Statkraft erhält Baugenehmigung für Solar- und Batteriespeicherprojekt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 9. August 2024 Werbung Baugenehmigung für Statkrafts innovatives Solar- und Batteriespeicherprojekt in Zerbster Kiesgrube (WK-intern) - Statkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie, hat die Baugenehmigung für den geplanten Solarpark mit angeschlossenem Batteriespeicher in der Gemeinde Zerbst (Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt) erhalten. Die Baumaßnahmen sollen in Kürze beginnen. 47-MW-Solarpark liefert planmäßig ab 2025 Strom für etwa 14.000 Haushalte 16-MW-Batteriespeicher bringt Flexibilität ins Energiesystem Ca. 32.000 Tonnen klimaschädliches CO₂ werden voraussichtlich jährlich eingespart Die Hybrid-Anlage, die erneuerbaren Strom erzeugen und speichern wird, soll bis Ende 2025 auf der etwa 41 ha großen Fläche einer ehemaligen Kiesgrube östlich des Stadtkerns von Zerbst entstehen. Die Zerbster Solarmodule sollen in der Spitze 47 MW elektrische
Fernleitungsnetzbetreiber EWE startet erste Schritte für Aufbau von Wasserstoff-Kernnetz Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 22. Juli 2024 Werbung Fernleitungsnetzbetreiber reichen Antrag bei Bundesnetzagentur ein, auch EWE-Tochter GTG Nord ist dabei (WK-intern) - Oldenburg - Nachdem die EU grünes Licht gegeben hat, haben die deutschen Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) jetzt ihren Antrag zum Aufbau eines deutschen Wasserstoff-Kernnetzes bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Zu den Antragstellern gehört auch die EWE-Konzerntochter GTG Nord. Das Wasserstoff-Kernnetz soll zentrale potenzielle Wasserstoff-Standorte miteinander verbinden, wie zum Beispiel Industriezentren, Kraftwerke, Speicher oder auch Erzeugungsanlagen und Importkorridore. „GTG Nord plant, im Rahmen des Wasserstoff-Kernnetz-Aufbaus, die Anbindung von Großelektrolyseuren, den EWE-Erdgasspeichern in Huntorf und Nüttermoor sowie dem zukünftigen Wasserstoff-Importterminal in Wilhelmshaven an das entstehende bundesweite Wasserstofftransportnetz. Zudem ist geplant, eine Verbindung zu schaffen, um
Bundesnetzagentur gibt erste Zahlen zum Zubau Erneuerbarer Energien im ersten Halbjahr 2024 heraus Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Juli 2024 Werbung Die Bundesnetzagentur hat erste Zahlen zum Zubau Erneuerbarer Energien im ersten Halbjahr 2024 ermittelt. (WK-intern) - Von Januar bis Juni wurde eine Leistung von 9,3 GW an Erneuerbare-Energien-Anlagen in Betrieb genommen. Unter der Berücksichtigung von Stilllegungen älterer Anlagen in Höhe von 0,4 GW im gleichen Zeitraum, steigt die Gesamtleistung um 5,3 Prozent im Vergleich zum Jahresende 2023. Hauptanteil an dieser Entwicklung haben weiterhin die Energieträger Solar und Wind. „Wir sehen einen kontinuierlichen Zubau insbesondere bei den Solaranlagen“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Im Vergleich zur Gesamtleistung Ende 2023 kam noch einmal knapp 10 Prozent mehr Solarleistung dazu. Davon zwei Drittel durch Gebäudeanlagen,
1. Halbjahr 2024 hat Rheinland-Pfalz 132,7 MW Windkraftleistung genehmigt Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Juli 2024 Werbung Im ersten Halbjahr 2024 wurden in Rheinland-Pfalz 24 Windkraftanlagen mit einer Leistung von insgesamt 132,7 MW genehmigt. 24 Genehmigte Windkraftanlagen im 1. Halbjahr 2024 (WK-intern) - 24 Windkraftanlagen mit einer Leistung von insgesamt 132,7 MW wurden in Rheinland-Pfalz bis einschließlich 30. Juni 2024 genehmigt. Die Realisierungsphase von Windkraftanlagen – also die Zeit, nachdem die Genehmigung erfolgt ist, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Anlage in Betrieb geht – beträgt durchschnittlich zwei Jahre.[1] Dementsprechend ist mit der Inbetriebnahme der genehmigten Anlagen etwa Mitte 2027 rechnen. Dies ist allerdings abhängig von der Teilnahme an den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur. Im Schnitt vergehen mindestens sechs Monate bis
TotalEnergies erhält Rechte für 3,5 GW Offshore-Windhubs im deutschen Teil der Nordsee Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Juni 2024 Werbung TotalEnergies erhält neue Konzession in der Nordsee zur Entwicklung von 1,5 GW Offshore-Windkraftanlagen in Deutschland (WK-intern) - Paris - TotalEnergies, als Gesellschafter der Offshore Wind One GmbH, hat von der Bundesnetzagentur nach der in Deutschland durchgeführten Auktion den Zuschlag für die Seekonzession N-11.2 erhalten. Die Konzession N-11.2 (1,5 GW) befindet sich in der Nordsee, etwa 120 Kilometer nordwestlich der deutschen Inselgruppe Helgoland, und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 156 Quadratkilometern. Dieser Erfolg ermöglicht TotalEnergies den Aufbau eines 3,5 GW Offshore-Windhubs im deutschen Teil der Nordsee, wobei die Synergien zwischen diesem neuen Projekt und der 2 GW Konzession N-12.1, die im letzten
Wir schaffen Klarheit über Finanzierungsbedingungen für das Wasserstoff-Kernnetz Behörden-Mitteilungen Wasserstofftechnik 6. Juni 2024 Werbung Festlegung für die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes (WK-intern) - Präsident Müller: „Wir schaffen Klarheit über Finanzierungsbedingungen für das Wasserstoff-Kernnetz“ Die Bundesnetzagentur hat heute eine Festlegung für die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes erlassen (Festlegung „WANDA“). „Netzbetreiber und Investoren haben nun einen verlässlichen Ordnungsrahmen, der ihnen die Finanzierung des Kernnetzes auf privatwirtschaftlicher Grundlage ermöglicht. Zugleich können die Kunden sich darauf verlassen, dass es ein bundesweit einheitliches und bezahlbares Hochlaufentgelt geben wird. Der Ball für den Start in die Wasserstoffwirtschaft liegt nun bei den Netzbetreibern,“ sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Startschuss für das Wasserstoff-Kernnetz mit Vorgaben für die Bestimmung eines marktfähigen Entgelts Der Aufbau des Wasserstoff-Kernnetzes soll bis 2055
Beim Zubau der Erneuerbaren liefert Deutschland bislang ein gemischtes Bild Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 11. April 2024 Werbung Im Bereich Photovoltaik läuft es halbwegs rund, die Windenergie dagegen bleibt weit hinter dem zurück, was nötig wäre. (WK-intern) - „Gerade in Süddeutschland braucht es mehr Genehmigungen“, kommentiert Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Andernfalls werden die Ziele weit verfehlt.“ Nach Angaben der Bundesnetzagentur wurde im Februar 1.071 MW an Photovoltaik-Kapazität zugebaut – im Vorjahresmonat waren es lediglich rund 900 MW. Zudem könnte der Februar-Ausbau sich durch Nachmeldungen noch erhöhen. Damit ist der Photovoltaik ein ordentlicher Jahresstart gelungen, schließlich lag der Zubau im Januar bei 1.423 MW. „Ein bisschen anziehen muss das Tempo aber noch“, so Voigt. Denn um das Ziel von
Ergebnisse der Ausschreibungen für Wind an Land und Solar auf Gebäuden und Lärmschutzwänden Behörden-Mitteilungen Solarenergie Videos Windenergie Wirtschaft 8. März 20248. März 2024 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge der Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land und Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden veröffentlicht. Video: ENERGIEWENDE DROHT ZU SCHEITERN: Dramatischer Rückstand! Drastischer Denkfehler der Ampel-Regierung Quelle: WELT Nachrichtensender (WK-intern) - Gebotstermin war der 1. Februar 2024. „Der erfreuliche Trend setzt sich fort. Die Ausschreibungen für Wind an Land verstetigen sich weiterhin. Wir sind beim Wind zwar noch nicht da, wo wir hin wollen, um unsere Ausbauziele zu erreichen. Aber wir sind hier auf einem guten Weg,“ sagt Klaus Müller, Präsident*in der Bundesnetzagentur. „Bei den Ausschreibungen für Solardachanlagen ist die Gebotsmenge sogar leicht gestiegen.“ Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land Die Ausschreibungen für Windenergieanlagen an
Bundesnetzagentur legt Trassenkorridor für Fulda-Main-Leitung fest Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 2. Januar 2024 Werbung Trassenkorridor für Fulda-Main-Leitung festgelegt (WK-intern) - Entscheidung über den Abschnitt zwischen Mecklar und Dipperz Die Bundesnetzagentur hat die Bundesfachplanung für den Abschnitt A der Fulda-Main-Leitung des Übertragungsnetzbetreibers Tennet (Vorhaben Mecklar – Dipperz – Bergrheinfeld West) abgeschlossen. Die Entscheidung bezieht sich auf den Abschnitt zwischen den Umspannwerken Mecklar und Dipperz in Hessen. Bei der Fulda-Main-Leitung handelt es sich um eine Freileitung mit der Option einer Teilerdverkabelung in einzelnen Abschnitten. In ihrer Entscheidung folgt die Bundesnetzagentur dem Vorschlag der TenneT TSO GmbH. Im Verfahren prüfte die Behörde zahlreiche Alternativvorschläge, die während der Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung eingegangen waren. Der rund 53 km lange Trassenkorridor beginnt am Umspannwerk Mecklar
Monitoringbericht über Entwicklungen auf den deutschen Strom- und Gasmärkten Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 29. November 2023 Werbung Monitoringbericht 2023 der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamtes (WK-intern) - Das Bundeskartellamt und die Bundesnetzagentur haben heute den Monitoringbericht 2023 über die Entwicklungen auf den deutschen Strom- und Gasmärkten veröffentlicht. konventionelle Stromerzeugung bleibt zunehmend unverzichtbar Bedeutung von Stromimporten ist unerlässlich geworden Die enthaltenen Datenanalysen beziehen sich primär auf das Jahr 2022, berücksichtigen jedoch auch relevante Entwicklungen aus 2023. „Um Versorgungsengpässen vorzubeugen, hat der Gesetzgeber mit einer befristeten Rückkehr der Kohlekraftwerke und einer Laufzeitverlängerung für die restlichen Kernkraftwerke in 2022 reagiert. Diese Maßnahmen haben sich als wirksam erwiesen, dennoch dürfen wir die Klimaziele nicht aus den Augen verlieren.“ sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Andreas Mundt, Präsident des
Konsultation für den Umweltbericht zum Stromnetzausbau Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 16. November 2023 Werbung Präsident Müller: „Die Präferenzräume beschleunigen den Stromnetzausbau. Wir stellen sicher, dass Umweltauswirkungen beim Ausbau des Stromnetzes frühzeitig berücksichtigt werden.“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur nimmt ab heute Stellungnahmen zum Umweltbericht des Bundesbedarfsplans 2037/2045 entgegen. Der Bericht umfasst erstmals auch sogenannte Präferenzräume, in denen Maßnahmen zum Ausbau der Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragung umgesetzt werden. „Die gesetzliche Beschleunigung zeigt Wirkung. Wir können nun auf Grundlage bereits vorhandener Daten Präferenzräume erstellen. Die konkrete Planung des Trassenverlaufs findet dann innerhalb der Präferenzräume statt. Damit sparen wir mehrere Jahre Zeit ein, die die Bundesfachplanung sonst benötigen würde. Wir können auf die bisher notwendige Bundesfachplanung, ein zeitaufwendiges und beteiligungsintensives Verfahren, verzichten.“ sagt Klaus
Bundesnetzagentur startet Konsultation zum Antragsentwurf für das Wasserstoff-Kernnetz Behörden-Mitteilungen Wasserstofftechnik 15. November 2023 Werbung Präsident*in Müller: „Ein wichtiger Schritt für die Errichtung des Wasserstoff-Kernnetzes“ (WK-intern) - Die Fernleitungsbetreiber haben heute ihren Antragsentwurf zum Wasserstoff-Kernnetz vorgelegt. Zur Beschleunigung des Prozesses konsultiert die Bundesnetzagentur diesen Antragsentwurf und bereitet den Genehmigungsprozess bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes vor. „Wir beschleunigen unsere späteren Prüfungen“, erklärt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Unser Ziel ist der zügige Hochlauf des Wasserstoffmarktes. Dazu gehen wir heute einen weiteren wichtigen Schritt.“ Beschleunigung für die Errichtung des Wasserstoff-Kernnetzes notwendig Der Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur soll mit der Planung und Errichtung eines Wasserstoff-Kernnetzes beginnen. Das Wasserstoff-Kernnetz soll große Verbrauchs- und Erzeugungsregionen für Wasserstoff in Deutschland, beispielsweise große Industriezentren, Speicher, Kraftwerke und Importkorridore,