GBE FACTORY: Ausgezeichnete Unternehmen für nachhaltige Energiemodelle Ökologie Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Juni 2014 Werbung (WK-intern) - Die Italienische Handelskammer für Deutschland e.V. ist Partner des europäischen Projektes „Green-Blue-Energy Factory“ (GBE FACTORY), welches den Einsatz von Erneuerbaren Energiequellen bei Industrie- und Gewerbebauten, mit besonderem Fokus auf jene mit hohem Energieverbrauch, steigern möchte (www.gbefactory.eu). Die Industrie- und Gewerbebauten, welche zu GBE FACTORIES werden, werden ihre eigene Heizung, Kühlung und Stromerzeugung auf Bio-Ressourcen (green) wie Biomasse, Biokraftstoffe, Biogas, und/oder andere natürliche (blue) Quellen wie Wind, Sonne, Wasser und Erdwärme umstellen. GBE-FACTORIES können in dieser Weise nicht nur energieautarke Gebäude mit quasi Nullemission werden, sondern auch richtige und eigene EE-Anlagen, die selbstproduzierte elektrische und thermische Energie wiederum an ihre
Biokraftstoffe aus Nahrungsmitteln: Rat einigt sich auf kleinsten gemeinsamen Nenner Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. Juni 201420. Juni 2014 Werbung Die EU-EnergieministerInnen haben bei ihrer Ratssitzung am vergangenen Freitag die Grenze für die Herstellung von Biokraftstoffen aus Nahrungsmitteln auf maximal sieben Prozent angehoben. Sie entsprachen damit nicht den Vorgaben des Europaparlaments, das im September 2013 eine Obergrenze von sechs Prozent gefordert hatte. (WK-intern) - Insbesondere die Minister aus Polen, Ungarn, Frankreich und Spanien sperrten sich gegen den Parlamentsvorschlag. Diese Länder machten klar, dass sieben Prozent der niedrigste akzeptable Wert ist. Faustine Defossez vom Europäischen Umweltbüro begrüßt zwar, dass die EU bezüglich der schädlichen Effekte der Biotreibstoffe Handlung ergreift, macht aber unmissverständlich klar, dass die vom Rat vertretene Position die Umweltprobleme nicht lösen wird.
2. Internationale Konferenz zu Kraftstoffen aus Biomasse Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 10. Juni 2014 Werbung Forscherinnen und Forscher aus der ganzen Welt diskutieren in Aachen über die Biokraftstoffe der Zukunft Vom 16. bis 18. Juni 2014 findet bereits zum zweiten Mal die "TMFB International Conference" in Aachen statt. (WK-intern) - Nachdem am 30. Mai die Anmeldephase zu Ende gegangen ist, freuen sich alle Beteiligten auf das internationale Teilnehmerfeld. Insgesamt haben sich über 200 Teilnehmende aus aller Welt zur Konferenz angemeldet. 40 Rednerinnen und Redner werden ihre Forschungsergebnisse zu Kraftstoffen aus Biomasse vortragen. Ausgerichtet wird das Großereignis vom Exzellenzcluster "Tailor-Made Fuels from Biomass" (zu Deutsch "Maßgeschneiderte Kraftstoffe aus Biomasse"). Dieser interdisziplinäre Forschungscluster vereint über 30 Forschungsgruppen aus verschiedenen Natur-
Biokraftstoffe: EU-Mitgliedstaaten befürworten faulen Kompromiss Bioenergie Ökologie 29. Mai 2014 Werbung Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass sich die EU-Mitgliedstaaten dem Vernehmen nach am 28. Mai 2014 auf einen Kompromissvorschlag der griechischen Ratspräsidentschaft zur künftigen EU-Biokraftstoffpolitik verständigt haben. Damit wurde aus Sicht der deutschen Bioethanolwirtschaft eine unbrauchbare Vorentscheidung für die am 13. Juni geplante Beratung des EU-Rates für Energie getroffen. (WK-intern) - Bereits im Dezember 2013 war ein Kompromissvorschlag zur künftigen EU-Biokraftstoffpolitik im EU-Ministerrat gescheitert. Wesentliche Gründe für die Ablehnung waren damals die vorgesehene doppelte Anrechnung von Biokraftstoffen aus Abfällen und Reststoffen auf den Mindestanteil von 10% erneuerbarer Energien im Verkehr und die von der EU-Kommission vorgeschlagene Berichterstattung über Effekte sogenannter
Das verschweigt -Brot für die Welt- bei Kritik an Biokraftstoffen lieber Bioenergie 22. Mai 201422. Mai 2014 Werbung „Brot für die Welt“ versteht Gesetze für Biokraftstoffe nicht Die Entwicklungshilfeorganisation „Brot für die Welt“ versteht die seit dem Jahr 2011 gesetzlich geregelten Nachhaltigkeitsbestimmungen für Biodiesel und Bioethanol nicht. (WK-intern) - Durch diese Regelungen dürfen Rohstoffe für Biodiesel wie zum Beispiel Palmöl nicht von ehemaligen Regenwaldflächen oder Torfböden stammen. Zertifizierer kontrollieren, ob die Nachhaltigkeitsregeln eingehalten werden. Gleichwohl fordert „Brot für die Welt“ in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung zu einer Studie, dass diese Flächen von der Palmölproduktion ausgeschlossen werden, also das, was seit drei Jahren für Biokraftstoffe bereits gesetzlich geregelt ist. „„Brot für die Welt“ kennt die geltenden Gesetze für Biokraftstoffe nicht und erhebt
Mit 100.000 Elektro- und Hybridfahrzeugen ist ein erster Meilenstein erreicht Bioenergie E-Mobilität 25. April 2014 Werbung Energiewende im Verkehrssektor kommt nur langsam in Gang Anteil von Biokraftstoffen jedoch rückläufig (WK-intern) - Berlin - Während der Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromversorgung dynamisch wächst, steht die Wende bei den im Verkehrssektor verwendeten Energieträgern noch aus. Auch wenn es bei der Elektromobilität mit erstmals mehr als 100.000 Fahrzeugen mit teil- oder vollelektrischem Antrieb, einer Vielzahl von elektrischen Zweirädern und wachsenden Leistungen des Schienenpersonenverkehrs positive Entwicklungen gibt, sind weiterhin rund 95 Prozent der für Mobilität eingesetzten Energie fossilen Ursprungs. Der Anteil von Biokraftstoffen, die auch kurzfristig für einen klimafreundlicheren Pkw-Verkehr sorgen könnten, ist 2013 sogar um 0,6 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr
CropEnergies erreicht Ziele für Geschäftsjahr 2013/14 Bioenergie Technik 8. April 2014 Werbung Schwierige Marktlage beeinträchtigt Prognose für 2014/15 Mannheim – Die CropEnergies AG, Mannheim, hat im Geschäftsjahr 2013/14 (1. März 2013 – 28. Februar 2014) mit einem Umsatzzuwachs von 13 Prozent auf 781 (Vorjahr: 689) Millionen Euro die Wachstumsziele erreicht. (WK-intern) - Auch der Rückgang des operativen Ergebnisses auf 34,5 (Vorjahr: 87,0) Millionen Euro entspricht den im Dezember 2013 angepassten Erwartungen. Wie CropEnergies in der Ad-hoc-Meldung im Dezember 2013 mitteilte, sind die Bioethanolpreise in Europa seit Herbst 2013 nicht zuletzt infolge zollumgehender US-Importe über Norwegen deutlich gesunken. Zur aktuellen Marktsituation trägt auch bei, dass die EU nicht konsequent ihr Ziel verfolgt, die Nutzung fossiler Kraftstoffe
Anstatt Anbaubiomasse – Biokraftstoffe aus Abfällen News allgemein 3. März 20143. März 2014 Werbung Neue Studie zeigt: Biokraftstoffe aus Abfällen haben großes ungenutztes Potenzial Miller: Anstatt Anbaubiomasse sind neue Konzepte zur Reststoffnutzung gefragt (WK-intern) - Berlin/Brüssel – Europa hat ein erhebliches ungenutztes Potenzial für Biokraftstoffe aus Abfällen der Land- und Forstwirtschaft sowie aus Industrie und Haushalten. Sofern alle nachhaltig zur Verfügung stehenden Reststoffe der EU in Biokraftstoffe umgewandelt würden, könnten damit bis zum Jahre 2030 rund 16 Prozent des Gesamtkraftstoffbedarfes gedeckt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des „International Council on Clean Transportation“ (ICCT) mit dem Titel „Wasted: Europe’s Untapped Resource“ im Auftrag mehrerer Umweltorganisationen wie dem NABU-Dachverband BirdLife International und Transport & Environment. „Die
Globaler Landnutzungsbericht empfiehlt gesündere Ernährung und Ausstieg aus Biokraftstoffen Bioenergie Ökologie 25. Januar 201425. Januar 2014 Werbung Der Internationale Ressourcenrat befürchtet weltweite Übernutzung natürlicher Flächen und macht Vorschläge für ein nachhaltiges Management Am Rande des Weltwirtschaftsgipfels in Davos hat UNEP-Exekutivdirektor Achim Steiner einen Bericht des International Resource Panel (IRP) zur globalen Landnutzung vorgestellt, dessen koordinierender Autor Prof. Dr. Stefan Bringezu vom Wuppertal Institut ist. (WK-intern) - Der Bericht stellt einen steigenden Druck auf die natürlichen Ressourcen durch die Nachfrage an Nahrung, Biokraftstoffen und nachwachsenden Rohstoffen fest. Zugleich gehen fruchtbare Böden durch Erosion und Überbauung verloren. Diese dramatische Entwicklung dürfte nicht nur zu weiter steigenden Preisen für Lebensmittel und wachsender Bodenspekulation führen. Wenn nicht gegengesteuert wird, erwartet der Bericht eine
Studie: Kraftstoffe der Zukunft 2014 Bioenergie 18. Januar 2014 Werbung DBFZ: Berechnungsmethode und Standardwerte der Treibhausgas-Bilanzierung von Biokraftstoffen aus Reststoffen überprüfen Berlin - Das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ), Leipzig, kommt in seinem Bericht „Bestimmungsgründe für die Neubewertung von Rest- und Abfallstoffen auf die Treibhausgas(THG)-Bilanz von Biokraftstoffen der ersten Generation“ zum Ergebnis, dass eine Neubewertung und Korrektur der in den Biokraftstoff-Richtlinien vorgegebenen Methodik und Werte zur Berechnung der THG-Bilanz von Biokraftstoffen aus Rest- und Abfallstoffen vorgenommen werden sollte. (WK-intern) - Im Oktober 2012 hat die Europäische Kommission ihren Vorschlag zur Änderung der Erneuerbaren Energien- (2009/28/EG) und der Kraftstoffqualitätsrichtlinie (98/70/EG) vorgelegt. Der Vorschlag sieht u. a. eine Vierfach-Anrechnung der aus Rest- und Abfallstoffen hergestellten Biokraftstoffmengen auf
Bioethanolwirtschaft auf nature.tec 2014 Bioenergie Veranstaltungen 17. Januar 2014 Werbung Bioethanolwirtschaft auf „nature.tec 2014“ und internationalem Fachkongress für Biokraftstoffe in Berlin Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) beteiligt sich an der „nature.tec“ - Fachschau für Bioenergie und nachwachsende Rohstoffe - auf der Internationalen Grünen Woche 2014 und ist Mitveranstalter des Internationalen Fachkongresses für Biokraftstoffe am 20./21. Januar 2014 im ICC Berlin. (WK-intern) - Die „nature.tec 2014“ steht unter dem Motto „Neue Energie und neue Produkte sind unser Feld“. Bioenergie ist für das Gelingen der CO2-Reduktion zum Klimaschutz und der dafür eingeleiteten Energiewende in Deutschland von zentraler Bedeutung. Auf der Fachschau präsentieren Unternehmen, Verbände und Institutionen nicht nur das gesamte Spektrum der stofflichen, sondern
Biokraftstoffe: EU-Kompromiss zu Lasten von Klimaschutz und Autofahrern verhindert Bioenergie Technik 13. Dezember 2013 Werbung Die heutige Ablehnung des Kompromissvorschlages zu Biokraftstoffen im EU-Ministerrat ist nach Auffassung des Bundesverbandes der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) ein deutliches Signal, dass bei Biokraftstoffen nur sachgerechte Regelungen eine Chance auf politische Mehrheiten haben. (WK-intern) - Wesentliche Gründe für die Ablehnung waren die vorgesehene doppelte Anrechnung von Biokraftstoffen aus Abfällen und Reststoffen auf den Mindestanteil von 10 Prozent erneuerbarer Kraftstoffe im Verkehr und die von der EU-Kommission vorgeschlagene Berichterstattung über Effekte indirekter Landnutzungsänderungen. Die Doppeltanrechnung hätte den Klimaschutz halbiert und die Autofahrer mit steigenden Kosten belastet. Verschärfend wäre eine Begrenzung des Anteils von preisgünstigem Bioethanol aus Industrierüben und Futtergetreide auf maximal sieben Prozent