. In der Energiewirtschaft droht das nächste Fiasko. Vor wenigen Monaten wurde dann die Meldefrist für bestehende Erzeugungsanlagen im Marktstammdatenregister um 6 Monate verlängert, weil mindestens 10.000 Stromerzeugungsanlagen noch nicht gemeldet worden sind. Eigentlich sollte inzwischen der Rollout der modernen und intelligenten Strom-Messsysteme abgeschlossen sein. In der Realität wurde der Rollout in Deutschland noch gar nicht richtig gestartet. Wird Redispatch 2.0 zum Fiasko 4.0? Nun droht das nächste Fiasko in der Energiewirtschaft. Wie schon in den anderen Digitalisierungs-Prozessen lief auch bei der Implementierung
Deutliche Verschlechterung der Investitionsbedingungen würde Energiewende gefährden E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 27. August 2021 Werbung Festlegung zu Eigenkapitalkosten für Strom- und Gasnetzbetreiber für die 4. Regulierungsperiode (WK-intern) - Netzinvestitionen: BDEW legt Stellungnahme zur anstehenden Festlegung zu Eigenkapitalkosten für Strom- und Gasnetzbetreiber für die 4. Regulierungsperiode vor Die Bundesnetzagentur sieht eine Reduktion der Vergütung des eingesetzten Eigenkapitals der Netzbetreiber um mehr als ein Drittel auf 3,74 % nach Steuern für alle deutschen Strom- und Gasnetzbetreiber vor. „Diese deutliche Absenkung wäre mit Blick auf den Kapitalmarkt und die steigenden Anforderungen an die Netzbetreiber nicht sachgerecht. Bei der Vergütung von Netzinvestitionen wäre Deutschland so Schlusslicht in Europa. Angesichts der stark steigenden Herausforderungen für die Energienetze, die sich aus der notwendigen beschleunigten
Beirat fordert angemessene Eigenkapitalverzinsung für die Energienetzwirtschaft Solarenergie Technik Verbraucherberatung Windenergie 19. August 2021 Werbung Eigenkapitalverzinsung vierte Regulierungsperiode (WK-intern) - Vorsitzender Lies: „Investitionen in Energienetze müssen sichergestellt werden“ Der Beirat bei der Bundesnetzagentur hat im Hinblick auf die von der Bundesnetzagentur beabsichtigten Entscheidungen über die Eigenkapitalzinssätze für die vierte Regulierungsperiode mit großer Mehrheit einen Beschluss zur Sicherung der notwendigen Investitionen in die Energienetze gefasst. „Den Festlegungen kommt eine grundlegende Bedeutung für die nötigen Investitionen in die Energienetze zu, denn zum Gelingen der Energiewende sind weitere Investitionen in die Netze zwingend erforderlich. Ziel der Regulierung muss es daher sein, investitionsfreundliche Rahmenbedingungen für die Netzbetreiber zu schaffen – und dabei gleichzeitig die Kosten für die Netznutzer im Auge zu behalten“,
Bundesnetzagentur startet Konsultation zu besonderen Solaranlagen Behörden-Mitteilungen Solarenergie 16. Juni 2021 Werbung Die Bundesnetzagentur konsultiert ab heute die Anforderungen, die an besondere Solaranlagen nach der Innovationsausschreibungsverordnung zu stellen sind. (WK-intern) - Stellungnahmen können bis zum 16. Juli 2021 eingereicht werden. Besondere Solaranlagen sind Solaranlagen, die auf Gewässern, Parkplätzen oder auf Ackerflächen bei gleichzeitigem Nutzpflanzenanbau installiert werden. Den Anlagen ist gemein, dass eine Doppelnutzung der Grundflächen am Installationsort stattfinden kann. Die Bundesnetzagentur legt die Voraussetzungen, die an die besonderen Solaranlagen zu stellen sind, zum 1. Oktober 2021 fest. Gebote, die der Festlegung zu besonderen Solaranlagen entsprechen, werden im Rahmen der Innovationsausschreibung zum Gebotstermin 1. April 2022 bevorzugt bezuschlagt. Hierzu ist ein Kontingent von derzeit 50 Megawatt vorgesehen. Informationen zu
Ausschreibung Windenergie: Zunahme von Genehmigungen deutlich erkennbar Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Juni 2021 Werbung Die Ergebnisse der zweiten Ausschreibung für Windenergie an Land mit dem Gebotstermin 1. Mai 2021 wurden heute durch die Bundesnetzagentur veröffentlicht: (WK-intern) - Insgesamt waren rund 1.243 MW ausgeschrieben, und es wurden 1.110 MW bezuschlagt. Der durchschnittliche Zuschlagswert liegt bei 5,91 ct/kWh. Matthias Zelinger, Geschäftsführer VDMA Power Systems, beurteilt die Ergebnisse wie folgt: „In der Tendenz liegen mehr Genehmigungen vor als in der Vergangenheit, das ist positiv. Es wurde ein deutlich höheres Gebotsvolumen bezuschlagt als in der Februar-Ausschreibung. Allerdings wurde selbst das vorher abgesenkte Ausschreibungsvolumen nicht erreicht. Um die Projektpipeline weiter zu stärken, müssen die von Bundesminister Altmaier benannten Maßnahmen zur Verbesserung der
Erstmals wieder mehr als 1.000 MW Zuschläge für Wind an Land Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Juni 2021 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute – sechs Wochen nach dem Gebotstermin – die Zuschläge der Ausschreibung 1.5.2021 Wind an Land veröffentlicht. (WK-intern) - Es wurden 127 Gebote bezuschlagt. Damit können nun 240 Windenergieanlagen mit 1.110 MW errichtet werden. Das reduzierte ausgeschriebene Volumen von 1243 wurde damit knapp nicht erreicht. „Erstmals seit 2017 wurden wieder mehr als 1.000 MW bezuschlagt. Das ist ein wichtiges Signal. Die nur sehr knappe Unterzeichnung zeigt, wie stark sich die Branche um neue Projekte kümmert. Es braucht aber eine stärkere Flankierung aus den Ländern und endlich auch durch den Bund, um die Ausschreibungsvolumen sicher zu füllen. Dabei geht der Blick
Geplante Wasserstoffprojekte von TenneT und Amprion abgelehnt Ökologie Technik Wasserstofftechnik 26. Februar 2021 Werbung Wasserstoff-Allianz: „Fairer Markthochlauf für grünen Wasserstoff bleibt gewahrt“ (WK-intern) - Entscheidung der Bundesnetzagentur zu Elektrolyseur-Projekten von Netzbetreibern Die Allianz für fairen Wettbewerb im Wasserstoffmarkt begrüßt die Entscheidung der Bundesnetzagentur, die aktuell zwei Anträge für geplante Wasserstoffprojekte der Netzbetreiber Tennet und Amprion abgelehnt hat. Die Allianz, bestehend aus Unternehmen der Erneuerbaren-Energie-Branche, hatte vor einer Wettbewerbsverzerrung im künftigen Wasserstoffmarkt gewarnt, sollten zwei große Wasserstoff-Elektrolyseprojekte entgegen der europäischen Entflechtungsbestimmungen von Stromnetzbetreibern über die Netzentgelte finanziert werden dürfen. Die Bundesnetzagentur kommt zu dem Schluss, dass es nicht originäre Aufgabe der Netzbetreiber sei, einen Elektrolyseur zur Umwandlung von Strom in Wasserstoff zu betreiben. Die beantragten Investitionsmaßnahmen „Element Eins“ (Tennet)
Weniger Stromausfälle – Integration erneuerbarer Energien in Stromsystem erfolgreich Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 27. Oktober 2020 Werbung Die Bundesnetzagentur hat die Zahlen zur Versorgungsunterbrechung in Deutschland im Jahr 2019 veröffentlicht. (WK-intern) - Darin ist eine erneute Reduzierung der Unterbrechungszeiten zu erkennen. „Wachsende Strommengen aus erneuerbaren Energiequellen müssen derzeit in das Stromsystem integriert werden. Die zurückgehenden Zahlen der Versorgungsunterbrechungen in Deutschland zeigen, dass diese Integration erfolgreich beherrscht wird. Der Einsatz systemstabilisierender Technologien, ein besseres Monitoring sowie die Nutzung geeigneter Systemdienstleistungen hat sich hier bewährt. Dies muss auch beim weiteren Netzausbau berücksichtigt werden“, kommentiert Matthias Zelinger, Geschäftsführer VDMA Power Systems, die Entwicklung der Kennzahlen. Die Bundesnetzagentur wertet die Zahlen der Netzbetreiber zur Versorgungsunterbrechung von über drei Minuten regelmäßig aus. PM: VDMA PB: Matthias Zelinger,
Windstrom für den Süden: Bundesnetzagentur entscheidet über weiteren Trassenkorridor-Abschnitt des SuedLink Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. September 2020 Werbung Entscheidung betrifft südlichen Abschnitt von Arnstein bis Großgartach (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat die Bundesfachplanung für den Abschnitt E (SuedLink) abgeschlossen. Die Entscheidung bezieht sich auf das Teilstück zwischen Arnstein und dem Umspannwerk Großgartach. Die Bundesnetzagentur folgt in ihrer Festlegung weitestgehend dem Vorschlag der TenneT TSO GmbH und der TransnetBW GmbH, wonach der Großraum Würzburg westlich umgangen wird. In diesen Vorschlag waren bereits Ergebnisse der Antragskonferenzen und Anforderungen der Bundesnetzagentur eingeflossen. Lediglich bei Heckfeld wurde abweichend vom Vorschlag die Westumgehung festgelegt. Ab Kochendorf (Bad Friedrichshall) soll das bestehende Salzbergwerk um neue Strecken ergänzt und für einen ca. 16 km langen untertägigen Verlauf des Erdkabelprojekts
Beiratsvorsitzender der Bundesnetzagentur hält an 450 MHz-Frequenznutzung durch die Energiewirtschaft fest Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 20. September 2020 Werbung In der Debatte um die künftige Nutzung der 450 MHz-Frequenz unterstreicht der Vorsitzende des Beirates bei der Bundesnetzagentur, Niedersachsens Energieminister Olaf Lies, die einstimmige Position des Gremiums. (WK-intern) - „Der Beirat bei der Bundesnetzagentur hat sich wiederholt und eindeutig dafür ausgesprochen, der Energiewirtschaft auch nach 2020 die Nutzung der 450 MHz- Frequenzen zur Verfügung zu stellen“, betont der Vorsitzende des Beirats, Niedersachsens Energieminister Olaf Lies „Daran halten der Beirat und ich als Vorsitzender fest. Die Energiewende und die Dezentralisierung führen zu deutlich komplexeren Strukturen in unserer künftigen Energieversorgung. Für eine sichere Steuerung wird dabei eine digitale Vernetzung von Millionen von Stromerzeugern und