Windenergie auf der Schwend für die Papierproduktion und sichere Arbeitsplätze Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 17. April 2025 Werbung Koehler Renewable Energy setzt auf offenen Dialog und weitreichendes Informationsangebot für Bürgerinnen und Bürger Bedenken der Bevölkerung werden ernst genommen, Dialog wird weiter ausgebaut Verbreitete Falschinformationen ohne wissenschaftliche Grundlage verunsichern Bevölkerung Windpark stärkt die lokale Wirtschaft, sichert Arbeitsplätze und trägt zur regionalen Wertschöpfung bei (WK-intern) - Oberkirch – Für die Koehler-Gruppe stellt der geplante Windpark auf der Schwend eine zukunftsweisende Investition dar. Er fördert nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Papierproduktion und sichert damit Arbeitsplätze für kommende Generationen, sondern leistet auch einen bedeutenden Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Das Unternehmen setzt von Beginn an auf Transparenz und den Austausch mit der Bevölkerung. „Wir respektieren die Bedenken
Demokratie bedroht: Söder und sein Aiwanger planen Einschränkungen beim Bürgerentscheid Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 21. Juni 2024 Werbung Erinnern Sie sich? Vergangenes Jahr hat die schwarz-grüne Regierung in Schleswig-Holstein die Hürden beim Bürgerentscheid erhöht. (WK-intern) - Nur weil ein breites, von Mehr Demokratie e.V. initiiertes Bündnis ein Volksbegehren vorbereitet hat, kam es zu einer Einigung mit dem Landtag. Die Einschränkungen wurden weitestgehend zurückgenommen. Jetzt droht ähnliches in Bayern. Dort finden fast die Hälfte aller Bürgerbegehren deutschlandweit statt. Aber wie lange noch? Ministerpräsident Markus Söder und sein Vize Hubert Aiwanger planen Einschränkungen beim Bürgerentscheid – und tarnen ihr Vorhaben unter dem Begriff „Weiterentwicklung“. Das kündigte Söder in seiner letzten Regierungserklärung an. Sein Grund: Bürgerinnen und Bürger bremsten den Fortschritt in den Bereichen Windkraft, Solar
Fachverband spricht sich für fair geregelte Bürgerbegehren zu Sach- und Personenfragen aus Aktuelles Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung Verschiedenes 7. November 20228. November 2022 Werbung Mehr Demokratie zur Abwahl in Frankfurt: (WK-intern) - Gewählte sollten auch abgewählt werden können Elf Bundesländer kennen Abwahl-Bürgerentscheide „Wer durch die Bürgerinnen und Bürger in ein Amt gewählt wurde, sollte auch von ihnen abgewählt werden können“, erklärt Ralf-Uwe Beck, Vorstandssprecher des Vereins Mehr Demokratie angesichts der Abwahl des Oberbürgermeisters von Frankfurt a.M., Peter Feldmann, am gestrigen Sonntag (06.11.). „Natürlich müssen Abwahlbegehren gut begründet sein. Im Vergleich zu Bürgerbegehren über Sachthemen, bei denen wir hohe Hürden ablehnen, sind bei Begehren zu Personen höhere Hürden üblich und angemessen“, ergänzt Beck. Derzeit ist in elf Bundesländern die Abberufung von Bürgermeistern oder Bürgermeisterinnen per Bürgerentscheid möglich. In Brandenburg, Nordrhein-Westfalen,
Neues Volksentscheidsranking: Zehn Bundesländer haben die direkte Demokratie reformiert Mitteilungen Verbraucherberatung 16. November 2016 Werbung Große Fortschritte in Baden-Württemberg und Thüringen, Stagnation in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland (WK-intern) - Während bundesweite Volksentscheide noch immer heiß diskutiert werden, hat sich die direkte Demokratie in den Bundesländern etabliert und wird langsam aber stetig weiterentwickelt. Das zeigt das Volksentscheidsranking 2016 des Fachverbandes Mehr Demokratie. „Insgesamt werden die Regelungen bürgerfreundlicher. Seit dem letzten Ranking von 2013 haben zehn Bundesländer Volks- und Bürgerbegehren erleichtert“, sagt Ralf-Uwe Beck, Bundesvorstandssprecher des Vereins Mehr Demokratie. Damit liegt die Durchschnittsnote aller Bundesländer erstmals seit Beginn des Ländervergleichs im Jahr 2003 bei „befriedigend“ (3,4). Ganz vorne im Ländervergleich liegen Bayern und Bremen (beide Note 2,3), gefolgt von Schleswig-Holstein (2,55). „Bayern
München braucht einen Energieversorgungs-Plan Erneuerbare & Ökologie Geothermie 5. April 2016 Werbung Piazolo: "München braucht einen Energieversorgungs-Plan!" (WK-intern) - Ende März haben die Stadtwerke München eine umfangreiche Messkampagne für mögliche weitere Standorte mit Geothermiekraftwerken abgeschlossen. Obwohl die Messungen wohl weitgehend positiv verlaufen sind, gibt es jedoch offenbar noch keine konkreten Pläne für weitere derartige Kraftwerke. Der Münchner FREIE WÄHLER Stadtvorsitzende Prof. Dr. Michael Piazolo fordert deshalb von der Landeshauptstadt München konkrete Pläne für die Energieversorgung der Zukunft vorzulegen: "München braucht endlich einen mittel- und langfristig angelegten Plan zur Energieversorgung mit dem Ziel auf regenerative Energieträger umzuschwenken." Die FREIEN WÄHLER sind deshalb auch dem Bündnis "Raus aus der Steinkohle" beigetreten, das mittels Bürgerbegehren einen schnelleren Ausstieg aus